Dienstag, 5. Januar 2021

LAMBERT von BABO RRR SCHWEIZ ANSICHTEN Radierungen mit Monogramm ligiert LDB . Gedruckt bei Felsing Darmstadt cf. SAUR AKL VI


cf.Gorxheimer Thal bei Weinheim 1811/1836 RAINER GUTJAHR Beitrag/Farbabbildun pag.78-79 in DER ODENWALD Zeitschrift des Breuberg Bundes
@peterhelm
Aquarell. Radierung EBERBACH Monogr. DB i.e. von Babo , Schefold 22420, RAR, Verso hs. Annotation: Eberbach Mai 1812, Prov. Smlg. Heckel Mannheim



Mannheim 1790 - 1862 Weinheim


RRR 
um 1810
6Bll.
Radierungen mit Monogramm 
LDB ligiert  
Gedruckt bey Felsing Darmstadt 
c.1810
cf. 
SAUR AKL VI 







1

LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c.1810




2

AUSSICHT AUS DEM FREYENHOF IN THUN
LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c. 1810





3


VOM NEUHAUS AUF DEN THUNER SEE
LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c.1810





4

DER STAUBACH DER MÖNCH DIE JUNGFRAU
LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c.1810





5

DAS SCHRECKHORN UND DER OBERE GLETSCHER BEY GRINDELWALD
LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c.1810




6

(i.e. Ruine Neu Falkenstein im Balsthal)
LDB
Gedruckt bey Felsing Darmstadt
c.1810



Komplette äusserst seltene Schweiz Folge von 6 Blatt Orig. Radierungen
von 
Lambert von Babo
Mannheim 1790-1862 Weinheim


Aufgeführt 
1992
bei 
SAUR AKL VI


In den
'Als Irrtum'
&
'als nicht zu bestätigen'
bezeichnet

Lehmann-Quellenangaben
8) 
Die in „Allgemeines Künstlerlexikon“, Bd.6, München-Leipzig 1992 von Babo zugeordneten Arbeiten „Le triumphe de Louise. Reine de Prusse“, 12 Blatt 1799 und 
6 Blatt lassen sich nicht bestätigen. 
Es handelt sich hier um einen Irrtum

cf.
UNSER MUSEUM 28
 2017 
Dr. Benno Lehmann 
Der Weinheimer Lambert von Babo als Zeichner und Grafiker
Seite 26-28



 

https://books.google.de/books?id=hZFdDwAAQBAJ&pg=PA9&lpg=PA9&dq=neckarsteinach+babo+radierung&source=bl&ots=kNNMo03Z7L&sig=ACfU3U0FA4XDqp8O6tUcsWUPftbmXD3fFA&hl=en&sa=X&ved=2ahUKEwifhqqSuKXuAhVIiqQKHSGXBZY4ChDoATAEegQIAhAC#v=onepage&q=neckarsteinach%20babo%20radierung&f=false Reichsfreiherr Lambert Joseph Leopold von Babo (1790–1862), Gutsbesitzer in Weinheim, zählt zu den bedeutendsten Ampelographen des 19. Jahrhunderts. Doch war er nicht nur als Rebsortenkundler bekannt, sondern auch für seine Musterweinberge im Hubberg, die er und sein Erzieher und Sachwalter Dr. Georg Anton Batt anlegen ließen. Neben dem Weinbau, dem er eine Reihe von bedeutenden Publikationen widmete, beschäftigte sich Babo darüber hinaus mit Ackerbau, Obstbau und weiteren Sonderkulturen wie dem Tabak- und Seidenbau. Dabei legte er großen Wert auf eine rationelle Landwirtschaft, für die er sich zeitlebens einsetzte. Als langjährigem Leiter des Unterrheinkreises des Landwirtschaftlichen Vereins in Baden war es ihm insbesondere an der Aufklärung und Weiterbildung der Bauern und Winzer gelegen. Dazu dienten seine von ihm ins Leben gerufenen landwirtschaftlichen Besprechungen sowie seine für den einfachen Landmann in leicht verständlicher Sprache verfassten Darstellungen, zu der auch die hier vorliegende neu herausgegebene weinbaupädagogische Schrift gehört.

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