Julius Wolff Das Recht der Hagestolze Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckarthal Berlin 1891 ff. G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung List.Leipzig AGEVIRTUEL ARTIFEX1980 EBERBACH1387 www.polygraficum.de NECKARTALCATALOGUEONLINE www.polygraphicum.de FINEARTS MASTERPRINTS RAREBOOKS FINEBINDINGS HELMvonSTOLZENECK Eberbach1387 @peterhelm 0700POlYgraf 0700MAXMARKET 0700POLYgraf 0700MAXMARKET

Peter Helm YOUTUBE HAGESTOLZ https://de.wikipedia.org/wiki/Hagestolz Das Recht der Hagestolze Erstausgabe Berlin G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung 1888 https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Wolff_(Schriftsteller)

Julius Wolff Das Recht der Hagestolze Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckartal Grote`sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller . Band 28 Berlin . Grote 1904 415 Seiten in Frakturschrift. 17,5 x 12 cm Gebundene Ausgabe.Kaschierter roter Ganzleineneinband ohne Schutzumschlag.Roter Kopffarbschnitt

Leipzig Verlag Paul List 1912

Berlin G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung 1890

Berlin G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung 1895

Berlin G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung 1890

Julius Wolff Das Recht der Hagestolze Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckartal Grote'sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller Band 28 G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung Berlin 1920 415 Seiten.Hartpappe mit Ill.Vignette

Julius Wolff aus: Grote'sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller. 28.Band DAS RECHT DER HAGESTOLZE Eine Heirathsgeschichte aus dem Neckarthal (Heidelberg,Neuburg,Neckarsteinach,Minneberg) G. Grote´sche Verlagsbuchhandlung 11 x 14 cm 415 S. Berlin 1888 GanzLeinenBand Illustrierter roter Leinwand-Einband. Rücken mit geprägten Goldbuchstaben. Frakturschrift. Mittelalterliche Liebesgeschichte um ein junges Paar, das nicht zusammenkommen konnte, weil die Familien verfeindet waren.

IV. Band Erste Serie: Die Romane von "Julius Wolff Sämtliche Werke" herausgegeben mit einer Einleitung und Biographie von Joseph Lauff, Leipzig, Verlag von Paul List, 1912. 368 Seiten gebundene Ausgabe, Leinen

Berlin 1898 G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung

Julius Wolff Das Recht der Hagestolze Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckarthal Berlin 1888 ff. G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung AGEVIRTUEL ARTIFEX 1980 EBERBACH 1387 http://polygraficum.de NECKARTAL CATALOGUE ONLINE http://polygraphicum.de FINE ARTS MASTERPRINTS RARE BOOKS FINE BINDINGS HELMvonSTOLZENECK Eberbach1387 @peterhelm https://twitter.com/PeterHelm12/status/1578028616709201920 0700Polygraf 0700MAXMARKET Julius Wolff (* 16. September 1834 in Quedlinburg; † 3. Juni 1910 in Charlottenburg) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Leben Julius Wolff war der Sohn des Tuchfabrikanten August Wilhelm Wolff. Er wurde im heutigen Haus Markt 8/9 in Quedlinburg geboren und besuchte in seiner Geburtsstadt das Gymnasium und anschließend die Universität Berlin, wo er Philosophie und Wirtschaftswissenschaften studierte. Nach Studienreisen kehrte er nach Quedlinburg zurück, wo er die väterliche Tuchfabrik übernahm, die er jedoch 1869 verkaufen musste. 1860 hatte er die 19-jährige Marie Ottilie Busse, Tochter des Direktors der Königlichen Bauakademie Carl Ferdinand Busse geheiratet. Wolff gründete die Quedlinburger Harz-Zeitung, nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 als Landwehroffizier teil und ließ sich nach seiner Rückkehr 1872 als freier Schriftsteller mit Familie in Berlin nieder. Er war Mitglied der Quedlinburger Freimaurerloge Zur goldenen Waage. Das Grab des 1910 verstorbenen Julius Wolff befindet sich auf dem Luisenfriedhof II in Berlin-Westend im Feld B 21.13. Das Relief des Grabmals stammt vom Künstler Fritz Schaper. Leistungen Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten. Neben Reimerzählungen umfasst Wolffs literarisches Schaffen, wie an den Untertiteln seiner Werke erkenntlich, auch romanhafte Prosa. Auszeichnungen und Ehrungen · 1884 Ehrenbürger der Stadt Hameln · 1904 Professortitel · 1910 Ehrenbürger der Stadt Quedlinburg · 1911 Denkmal (Renata-Brunnen) an der Sedanstraße (Hildesheim) Werke · Assalide. Dichtung aus der Zeit der provenzalischen Troubadours, 1896 · Aus dem Felde. Nebst einem Anhang: Im neuen Reich, 1871 · Drohende Wolken (Drama), 1879 · Der fahrende Schüler. Eine Dichtung, 1900 · Der fliegende Holländer. Eine Seemannssage, 1892 · Die Hohkönigsburg. Eine Fehdegeschichte aus dem Wasgau, 1902 · Der Landsknecht von Cochem. Ein Sang von der Mosel, 1896 · Lurlei. Eine Romanze, 1886 · Die Pappenheimer. Ein Reiterlied, 1889 · Der Rattenfänger von Hameln. Eine Aventiure, Grote, Berlin 1875 (Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf) · Der Raubgraf. Eine Geschichte aus dem Harzgau, 1884 · Das Recht der Hagestolze. Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckartal, 1888 · Renata. Eine Dichtung, 1891 · Der Sachsenspiegel. Roman, 1909 · Schauspiele. Kambyses – Die Junggesellensteuer, 1877 · Das schwarze Weib. Roman aus dem Bauernkriege, 1894 · Singuf. Rattenfängerlieder. Gedichte, 1881 · Der Sülfmeister. Eine alte Stadtgeschichte, 1883 · Tannhäuser. Ein Minnesang, 1880 · Till Eulenspiegel redivivus. Ein Schelmenlied, 1874 · Der wilde Jäger. Eine Weidmannsmär, 1877 · Das Wildfangrecht. Roman, 1907 · Zweifel der Liebe. Roman aus der Gegenwart, 1904 Literatur · Julius Hart: Julius Wolff und die „moderne“ Minnepoesie (= Litterarische Volkshefte. 3). Eckstein, Berlin 1887. · Joseph von Lauff (Hrsg.): Julius Wolff, Sämtliche Werke. Mit Vollbildern von Hans W. Schmidt. Paul List, Leipzig 1912–1913. · G. R. Berg: Wolff, Julius. In: Theodor Westrin, Ruben Gustafsson Berg, Eugen Fahlstedt (Hrsg.): Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi. 2. Auflage. Band 32: Werth–Väderkvarn. Nordisk familjeboks förlag, Stockholm 1921, Sp. 1001 (schwedisch, runeberg.org). · Alfred Ruhemann: Julius Wolff und seine Dichtungen (= Deutsche Dichter der Gegenwart. 2). Schloemp, Leipzig 1886. · Hermann Schierenberg: Die Verstechnik Julius Wolffs. Höing, Münster in Westfalen 1922. · Alfons Friderichs (Hrsg.): Wolff, Julius. In: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Kliomedia, Trier 2004, ISBN 3-89890-084-3, S. 391.

Julius Wolff Das Recht der Hagestolze Eine Heiratsgeschichte aus dem Neckartal Grote'sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller Band 28 G.Grote'sche Verlagsbuchhandlung Berlin 1920 415 Seiten.Hartpappe mit Illustr. Vignette HAGESTOLZ https://de.wikipedia.org/wiki/Hagestolz Das Recht der Hagestolze Erstausgabe Berlin 1888 https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Wolff_(Schriftsteller) Peter Helm YOUTUBE YOUTOOBE