https://kunstundfilm.de/2016/09/parkomanie-fuerst-pueckler/ youtube PAULA von PÜCKLER born 2008 YOUTOOBE https://www.youtube.com/watch?v=sl95hMsmwhk Paula Blog 28122021 Paula Wolfsschlucht 2012 https://sites.google.com/site/paulapueckler/wolfsschlucht
Samstag, 26. Dezember 2020
PAULA von PÜCKLER born 2008 YOUTOOBE https://www.youtube.com/watch?v=sl95hMsmwhk
https://kunstundfilm.de/2016/09/parkomanie-fuerst-pueckler/ youtube PAULA von PÜCKLER born 2008 YOUTOOBE https://www.youtube.com/watch?v=sl95hMsmwhk Paula Blog 28122021 Paula Wolfsschlucht 2012 https://sites.google.com/site/paulapueckler/wolfsschlucht
THE SIMPLON PASS A Napoleonic Masterpiece of Construction
POLYGRARA in Fine Arts Masterprints Rare Books 1980-2020 at the Helm Lindach
Vin Vino Wein Wine olddecorative catalogues Peter at the Helm Lindach 2020
Freitag, 25. Dezember 2020
CHEVALIER de CLAUSSIN some 18th century deceptive etchings after REMBRANT sometimes offered&sold as Originals by Rembrandt @peterhelm 0700ARTEXPERT
BRITISH MUSEUM https://media.britishmuseum.org/media/Repository/Documents/2014_10/12_20/ff667568_9370_4679_bef1_a3c20159740c/preview_00762347_001.jpg
Donnerstag, 24. Dezember 2020
FORUM ROMANUM Etching by CLAUDE LORRAIN collection HELM&HELM sammlung LINDACH
Fine 19th Century Gilt Ornamental Frame by A. Mencke Berlin
Probably a Work
Mencke war als Bossierer bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) in Berlin angestellt. Mit Christian Friedrich Schwitzky tüftelte er 25 Jahre im Geheimen an einer Masse, die als Holzbronze bekannt wurde. Die Bestandteile waren Mahagonispäne oder beste inländische Holzarten, Ton, Gips und Bindemittel, wodurch eine Art selbsthärtender Kunststoff entstand. Die Masse eignete sich zur Herstellung von Nutz- und Schmuckgegenständen und für komplizierteste Verzierungen. Entwürfe namhafter Auftraggeber wie Karl Friedrich Schinkel und Johann Gottfried Schadow konnten kostengünstig umgesetzt werden und standen den aus Bronze produzierten Gegenständen in nichts nach. Der Vorteil der Gewichtsreduzierung beflügelte auch die Phantasie und Entwürfe der Auftraggeber, die immer aufwändiger und prunkvoller wurden.[1] Mencke war dank seiner Fingerfertigkeit und seines Talents jeder dieser Herausforderungen gewachsen.
Johann August Zeune, der Leiter der 1806 gegründeten ersten deutschen Berliner Blinden-Unterrichtsanstalt heute Johann-August-Zeune-Schule für Blinde, überließ Mencke die Vervielfältigung seiner Globen im Jahre 1809. So wurden viele Hundert Relief-Globen bis 1818 aus der Holz-Bronzemasse-Fabrik in die Welt versandt.[2] Um 1811 arbeitete Mencke und Schwitzky weiter in einer neu eröffneten Fabrik in der Friedrichstraße 110 zusammen. Sie sollten dort die Fertigung aus ihrer Holzmasse, für Spielsteine und Oberflächen eines neu erfundenen taktischen Militärspiels, übernehmen.[3]
Der preußische König Friedrich Wilhelm der III. sprach ihm 1815 für fünf Jahre das Verfahrenspatent für die Erfindung der Holzbronze zu.[4] Das Patent galt für Berlin und die Kurmark.[5]
1815 gründete er daraufhin eine Holzbronzefabrik für Kunstsachen in der Linienstraße 160 – Ecke Friedrichstraße mit seinem vormaligen KPM-Arbeitskollegen und jetzigen Teilhaber Christian Friedrich Schwitzky.[6] Mit großem Erfolg im In- und Ausland produzierten sie Lampen, Kandelaber, Kronleuchter, Bronzeimitate, Wandverzierungen, Wandleuchter und plastische Globen für Blinde.