Freitag, 29. Juli 2016

HEINRICH HEINE so leicht wird es mir nicht, liebe aus meinem herzen zu reißen. das ist es eben, was mir soviel schmerzen im leben verursacht hat. was ich liebe, liebe ich für immer

HEINRICH HEINE

so leicht wird es mir nicht, liebe aus meinem herzen zu reißen.
das ist es eben, was mir soviel schmerzen im leben verursacht hat.
was ich liebe, liebe ich für immer









DREAMLINER
S
787




the guardian


über den wolken muss die freiheit wohl grenzenlos sein

Donnerstag, 28. Juli 2016

GASTHAUS ZUR WOLFSSCHLUCHT ZWINGENBERG AM NECKAR PRV marketing pr seo 28 Juli 2016

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Donnerstag, 21. Juli 2016

DER SPAZIERGANG Robert Walser HEIDELGOOG Heidelberger Spaziergänge


Robert Walser





Der Spaziergang










robert walser zentrum


Über Robert Walser

Robert Walser (1878–1956) gehört zu den rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit. Geboren in Biel (Schweiz), absolvierte er nach der Schulzeit eine Banklehre. Erste Gedichte erschienen 1898, was ihm den Zutritt zu den literarischen Kreisen Münchens verschaffte.
Mit seinen drei Romanen Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) undJakob von Gunten (1909) erzielte er zwar einen Achtungserfolg, konnte sich im literarischen Leben von Berlin, wo er seit 1905 lebte, jedoch nicht durchsetzen. Im Gefühl, gescheitert zu sein, kehrte Walser 1913 in seine Heimatstadt Biel zurück.
Im Dienstbotentrakt des Hotels Blaues Kreuz mietete er sich eine Dachkammer und schuf dort unter äußerst ärmlichen Bedingungen eine große Zahl von Kurzprosatexten. In Schweizer Verlagen erschienen Prosastücke(1916/17), Kleine Prosa (1917), Poetenleben (1917/18) und Seeland (1920). Als Hauptwerk dieser Zeit gilt Der Spaziergang (1917). Der ebenfalls in Biel entstandene Roman Tobold blieb ungedruckt und ist heute ebenso verschollen wie ein späterer mit dem Titel Theodor.
Ab 1921 lebte Walser in Bern, wo er häufig umzog. Er veröffentlichte weiterhin im Feuilleton, konnte jedoch, abgesehen von der Buchsammlung Die Rose (1925), keine Bücher mehr publizieren. Zahlreiche Texte, darunter der Räuber-Roman, haben sich nur in sogenannten Mikrogrammen erhalten. Es handelt sich dabei um ein grosse Zahl randvoll gefüllter Blätter mit Texten, die in winziger, fast unlesbarer Bleistiftschrift niedergeschrieben wurden – anfänglich hielt man diese für eine Geheimschrift.
Nach einer psychischen Krise kam Walser Anfang 1929 in die Heil- und Pflegeanstalt Waldau in Bern, 1933 in die Heil- und Pflegeanstalt Herisau (Appenzell). Dort stellte er das Schreiben ein und lebte noch 23 Jahre als fast vergessener Autor.
Walser starb am Weihnachtstag 1956 auf einem einsamen Spaziergang im Schnee. Obwohl von Autoren wie Hermann Hesse, Kurt Tucholsky, Robert Musil, Franz Kafka und Walter Benjamin hoch geschätzt, blieb Robert Walser Zeit seines Lebens bei einem breiteren Publikum verkannt. Heute gilt er als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Für weiterführende werkbiografische Informationen siehe:
Robert Mächler: Das Leben Robert Walsers. Eine dokumetarische Biographie. Frankfurt: Suhrkamp 1966/2003 (st; 3486)
Bernhard Echte (Hg.): Robert Walser. Sein Leben in Bildern und Texten. Frankfurt: Suhrkamp 2008.


Samstag, 2. Juli 2016

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Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen
eine dynamik menschlicher beziehungen