V&A MUSEUM LONDON UK British Masterprint Earlom/Huysum/Boydell 1778/1781 flowers fruits & variants

bloGspOt 3383 dweed 1815 https://twitter.com/PeterHelm12/status/1714768557005844643 V&A MUSEUM LONDON UK British Masterprint Earlom/Huysum/Boydell 1778/1781 https://collections.vam.ac.uk/item/O619793/a-fruit-piece-print-huysum-jan-van/ Hand-coloured Mezzotint

li. u. in der Platte Jan Van Hysum fecit 1728 in the plate lower left cf. variant on watermarked paper Birch“, bedeutender engl. Kupferstecher, Zeichner, Illustrator, Maler und Radierer (1743 London bis 1822 London), Schüler der Malerei von Giovanni Battista Cipriani, 1757 Auszeichnung durch die Londoner Society of Arts, beschickte ab 1762 Ausstellungen in London, um 1765 unter Anleitung von John Boydell Hinwendung zur Ätz-, Schab-, Radier- und Kupferstichkunst, ab 1766 tätig für Boydells Verlag, später auch für die Verlage Evans und R. Sayer, tätig in London. collection HELM&HELM sammlung Frühdrucke vor der Schrift. WVZ Wessely 144 I und 145 I (von III)

<< Aehrenlese auf dem Felde der Kunst >> KUNSTBLÄTTER < A fine Choice > FLOWERS OR FRUITS & VARIANTS Netherlands/England Houghton Gallery to Hermitage https://collections.vam.ac.uk/.../a-fruit-piece-print.../ Floral Still Life, Richard Earlom, after Jan van Huysum, 1778 Publisher John Boydell London 1781 etching, height 555mm × width 418mm From around 1720, an international collection was not complete if it did not include a still life by Jan van Huysum. Sir Robert Walpole even owned four flower paintings by the master. This print was made after one of them. Van Huysum brought the art of floral still life painting to new heights, replacing the usual dark background with a park landscape, so that the flowers seem to be set on a ledge out of doors. P.O.R. Everbeach from Highdelberg sites.google.com/site/masterpprints Gsite/polygraphicum/olddecorative asta auction sale vente aces faces places races traces value blogspot Gsites LinkedIn X.com youtube https://0700polygraf.blogspot.com/.../18th-century... 0700POLYGRAF sites.google.com/site/0700polygraf 0700-76594723 http://sites.google.com/site/peterhelmsachverstaendiger/european-masterprints https://0700polygraf.blogspot.com/2022/04/blog-post_18.html https://sites.google.com/site/masterpprints/british-masterprints MEZZOTINT MEZZOTINTO https://web.archive.org/.../www.../Mezzotinto.html DRUCKGRAPHIK https://web.archive.org/.../www.polygraphicum.de/druckgraphikD1.html V&A Museum London UK https://collections.vam.ac.uk/.../a-fruit-piece-print.../ ANTIQUARIAT cf. Helmut Hiller/Stephan Füssel Wörterbuch des Buches Vittorio Klostermann.Frankfurt am Main 2002 ,pag.21/22 Antiquariat (lat.; auch Altbuchhandel genannt).Ein besonderer Zweig des Buchhandels, der sich mit im historischen Sinne alten (z.B. -> Inkunabeln) oder mit neueren gebrauchten oder mit solchen Büchern befaßt, die zwar noch verlagsneu sind, für die der Verleger jedoch den -> Ladenpreis aufgehoben hat. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen bibliophilem, wissenschaftlichem und -> modernem Antiquariat. Das wesentliche Kriterium für das Antiquariat ist, daß es Bücher führt, für die keine Preisbindung besteht. Der Preis wird je nach Marktlage, nach dem Seltenheitswert, nach dem Zustand des einzelnen Exemplares, nach seiner Ausstattung (z.B. -> Einband, -> Vorzugsausgabe) sowie nach seiner Herkunft (-> Provenienz-Exemplare) von jedem Antiquar nach eigenem Urteil festgesetzt. <> Kunstblätter, (Holzschnitte, Kupferstiche, Radierungen usw.) <> und -> Autographen werden durch das Antiquariat ebenfalls häufig vertrieben. Das wichtigste Vertriebsmittel des Antiquars ist der Antiquariatskatalog. Verschiedene Antiquare veranstalten auch regelmäßig -> Auktionen. Die Lagerergänzung erfolgt durch den Kauf einzelner wertvoller Stücke oder ganzer Bibliotheken, meist aus Privathand oder auf Auktionen. Von vielen alten Büchern gelangen jedoch immer mehr Exemplare in öffentliche Bibliotheken und kommen deshalb nicht mehr auf den Markt. Das Antiquariat in seiner heutigen Form hat sich im 18.Jahrhundert in Frankreich und England gebildet, jedoch kann man auch die holländischen Auktionen Anfang des 17.Jahrhunderts und noch früher die mittelalterlichen -> Stationarii als Vorläufer des Antiquariates sehen. ANTIQUARIATS - KATALOG Antiquariatskatalog. Das wichtigste Vertriebsmittel des Antiquars, der damit seine Lagerbestände - meist auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt - anzeigt und zu den von ihm festgesetzten Preisen anbietet. Die Zusammenstellung des Antiquariats-Kataloges erfolgt auf Grund eines Zettelkataloges (siehe auch Index (2) ). Neben den -> bibliographischen Angaben mit Preisen bringen die Antiquariatskataloge bei wertvollen Büchern oft auch eingehende Beschreibungen der Entstehungsgeschichte, der Ausstattung, der Vorbesitzer und des Erhaltungszustandes des Buches. Die Antiquariatskataloge sind vielfach reich mit Bildmaterial zu den angebotenen Büchern versehen. Bei wissenschaftlichen Spezialkatalogen beschränkt sich die Nominierung der Bücher nicht nur auf die Lagerbestände des Antiquars, vielmehr werden auch Werke aufgenommen, die erst noch zu beschaffen sind. Diese Antiquariatskataloge bilden daher, wenn die Literatur aus alter und neuer Zeit sorgfältig aufgenommen ist, wertvolle bibliographische Hilfsmittel mit großem Sammelwert. Die ersten Antiquariatskataloge sind Anfang des 19.Jahrhunderts erschienen. Eine besondere Art der Antiquariatskataloge sind die -> Auktionskataloge. Eine Kumulation der Antiquariatskataloge findet sich im Internet : www.zvab.de, ein praktisches Überblicksangebot von etwa 4 Millionen Titel deutscher Antiquariate mit direkter Bestellmöglichkeit.

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