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Sonntag, 31. Oktober 2021

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polygraficum waybackmachine polygraphicum web archives org peter helm marketing pr roi sem seo ses Google1st exp sales&services since some decades BVS EXP KST „Auch die Unabhängigkeit von äußeren Dingen halten wir für ein großes Gut, nicht um uns in jeder Lage mit Wenigem zufrieden zu geben, sondern um, wenn wir das Meiste nicht haben, mit Wenigem auszukommen, weil wir voll davon überzeugt sind, dass jene, die den Überfluss am meisten genießen, ihn am wenigsten brauchen, und dass alles Natürliche leicht, das Sinnlose aber schwer zu beschaffen ist und dass eine einfache Brühe die gleiche Lust bereitet wie ein üppiges Mahl […] und dass Wasser und Brot die höchste Lust bereiten, wenn man sie zu sich nimmt, weil man Hunger hat. Die Gewöhnung an einfache und nicht üppige Nahrung dient also einerseits in jeder Hinsicht der Gesundheit und nimmt andererseits auch dem Menschen die Sorgen angesichts der Grundbedürfnisse des Lebens, stärkt uns, wenn wir uns in Abständen an üppige Tafeln begeben, und macht uns furchtlos gegenüber dem Schicksal.“ „Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. […] Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da.“ „Darum und um alles andere, was dazu gehört, kümmere dich Tag und Nacht, und zwar für Dich selbst allein und für den, der dir ähnlich ist, und dann wirst Du niemals, weder wenn Du wach bist noch wenn du schläfst, in Unruhe geraten, sondern leben wie ein Gott unter Menschen. Denn in nichts mehr gleicht einem vergänglichen Wesen ein Mensch, der umgeben ist von unvergänglichen Gütern.“ EPIKUR WWW.POLYGRAPHICUM.DE Y https://httpssitesgooglecomsitekunstundsachverstaendigenbuero.yolasite.com/

MAX ERNST Rythmes At BONHAMS LONDON londraseo

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LEONOR FINI LEONORA FINI Buenos Aires 30.8.1907 - 18.1.1996 Paris Argentinisch-Italienische surrealistische Malerin und Graphikerin Ließ sich in Triest nieder. Kam nach Niederlassung in Mailand unter den Einfluß von Carrà, Funi, Tosi und der lombardischen Meister des 19.Jhdts. Auch beeinflußt von Ingres, David und Courbet. Malte in Arcachon und Monte Carlo Bildnisse Seit 1933/37 in Paris. Freundschaft mit S. Dali, M.Ernst, Man Ray, André Pieyre de Mandiargues, Georges Bataille. Dort beeindruckt von den Arbeiten d. 'Rosa-Periode' Picasso's Gehört mit Max Ernst u. Salvador Dali zu den typischen Vertretern des Surrealismus. Nach 1945 erregte der junge Ernst Fuchs ihre Aufmerksamkeit in Paris. Bekanntschaft mit Giorgio de Chirico und Albert Moravia. Vertreten in öffentl. Sammlungen in Mailand, Luzern, Grenoble, Paris und New York Internationale Ausstellungen u.a. in Mailand, Münchner Glaspalast, Biennale Venedig, Trieste, 'Fantastic-Art' Museum of Modern Art New York, London, Paris Musée de Luxembourg, Rom, Palais des Beaux-Arts Bruxelles, San Francisco Museum of Modern Art. Ausstellungen in Deutschland u.a. in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, München, Köln und Bonn, Museum Europäische Kunst auf Schloß Nörvenich ...her work often included symbols like sphinxes, werewolves and witches. Most of the characters in her art were female or androgynous Erotische Szene aus Conte de la Six Cente Soixante-Douzième Nuit c.1980/81 Original FarbRadierung mit Kaltnadel, bezeichnet 48/)75 re.u. signiert in Blei LeonorFini (ligiert) Platte c. 425x365mm Auf breitrandigem starken Papier Au Moulin de la Rogue pur rag paper Printed by Sabatier Paris (cf. Sotheby's Sale) collection HELM&HELM sammlung Lit.: SAUR BBI 3 SAUR AKL Vollmer II, 107 mit umfangreicher Sekundärliteratur etc. cf. wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Leonor_Fini 1923 erhielt sie einen Schulverweis wegen Aufsässigkeit und bildete sich fortan autodidaktisch in der Familienbibliothek weiter. Viele ihrer Werke handeln von erotischen Phantasien und dem Tod. Finis Schaffen fand bereits zu Lebzeiten hohe internationale Beachtung. Nach ihrem Ableben wurde sie durch eine Ausstellung in der „Galerie de Minsky“ in Paris geehrt. https://en.wikipedia.org/wiki/Leonor_Fini WWW.POLYGRAPHICUM.DE