PIERRE BREBIETTE 1598-1650 Etcher Painter ECOLE FRANCAISE XVII Bacchanale Etching signed Rare collection HELM&HELM sammlung

acquaforte.aguafuerte.akwaforta.eau-forte.etching.ets.radierung Eau-forte originale, sur papier vergé. TC c.65x158mm PL c.75x163mm Bütten.Papierrand c. 5-6mm Signiert in der Komposition unten mittig: P. Brebiette IN und am Plattenrand unten links : Brebiette inv. et fecit Signée "P. Brebiette f. in" à la pointe en bas au milieu dans la composition. Signée ‚Brebiette inv. et fecit‘ en bas gauche dans la planche Belle épreuve à petites marges. Rare collection HELM&HELM sammlung Thieme-Becker IV, 558 ...mythologische Darstellungen, darunter mehrere humorvolle Bacchanalszenen in sehr zierlicher, delikater Technik, die Mariette besonders rühmt... works WWW.POLYGRAPHICUM.DE French Masterprints

IfS Informationen 3/2021 BGH Beschluss 26.02.2021 IV ZR 220/19 Gericht muß Privatgutachten berücksichtigen INSTITUT FÜR SACHVERSTÄNDIGENWESEN

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Memo 31.8.2018 Go Green KingWay 134/3 & 134/5 https://0700polygraf.blogspot.com/2018/08/go-green-1990-lindach-am-neckar.html

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www.polygraficum.de helm-eberbach.com www.polygraphicum.de 0700POLYGRAF seit1980since blog1google Literatur.: zu LUDWIG FRANZ CHARON Schüler von Alexis Chataigner 1783 - Versailles - um 1831 (Louis Francois Charon) ANDRESEN Die Deutschen Maler-Radierer d. 19. Jahrhunderts Leipzig , Weigel 1866 Band I, pag. 32-35 Nicht bei LE BLANC I, 630 Nicht bei NAGLER III, 22 Nicht bei SAUR AKL XVIII, 264 Th-B VI,403 ...Bei Le Blanc nicht erwähnte Blätter seiner Hand sind : .... Der Argonautenzug nach A. J. Carstens (24 Blatt).... Bellier/Auvray I, 1882 Gabet Dictionnaire 1831 Gazette des Beaux-Arts II, 348 Liß-Manuscr. (Bibliothek Thieme) DBF VIII 1959 Bénézit II, 1976 IFF , après 1800 IV, 1949 Collections: Bibliothèque Nationale Paris https://www.bildindex.de/gnd-beacon/118519298 https://de.wikipedia.org/wiki/Argonautensage https://www.bildindex.de/document/obj00031686/mi05509f08/?part=0 0700POLYGRAF 0700 POLYGRAF BLOGSPOT

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ARGONAUTENZUG von CARSTENS Vollständige Suite von 24 Radierungen in Qu-Folio Paris c.1800 :: collection HELM&HELM sammlung

ARGONAUTENZUG von CARSTENS Vollständige Suite von 24 Radierungen in Qu-Folio Paris c.1800 :: collection HELM&HELM sammlung https://www.bildindex.de/gnd-beacon/118519298 J.A. Carstens (1754-1798) begann mit den Zeichnungen im Sommer 1797 auf seinem Krankenlager. Er wollte sie später selbst radieren. Als er am 25.Mai 1798 starb, gelangten die Blätter in den Besitz von J. A. Koch , der Fehlendes ergänzte, vor allem die landschaftlichen Hintergründe ergänzte, und die Folge schließlich radierte. Zwischen 1807 und 1811 verkaufte Koch die Platten an Tommaso Piroli. Die Original Zeichnungen kamen in dn Besitz des dänischen Bildhauers B. Thorvaldsen. Von dort gelangten sie in das Kopenhagener Kupferstichkabinett. Vorliegende Charon'sche Ausgabe in Paris wird bei Andresen im Deutschen Peintre-Graveur des 19.Jahrhunderts verzeichnet. Er beschreibt die Stiche als ziemlich getreue, aber etwas kräftiger geätzte originalseitige Wiedergaben. Lit.: ANDRESEN Die Deutschen Maler-Radierer d. 19. Jahrhunderts Leipzig , Weigel 1866 Band I, pag. 32-35 Nicht bei NAGLER

ODYSSEE (Argonauten) LES ARGONAUTES SELON PINDARE, ORPHÉE ET APOLLONIUS DE RHODES, EN VINGT-QUATRE PLANCHES, Inventées & Dessinées par ADMUS-JACQUES CARSTENS, et Gravées par JOSEPH HOCH (i.e. J.A. KOCH) RRR nicht in den Preisbüchern seit '45 Sehr selten Gute Abzüge. Insgesamt Gut erhalten mit Altersspuren Vollständige Folge von 24 Radierungen in qu-Fol Original LeinenEinband mitTitel in Gold 1 Blatt Titel in Französisch (recto) Introduction & Explication des Planches I-V (verso) 1 Blatt Explication des Planches VI-XV (recto) Explication des Planches XVI-XXIV (verso) Einbandformat 250x375mm Papier 246x371mm Plattengrößen c.200x260mm Um 1800 Paris Lit.: ANDRESEN Die Deutschen Maler-Radierer d. 19. Jahrhunderts Leipzig , Weigel 1866 Band I, pag. 32-35 Nicht bei NAGLER ARGONAUTENZUG von CARSTENS Vollständige Suite von 24 Radierungen in Qu-Folio Paris c.1800 :: collection HELM&HELM sammlung https://www.bildindex.de/gnd-beacon/118519298

ARGONAUTEN LES TRAVAUX D‘ULYSSE ODYSSEE Theodor Van Thulden Francisco Primaticcio Odysseus Galerie Fontainebleau Chez Pierre Mariette Le Fils . Paris 1632/33

ARGONAUTEN LES TRAVAUX D‘ULYSSE ODYSSEE Theodor Van Thulden Francisco Primaticcio Odysseus Galerie Fontainebleau Chez Pierre Mariette Le Fils . Paris 1632/33 collection HELM&HELM sammlung Nowadays almost 400 years of age: This remarkable Set of 58 numbered and monogrammed etchings with engraving depicts the destroyed and lost PRIMATICCIO/dell'ABBATE frescoes of the Ulysses Gallery at Fontainebleau. The Rubens Pupil Theodoor van Thulden made drawings for the prints published by Pierre Mariette Le Fils and others ( Tavernier, Ciartres) at Paris since 1632/33

A Paris Chez Pierre Mariette Le Fils Rue St. Jacques Aux Colomnes d'Hercule

THEODOR VAN THULDEN (TULDEN) Flämischer Maler, Kupferstecher & Radierer 9.8.1606 - Herzogenbusch - 1676 War 1622 Schüler d. Abraham Bleyenberch und später des Peter Paul Rubens 1626 war er Meister in Antwerpen, 1632 lebte er in Paris arbeitete für die Trinitarier und ätzte die Schicksale des Ulysses nach den Gemälden von Primaticcio & Nicolo del Abate in Fontainebleau und widmete das Werk dem Herzog von Liancourt. Le Blanc No.8 zitiert die Ausgabe mit 58 Blatt von Ciartres Paris 1638 war er Dekan der Lukasgilde 1647 ging er abermals nach Paris und arbeitet wieder für die Trinitarier. 1661-1663 scheint er wieder in Antwerpen gewesen zu sein. Er war Mitarbeiter des Rubens an dern Gemälden der Medici-Folge. Seine Bilder figurieren in der Regel als Werke des Rubens.

Ex Collectio CORNELIE RICHTER (1842-Berlin-1922) Tochter d. Komponisten Giacomo Meyerbeer , Gattin des bekannten Portrait-und Orientmalers Gustav Richter. Biedermann Goethe Gespräche Erstausgabe Sehr Schöne Einbände ExLibris. So, selten collection HELM&HELM sammlung

Ex Collectio CORNELIE RICHTER (1842-Berlin-1922) Salonnière Tochter d. Komponisten Giacomo Meyerbeer , Gattin des bekannten Portrait-und Orientmalers Gustav Richter. Biedermann Goethe Gespräche Erstausgabe Sehr Schöne Einbände ExLibris. So, selten collection HELM&HELM sammlung https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelie_Richter https://www.stadtmuseum.de/veranstaltungen/ich-weiss-auch-dass-sie-vielen-gehoeren

exlibris Cornelie Richter Cornelie Richter (1842-1922), Tochter des Komponisten Giacomo Meyerbeer und Gattin des bekannten Porträt- und Orientmalers Gustav Richter, steht zwischen 1884 und 1922 im Zentrum eines gesellschaftlichen Kreises, dessen Korrespondenz ein einzigartiges Panorama von Persönlichkeiten offenbart, die das Leben jener Zeit prägen. Nach dem Tod ihres Gatten 1884 unterhält Cornelie Richter in ihrer Berliner Stadtwohnung Unter den Linden und in der Villa am Kleinen Wannsee einen bekannten Salon. Zu ihren Gästen und Briefpartnern zählen bekannte Familien und Namen wie von Bode, von Bülow, von Harrach, von Helmholtz, von Moltke, Hugo von Hofmannsthal, Harry Graf von Kessler, Hermann von Keyserling, Botho von dem Knesebeck, Wilhelm Lübke, Adolph Menzel, Walther Rathenau, Max Reinhardt oder Cosima Wagner. Der rund 1.000 Briefe an Cornelie Richter umfassende Nachlass dokumentiert die Assimilationsbestrebungen einer großbürgerlichen Familie im 19. Jahrhundert, erzählt von den kleinen Dingen des Alltags, kommentiert aber auch das kulturelle Leben im wilhelminischen Berlin und das Weltgeschehen. Er gibt Einblick in eine Gesellschaftsschicht, die mit Beginn des Ersten Weltkriegs aufhört zu existieren. Dabei sind es vor allem die weiblichen Briefpartnerinnen wie Hildegard von Spitzemberg, Helene von Harrach oder Marie von Wolkenstein, die politische Zusammenhänge und gesellschaftliche Veränderungen mit erstaunlicher Scharfsinnigkeit und Weitsicht erkennen und beschreiben. Von Cornelie Richter selbst, und das ist bemerkenswert, ist kein einziger Brief überliefert. Sie tritt uns nur als Frau im Spiegel entgegen. Autorentext Hans Moeller, Studium der Literaturwissenschaft und Geschichte, promoviert über ein Thema zu Goethes Elegie. Er lehrt an der Universität Paderborn Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Sprachpraxis und war u.a. Mitarbeiter bei der Herausgabe von Band 5, Briefwechsel und Tagebücher, von Giacomo Meyerbeer. Leseprobe "Im Sprechen steigert man sich häufig in Meinungen hinein - die man eigentlich gar nicht vertritt. Im Schreiben ist man befangen, sich nicht auf ein Wort festlegen zu lassen. Wie soll man sich eigentlich verstehen? Im tiefsten Grunde bleibt der Mensch eigentlich ein einsames Wesen." Cornelie Richter

Ex Collectio CORNELIE RICHTER (1842-1922) Salonnière Tochter d. Komponisten Giacomo Meyerbeer , Gattin des bekannten Portrait-und Orientmalers Gustav Richter. Biedermann Goethe Gespräche Erstausgabe Sehr Schöne Einbände ExLibris. So, selten collection HELM&HELM sammlung https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelie_Richter https://www.stadtmuseum.de/veranstaltungen/ich-weiss-auch-dass-sie-vielen-gehoeren HENTRICH&HENTRICH. BERLIN Verlag für Jüdische Kultur und Zeitgeschichte https://www.hentrichhentrich.de/buch-ich-weiss-auch-dass-sie-vielen-gehoeren.html

Die Geschichte der Familie Beer - Meyerbeer - Richter ist eine Chronik außergewöhnlicher Leistungen. Neben dem gefeierten Opernkomponisten Giacomo Meyerbeer stehen andere, heute weitgehend vergessene Persönlichkeiten: Die Salondamen Amalie Beer und Cornelie Richter, der Schriftsteller Michael Beer, der Astronom, Kaufmann und Wirtschaftspolitiker Wilhelm Beer, der Maler Gustav Richter, der Philosoph Raoul Richter und weitere. Zusammen genommen ergeben diese Lebensbilder die exemplarische Geschichte einer Familie jüdischer Herkunft in Berlin, von ihrer Ansiedlung im, 17.Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus. DAS GEDÄCHTNIS DER FAMILIE BEER - MEYERBEER

Carpe diem. Memento mori. Morituri te salutant www.polygraphicum.de

GOTTFRID KALLSTENIUS (Västervik 1861 - 1943 Storängen) Skelett mit Fes Signiert.Datiert Stockholm 1883 https://en.wikipedia.org/wiki/Gottfrid_Kallstenius https://sites.google.com/site/0700marketing/hamburg

GOTTFRID KALLSTENIUS (Västervik 1861 - 1943 Storängen) Skelett mit Fes Signiert.Datiert Stockholm 1883 https://en.wikipedia.org/wiki/Gottfrid_Kallstenius

"Wer war der Tor, wer Weiser, wer Bettler oder Kaiser" https://sites.google.com/site/linden1roi/proudcorner

https://sites.google.com/site/0700marketing/hamburg „Auch die Unabhängigkeit von äußeren Dingen halten wir für ein großes Gut, nicht um uns in jeder Lage mit Wenigem zufrieden zu geben, sondern um, wenn wir das Meiste nicht haben, mit Wenigem auszukommen, weil wir voll davon überzeugt sind, dass jene, die den Überfluss am meisten genießen, ihn am wenigsten brauchen, und dass alles Natürliche leicht, das Sinnlose aber schwer zu beschaffen ist und dass eine einfache Brühe die gleiche Lust bereitet wie ein üppiges Mahl […] und dass Wasser und Brot die höchste Lust bereiten, wenn man sie zu sich nimmt, weil man Hunger hat. Die Gewöhnung an einfache und nicht üppige Nahrung dient also einerseits in jeder Hinsicht der Gesundheit und nimmt andererseits auch dem Menschen die Sorgen angesichts der Grundbedürfnisse des Lebens, stärkt uns, wenn wir uns in Abständen an üppige Tafeln begeben, und macht uns furchtlos gegenüber dem Schicksal.“ „Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. […] Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da.“ „Darum und um alles andere, was dazu gehört, kümmere dich Tag und Nacht, und zwar für Dich selbst allein und für den, der dir ähnlich ist, und dann wirst Du niemals, weder wenn Du wach bist noch wenn du schläfst, in Unruhe geraten, sondern leben wie ein Gott unter Menschen. Denn in nichts mehr gleicht einem vergänglichen Wesen ein Mensch, der umgeben ist von unvergänglichen Gütern.“ EPIKUR

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