Educated Fools from Educated Schools
TUBE UNDERWORLD
https://www.youtube.com/watch?v=OcYPsC879CA
freut mich
red you
freud
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Peter Helm
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you tube YOU BETWEEN STARS TUBE UNDERWORLD freut mich red you freud
https://www.youtube.com/watch?v=OcYPsC879CA
https://www.youtube.com/watch?v=0I_lkhX6Iww
BARKING
https://www.youtube.com/watch?v=_QazRAjQ9GI
25.5.16 (80) 270.441
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YOU (TUBE)
https://www.google.de/search?client=opera&q=you&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
https://www.youtube.com/?hl=de&gl=DE
YouTube
YouTube
Das aktuelle YouTube-Logo
youtube.com
Motto „Broadcast Yourself“
Beschreibung Videoportal
Registrierung Google-Konto (optional; zum Hochladen, Kommentieren und Bewerten)
Sprachen Deutsch, 75 weitere
Eigentümer YouTube, LLC
Tochtergesellschaft der Google Inc.
Urheber Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim
Erschienen 15. Februar 2005
Logo vor der Übernahme durch Google
Logo bis Dezember 2013
YouTube (Aussprache [ˈjuːtuːb oder ˈjuːtjuːb]) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google Inc., mit Sitz im kalifornischen San Bruno. Die Benutzer können auf dem Portal kostenlos Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. Im Jahr 2014 machte YouTube etwa vier Milliarden US-Dollar Umsatz.[1]
Auf YouTube gibt es alle Arten von Videos, u. a. Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos, Trailer sowie selbstgedrehte Filme und Slideshows. Somit befindet sich neben professioneller Information oder Unterhaltung auch allerlei technisch Unausgereiftes, dazu Lustiges und Trauriges, Tutorials und Desinformation, Propaganda, Verschwörungstheorien, oder auch philosophische Gedanken neben der Inszenierung virtueller Gewalt, aber auch der Dokumentierung realer Gewalt auf der Plattform.
Über das YouTube-Partnerprogramm[2] ist es den Produzenten von Videos seit 2007 möglich, Geld zu verdienen. Häufig organisieren sich Produzenten zu Kooperationen in Netzwerken („Multi-Channel-Netzwerken“).[3]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Funktionen und Charakterisierung
2 Geschichte
3 Technik
3.1 Videos ansehen und archivieren
3.2 Videos publizieren
3.2.1 Datierung in Kalifornien
3.3 YouTube-Kanal
3.4 Externe Einbindung
3.5 Videoqualität
4 Nutzung
4.1 Sprachen und Partner
4.2 Statistik
4.3 Klickbetrug
4.4 Bedeutung
4.5 Apps für mobile Endgeräte
5 Finanzierung
5.1 Partnerprogramm und Multi-Channel-Networks
6 Rechtliche Aspekte
6.1 Lizenzübertragung
6.2 Urheberrecht
6.2.1 Auseinandersetzungen mit der GEMA
6.2.1.1 Gerichtsverfahren
6.2.1.2 Sperrung von Musikvideos
6.2.2 Content-ID
6.3 Fragwürdige Inhalte
6.3.1 YouTube-Gemeinschaftsrichtlinien
6.3.2 Sanktionierungspraxis
6.3.2.1 Aktivitäten des YouTube-eigenen „enforcement team“
6.3.2.2 „Nachzensur“ durch Staatsorgane
6.4 Authentizität der Videos
7 Zensur
7.1 Türkei
7.2 China
7.3 Pakistan
7.4 Weitere Staaten
8 Sabotage und Hackerangriffe
8.1 Sesamstraße
8.2 Microsoft
9 YouTube Secret Talents Award
10 YouTube Spaces
11 YouTube Red
12 Auszeichnungen
13 Siehe auch
14 Literatur
15 Weblinks
16 Einzelnachweise
Funktionen und Charakterisierung
Sogenannte „Video-Feeds“ bzw. „Vlogs“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf eigenen Webseiten über eine Programmierschnittstelle eingebunden werden.[4]
Geschichte
Die Gründer von YouTube Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim (v. l. n. r.)
Bis 2006 befand sich die YouTube-Zentrale hier in der 1. Etage im kalifornischen San Mateo.
YouTube-Zentrale 2006–2010 im kalifornischen San Bruno
YouTube-Zentrale seit 2010 in San Bruno
YouTube wurde am 15. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Begriffsteil „Tube“ (eigentlich: Röhre) bezeichnet umgangssprachlich einen Fernseher, abgeleitet von der darin traditionell verwendeten „cathode ray tube“ (dt. Kathodenstrahlröhre). Der Name im Ganzen (wörtlich: Du Röhre) könnte als „Du sendest“ verstanden werden. Das erste Video mit dem Titel Me at the zoo auf der Plattform wurde von Karim selbst Ende April 2005 hochgeladen.[5][6]
Am 9. Oktober 2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke YouTube blieb bestehen; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – führte die Geschäfte vorerst unabhängig weiter.[7]
2007 führte YouTube einen jährlichen Wettbewerb zur Förderung der Talente auf der Plattform ein. Unter dem Namen „Secret Talents“ (Secret Talents Award) trat man den großen Castingshows mit einem Onlinecasting entgegen. Den Gewinnern wurden Förderungsbudgets und ein professioneller YouTube-Kanal als Preise geboten.
Eine Studie des Marktforschungsinstituts Hitwise von März 2008 ordnete YouTube 73 Prozent aller Besuche von US-Videoportal-Seiten zu.[8] Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kam in dieser Zeit auf 8,4 Prozent.
Am 3. April 2010 wurde ein neues Design eingeführt, welches die Bewertungen, die Nutzer auf ein Video abgeben konnten, wenn das Video Bewertungen unterstützt, von einer Skala von einem bis fünf Sternen durch die bis heute geführten „Gefällt mir“- und „Gefällt mir nicht“-Felder ersetzte. Diese Maßnahme wurde getroffen, da Nutzer davor größtenteils nur fünf oder einen Stern beim Bewerten vergeben haben.
Das Design von YouTube wurde seit dem Beginn der Website schon mehrfach, zumeist aber nur leicht verändert. In der Nacht vom 1. zum 2. Dezember 2011 gab es jedoch eine größere Änderung, und am 7. März 2012 erhielten sämtliche Kanäle auf YouTube ein neues, einheitliches Design.
Im August 2012 wurde YouTube Movies in Deutschland gestartet, nachdem das Angebot schon einige Zeit in den Vereinigten Staaten verfügbar gewesen war. YouTube Movies ist ein separater Bereich der Plattform, in dem nur professionelle Kinofilme und Dokumentationen angeboten werden, darunter beispielsweise Dune oder Dawn of the Dead.[9]
Ab September 2012 konnten mithilfe von Cookies neue Designs von YouTube aufgerufen werden. Rief man die mobile Website von YouTube beispielsweise mit dem Smartphone auf, so konnte man das neue Design bereits einsehen.
Im Dezember 2012 wurde das Design erneut überarbeitet.
Im Oktober 2013 stellte YouTube ein neues Design vor, das sich am Design von Google+ anlehnt. Seit der Umstellung dürfen nur noch Google+-Mitglieder Videos kommentieren.
Im Dezember 2014 wurde die bis dato maximal speicherbare Anzahl von 2.147.483.647 Aufrufen eines einzelnen Videos überschritten (Gangnam Style von Psy), woraufhin YouTube die Speicherung des Wertes von einer 32-Bit-Ganzzahl auf einen 64-Bit-Wert anpassen musste. Damit ist nun eine maximale Anzahl von 9,23 Trillionen Aufrufen speicherbar.[10]
Technik
YouTube verwendet als Webserver Apache, für Bilder und andere statische Inhalte wird eine modifizierte Version von Lighttpd mit verbesserter Lastverteilung[11] genutzt. Zum Speichern der publizierten Videofilme kam anfänglich das Flash-Container-Format (Dateinamenserweiterung: flv) sowie das für mobile Endgeräte gedachte Containerformat 3gp zum Einsatz. Später begann das Unternehmen allerdings, seine Videos auch im MPEG-4-Container-Format und im WebM-Container-Format anzubieten. Die entsprechenden Video-Versionen können über einen Link unterhalb der normalen Version[12] aufgerufen werden. Seit dem 25. November 2008 werden geeignete Videos zudem im 16:9-Breitbildformat angezeigt.
Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, einen Großteil der Videos im HTML5-Format und damit mit Browser-Bordmitteln anzusehen. Dies kann auf einer speziellen Seite aktiviert werden.[13] Seit Mitte 2014 sind alle Videos im HTML5-Format verfügbar. Derzeit unterstützen nur die Browser Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox dieses Format, jedoch werden von dem Internet Explorer Teile des Angebotes unterstützt. Nach Angaben von Google kommen immer mehr HTML5-Videos zum Einsatz. Der Internet Explorer benötigt zusätzlich das Google-Chrome-Plugin.
Die YouTube-Oberfläche ist in der Programmiersprache Python realisiert.[14] Als Datenbankmanagementsystem kommt MySQL zum Einsatz.[15]
Videos ansehen und archivieren
Die Videos lassen sich online als Stream im Webbrowser betrachten. Hierfür ist die Installation des für alle gängigen Browser kostenlos verfügbaren Adobe-Flash-Plug-ins erforderlich. Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, Videos durch den Video und Audio Tag von HTML5 ohne Plugin abzuspielen.
Das dauerhafte Speichern der Videos hatte YouTube weder vorgesehen noch implementiert. Jedoch können zum lokalen Speichern server-basierte Dienste wie Filsh verwendet werden.[16] Auch einfaches Sichern der Videos durch das Kopieren temporärer Dateien ist möglich. Eine weitere populäre Möglichkeit ist das Herunterladen mithilfe spezieller Software, die die Videos teilweise auch in andere Dateiformate umwandeln kann.[17]
Beispiele für Flash-Video-kompatible Abspielprogramme unter Windows sind der Media Player Classic (mit FFDShow Filter), der VLC media player, der MPlayer und der ausschließlich für .flv-Dateien ausgelegte FLV-Media Player. Durch Installation von speziellen Codecs ist die Wiedergabe auch mit den weit verbreiteten Programmen Windows Media Player und Winamp möglich.
Auf YouTube kann jeder Nutzer ein kostenloses Konto anlegen und Videos als Favoriten speichern. Die Favoritenliste können wiederum andere Nutzer einsehen. Wenn man nicht möchte, dass andere die eigene Favoritenliste durchsehen können, lässt sie sich für andere Besucher der Seite verbergen.
Videos publizieren
Videos können zu YouTube in verschiedenen Formaten (wie beispielsweise AVI, MPEG, WMV oder QuickTime) hochgeladen werden. Empfohlen wird eine Videoauflösung von 480×360 Pixeln oder höher.[18] Die Videos werden bei der Konvertierung in das Flash-Video-Format und in MP4/WebM-Container mit H.264-Codec überführt. Die Skalierung eliminiert eventuelle Qualitätsverluste, die durch eine verlustbehaftete Formatkonvertierung entstehen können. Die Beschränkung der Dateigröße auf der Client-Seite liegt bei 20 GB, jedoch ist ab 2 GB Java nötig. Ein wiederaufnehmbares Hochladen ist ebenfalls möglich.
Bis Juli 2010 durften die Clips eine Größe von 2 GB haben und mussten kürzer als elf Minuten sein.[19][20] Mit einem Director-Konto war es möglich, längere Videos zu publizieren, diese Regelung wurde allerdings aufgehoben. Nur noch Alt-Director-Kontos und Premium-Partner konnten längere Videos hochladen. Im Juli 2010 wurde die maximale Länge auf 15 Minuten angehoben.[21] Seit Dezember desselben Jahres hat YouTube begonnen, bei ausgewählten Nutzern, die nicht gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen haben, die Zeitbeschränkung aufzuheben.
Einige Nutzer haben dieses Privileg wieder verloren. Die Dateigrößenbegrenzung besteht jedoch weiterhin.[22] Im Jahr 2011 wurde die Möglichkeit geschaffen, das 15-Minuten-Limit durch eine Bestätigung des Accounts via SMS zu deaktivieren.[23]
Seit Dezember 2008 ist es möglich, Videos in HD hochzuladen und anzusehen. Diese werden in der Auflösung 1280×720 Pixel wiedergegeben, also 720p. Seit Mitte November 2009 wird 1080p unterstützt.[24] Weiterhin ist seit Juli 2009 das Hochladen in 3D möglich.[25]
Seit Juli 2010 werden von YouTube auch Videos in 4K-Auflösung akzeptiert. Diese sind viermal so groß wie HD-Videos und haben eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixel. Mittlerweile wird auch ein Google-Konto für ein Youtube-Konto benötigt, auch dann, wenn man schon langjähriger Besitzer eines solchen ist.
Datierung in Kalifornien
Gemäß der Lage des Unternehmenssitzes (San Mateo, dann San Bruno) in Kalifornien, Vereinigte Staaten, erfolgt die Datierung des Hochladens in der Zeitzone UTC-8 und somit numerisch 9 Stunden früher als MEZ (= UTC+1) anzeigt. Wird also morgens vor 9 Uhr MEZ ein Video hochgeladen, erhält es noch eine Datierung „vom Vortag“.
YouTube-Kanal
Ein YouTube-Kanal (englisch Channel) ist der individuelle Bereich eines YouTube-Benutzers. Hier findet man unter anderem die öffentlichen Videos, Playlists und Informationen über den Kanal. Der Kanal lässt sich individuell gestalten; so kann man beispielsweise das Titelbild ändern, den Titel des Kanals ändern und Module wie Playlists hinzufügen und löschen.
Seit einiger Zeit veröffentlicht YouTube unter der Bezeichnung YouTube TV auch eigene Kanäle, die teilweise in Zusammenarbeit mit großen Fernsehsendern entstehen. Im Oktober 2012 kündigte das Unternehmen an, das Angebot auch in Deutschland zu starten. Von insgesamt 60 Kanälen sollen 12 für hiesige Nutzer abrufbar sein, wobei zum Beispiel eNtR berlin durch eine Zusammenarbeit mit der RTL-Tochter UFA/Fremantle im Web ausgestrahlt wird.[26][27]
Am 22. Oktober 2012 wurde mit Ponk der erste YouTube-Originalkanal in Deutschland gestartet. Originalkanäle werden bzw. wurden von YouTube finanziell unterstützt.
Zu den bekanntesten deutschsprachigen YouTube-Kanälen gehören Gronkh, Y-Titty, LeFloid, DieAussenseiter, ApeCrime, PietSmiet, iBlali, Sarazar, Dner, unge und albertoson.[28] Die Betreiber von YouTube-Kanälen werden auch als YouTuber[29] oder, im offiziellen Sprech des Unternehmens, Videokünstler bezeichnet.[30] Multichannel- oder YouTube-Netzwerke bündeln Videokanäle, um die Reichweite für Werbekunden zu erhöhen, bieten Hilfe bei der Vermarktung an und bauen Stars auf ihrer Videoplattform auf.[31][32]
Externe Einbindung
YouTube bietet die Möglichkeit an, Videos auf der eigenen Website einzubinden. Dazu stellt YouTube auf der jeweiligen Videoseite unter Weiterleiten → Einbetten selbst einen Codeausschnitt zur Verfügung, der das Video in einem Inlineframe darstellt.
Diese Methode ersetzte im Sommer 2011 die bis dato verbreitete Methode zur Einbindung durch Adobe Flash mittels Object-Code.
Videoqualität
Vergleich der Standardqualität mit HQ und HD in Player- und Originalgröße
Wie auch beim vergleichbaren Portal Google Video wurde in der Anfangszeit die meist geringe Qualität der Filme bemängelt. Mittlerweile ist es jedoch möglich, auf eine höhere Audio- und Bildqualität (HQ) umzuschalten. Videos stehen unter anderem in den Auflösungen 720p und 1080p und seit Juli 2010 auch 4096 × 2304 Pixel (4K2K) zur Verfügung, sofern sie in entsprechender Auflösung hochgeladen wurden.[33] Seit Oktober 2014 unterstützt YouTube neben den üblichen Bildfrequenzen von 24 bis 30 Bilder die Bildfrequenz von 60 Bilder pro Sekunde.[34] Auf der Consumer Electronics Show im Januar 2016 gab YouTube bekannt, zukünftig auch HDR-Videos unterstützen zu wollen.[35]
Nutzung
Die Popularität von YouTube gründet in der großen Zahl von Mitgliedern, die Video-Dateien hochladen, bewerten und kommentieren (Netzwerkeffekt). YouTube ist seit seiner Gründung rasant zum führenden Videoportal im Internet aufgestiegen. Im März 2008 ging man von einem Marktanteil in den Vereinigten Staaten von etwa 73 Prozent aus.
Nach dem Erfolg von YouTube versuchten sich in Deutschland private Fernsehsender an ähnlichen Angeboten. Im August 2006 bekannte sich RTL als Initiator der Videoplattform Clipfish, wenige Wochen später beteiligte sich ProSiebenSat.1 Media mit 30 Prozent am Konkurrenten MyVideo. Dennoch ist YouTube auch in Deutschland weiterhin Marktführer.
Sprachen und Partner
Die Schnittstelle von YouTube ist in 76 verschiedenen Sprachversionen verfügbar, darunter auch Deutsch. YouTube arbeitet mit nationalen Partnern zusammen, die Material für das Portal bereitstellen. Wer zum Beispiel die deutsche Version von YouTube ansteuert (de.youtube.com), dem wird auf der Startseite in der Kategorie „Promotete Videos“ Filmmaterial von Partnern wie dem Sender ZDF oder dem Fußballverein FC Bayern München bereitgestellt.
Statistik
Die Plattform entwickelte sich rasant. 2006 wurden täglich etwa 65.000 neue Videos hochgeladen und 100 Millionen Clips angesehen, das entspricht drei neuen Videos alle vier Sekunden (Stand: Oktober 2006).[36] Im Oktober 2009 gab das Unternehmen bekannt, über eine Milliarde Videoabrufe pro Tag zu verzeichnen.[36][37] Am 17. Mai 2010 berichtete YouTube von mehr als 2 Milliarden Aufrufen pro Tag.[38] Im Mai 2013 wurden pro Minute über 100 Stunden Videomaterial auf die Plattform geladen.[39]
Von Nutzern beanstandete oder als anstößig gemeldete Videos werden von YouTube-Mitarbeitern überprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Nach Berechnungen eines US-Unternehmens[40] entfallen auf YouTube 10 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Internet und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens.[41]
In Deutschland zählt YouTube rund 38 Millionen Nutzer (Stand: 2012).[42]
Klickbetrug
Der einfach mögliche Klickbetrug zur Erhöhung von Besucherzahlen[43] wird von YouTube durch Löschung der vermeintlich erzielten Besucherzahl bestraft.[44] Benutzer werden zusätzlich vor gewissen Techniken von Anbietern gewarnt, die gegen die Richtlinien verstoßen; gleichzeitig wird ihnen die kostenpflichtige „TrueView“-Funktion (Google AdWords) zur Erhöhung von Besucherzahlen empfohlen.[45] Bis August 2015 wurde der Kontrollalgorithmus bei über 300 Aufrufen aktiviert, so dass bei viralen Videos der Zähler etwa einen halben Tag bei 301 „eingefroren“ blieb. Nun werden unverdächtige Aufrufe sofort gezählt und nur verdächtige Aufrufe erst nach einer Überprüfung gegebenenfalls später hinzugezählt.[46]
Bedeutung
In jüngster Zeit lässt sich beobachten, dass sich ein Teil des politischen Diskurses von klassischen TV-Talkformaten zu YouTube verlagert. Dort haben die Zuschauer durch die Kommentarfunktion die Möglichkeit, direkt ihre Meinung mitzuteilen. Durch Häufung von Sichtweisen und deren Bewertung durch andere Benutzer lassen sich auch Mehrheiten zu Themen herauslesen.
Ein weiterer Punkt ist die Archivierung von Video- oder Fernsehinhalten („Dokumentation“ ganzer Veranstaltungen) als Quellenreferenz, da diese stets abrufbar bleiben.
Darüber hinaus löste YouTube das in den 1990er Jahren boomende Musikfernsehen fast vollkommen ab, das bis dahin beinahe exklusiv die aktuelle „Popkultur“ verbreitete.
Derzeit ist die angebotene akustische und optische Qualität so hoch, dass für viele Produzenten von Konzertveranstaltungen die Live-Übertragung (etwa in größere Lichtspielhäuser) und entsprechende Online-Angebote bereits „Routine“ geworden sind. Auf kurzen YouTube-Videoclips wird in Form von „Trailern“ (ohne dass diese Bezeichnung explizit benutzt wird) für diese Veranstaltungen geworben, sowie zugleich für die zugehörigen „Dokumente“ (Online-Konzerte), die beispielsweise bei den Berliner Philharmonikern in einer „Digital Concert Hall“ gesammelt und erhältlich sind.
Ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt u.a. die New Yorker Metropolitan Opera.
Apps für mobile Endgeräte
Die beim iPhone vorinstallierte App, bezeichnet als „YouTube“, ermöglichte es den iOS-Benutzern, YouTube-Videos anzusehen, obwohl das Betriebssystem keinen Flash-Player beinhaltet. Die App bot wie das Desktop-Portal auch eine Kommentar- und Favoritenfunktion und spielte Videos im Format H.264 ab. Apple hat die YouTube-App mit der vierten Beta-Version von iOS 6 aus dem Betriebssystem entfernt. Als Grund wurde ein Auslaufen der Lizenz zur Nutzung von YouTube durch Google Inc. genannt, jedoch sahen Branchenvertreter die Entfernung eher im zunehmenden Konkurrenzkampf beider Konzerne.[47] Im Zuge dessen hat Google Anfang September 2012 eine eigene iOS-App vorgestellt, die einen ähnlichen Funktionsumfang wie das Pendant von Apple bietet.[48] Auf iOS-Geräten mit älteren iOS-Versionen war die YouTube-Anwendung bis Anfang 2015 weiterhin benutzbar, danach stellte Google die serverseitige Unterstützung endgültig ein.[49]
Für das Google-eigene Betriebssystem Android existiert dagegen eine entsprechende Applikation.
Für Windows Phone existierte ebenfalls eine von Microsoft entwickelte App, die allerdings wegen Streitigkeiten zwischen Microsoft und Google nach kurzer Zeit nicht mehr auf YouTube zugreifen konnte. Aus diesem Grund wurde sie durch eine App ersetzt, die beim Start die mobile Website von YouTube im Internet Explorer Mobile öffnet.[50]
Mit der am 21. August 2013 veröffentlichten App-Version 5.0 war es dann möglich, Videos als Pop-up in die untere Ecke zu ziehen und derweil andere Funktionen zu nutzen.[51]
Im Jahre 2013 wurde von YouTube die „YouTube Capture App“ veröffentlicht, die es Besitzern von Smartphones einfacher machen sollte, Filme aufzunehmen und direkt vom Smartphone über das eigene Youtube-Nutzerkonto zu veröffentlichen. Später wurde diese App in „YouTube Studio“ umbenannt.
Finanzierung
Im November 2005 erhielt YouTube 3,5 Millionen US-Dollar vom Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Sequoia Capital, der auch Google bei der Anfangsfinanzierung geholfen hatte. Im April 2006 bekam die junge Firma weitere 8 Millionen US-Dollar von Sequoia.
Die Bewertung von YouTube stieg von 600 Millionen US-Dollar im Frühjahr 2006 auf 1,5 Milliarden US-Dollar bereits im Herbst desselben Jahres, als es von Google für diese Summe übernommen wurde. Laut einem Bericht der Zeitung New York Post waren Gesellschaften wie Viacom, Disney, AOL, eBay und Rupert Murdochs News Corp. – die Muttergesellschaft der New York Post – an einem Kauf von YouTube interessiert. Murdochs Medienimperium hat im Jahre 2005 durch den Kauf des Portals Myspace für 580 Millionen US-Dollar einen neuen Internet-Kaufrausch eingeläutet.[52]
Seit Mai 2013 gibt es kostenpflichtige Kanäle, die zur Finanzierung von YouTube beitragen. Begonnen wurde in den Vereinigten Staaten mit Partnern wie National Geographic oder ES.TV, deren Folgen für 99 Cent abonniert werden konnten.[53] Kostenpflichtige Kanäle stehen sowohl auf der Website als auch auf Smartphones und Tablets zur Verfügung.
Obwohl YouTube das meistbesuchte Videoportal der Welt mit einer Milliarde Zugriffe pro Tag ist, ist unklar, ob es bisher überhaupt die Gewinnschwelle überschritten hat.[54][1]
Partnerprogramm und Multi-Channel-Networks
Nach anfänglicher Zurückhaltung begann YouTube im August 2007 mit Werbeeinblendungen bei Videos ausgewählter Partner. Die Partner werden an den Werbeeinnahmen ihrer Videos anteilig beteiligt. Videos, die von Privatpersonen hochgeladen wurden, sollen vorerst nicht mit Werbung gekoppelt werden.[55]
Das Partnerprogramm war nach den Vereinigten Staaten auch in Kanada, Großbritannien, Japan, Australien und Irland verfügbar. Die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Partnerprogramm sind das regelmäßige Hochladen von Originalvideos, deren Urheberrecht man besitzt. Außerdem müssen die Videos laut YouTube von Tausenden Benutzern geschaut werden.[56] Am 26. Juni 2008 gab Google Deutschland bekannt, dass das Partnerprogramm nun auch in Frankreich und Deutschland verfügbar ist.[57]
Alternativ zum Youtube-Partnerprogramm gibt es für Inhaber eines Youtube-Kanals die Möglichkeit, einem sogenannten Multi-Channel-Netzwerk (MCN) beizutreten, also einem Netzwerk, bestehend aus einer großen Zahl von Youtube-Kanälen. Die MCN verhandeln selbständig mit Werbepartnern und sollten theoretisch aufgrund ihrer enormen Reichweite höhere Preise für die geschalteten Werbeeinblendungen erzielen können. Zusätzlich bieten sie den Kanalinhabern mitunter weitere Dienstleistungen, wie Lizenzierung geschützter Inhalte, Zugriff auf leistungsfähige Aufnahmetechnik, Finanzierung, Beratung, Hilfe bei der Gewinnung von Abonnenten etc. Für ihre Dienstleistung erhalten sie einen vertraglich festgelegten Anteil der Werbeeinnahmen der beigetretenen Youtube-Kanäle, der von Google direkt an das MCN abgeführt wird. Hierfür existieren Software-Schnittstellen, die in ähnlicher Form auch von Rechteinhabern zur Markierung und ggfs. Blockierung urheberrechtlich geschützter Inhalte auf Youtube verwendet werden (Content-ID-System). Bekannte MCNs aus Deutschland sind Mediakraft Networks, Campus99, Studio71, Divimove, TubeOne Networks und Endemol Beyond.
Wenn in den Videos eines Youtube-Kanals Inhalte gezeigt werden, an denen Dritte die Urheberrechte halten, ist es nicht möglich, mit diesem Kanal selbständig am Youtube-Partnerprogramm teilzunehmen. Wenn mit einem solchen Kanal Werbeeinnahmen erwirtschaftet werden sollen, ist der Beitritt zu einem MCN erforderlich, das sich um die Lizenzierung der geschützten Inhalte kümmert. Das MCN fungiert dabei in gewisser Weise als Treuhänder von Google. Zu Beginn des MCN-Systems waren von Google nur einzelne MCN zur Lizenzierung von Inhalten bestimmter Kategorien zugelassen. Der alleinige Lizenzpartner für Inhalte aus Computerspielen war beispielsweise das Unternehmen Machinima, das insoweit ein Monopol auf diese Youtube-Inhalte innehatte. Inzwischen sind weitere MCN zur Lizenzierung befugt, so dass in diesem Bereich nunmehr Wettbewerb herrscht.
Die Vor- und Nachteile des MCN-Systems wurden von verschiedenen großen Youtubern kritisch diskutiert, darunter Hank Green,[58] und Freddie Wong.[59] Die MCNs werden teilweise für ihr Geschäftsgebaren kritisiert, zum Beispiel hinsichtlich Verträgen mit unbegrenzter Laufzeit[60] oder den schieren Umfang ihres Kanal-Portfolios, das oftmals aus tausenden, teilweise sehr kleinen Youtube-Kanälen besteht.
Rechtliche Aspekte
In Deutschland ist nach Aussage des Rechtswissenschaftlers Thomas Hoeren das Ansehen von YouTube-Videos in keinem Falle strafbar und das Herunterladen nur dann, wenn die Quellen offensichtlich rechtswidrig sind. Klare Definitionen zu „offensichtlich rechtswidrig“ gebe es laut Hoeren nicht, auch seien ihm Abmahnungen zu solchen Quellen unbekannt.[61]
Lizenzübertragung
In den Geschäftsbedingungen[62] behält sich YouTube vor, hochgeladene Inhalte (Videos) weiterzuverkaufen oder zu lizenzieren, ohne den Autor vorher zu fragen.
Urheberrecht
Ein weiterer Kritikpunkt liegt darin, dass die Nutzer beim Hochladen von Videos vielfach das Urheberrecht verletzen. Nach der geltenden US-amerikanischen Rechtsprechung muss YouTube urheberrechtlich geschützte Inhalte erst nach einer Abmahnung durch die Rechteinhaber löschen (Opt-out-Verfahren).
Am 14. Juli 2006 verklagte US-Journalist Robert Tur YouTube auf 150.000 US-Dollar, weil ein von ihm aufgezeichnetes Video ohne seine Zustimmung veröffentlicht worden war.[63]
Im Dezember 2006 forderte ein Konsortium der japanischen Unterhaltungsindustrie das Videoportal auf, durch japanisches Copyright geschütztes Bild- und Filmmaterial von der Seite zu entfernen.[64]
Im März 2007 kündigte der US-amerikanische Medienkonzern Viacom eine Schadenersatzklage gegen Google wegen Urheberrechtsverletzungen auf YouTube an. Es gehe dabei um eine Schadenersatzsumme von einer Milliarde US-Dollar. Zuvor hatte Viacom, zu dem Fernsehsender wie MTV oder Comedy Central gehören, gefordert, dass mehr als 100.000 Videos von den YouTube-Seiten entfernt werden.[65] Die Forderungen wurden in erster Instanz zurückgewiesen.[66]
Ende Dezember 2008 hat die Warner Music Group YouTube aufgefordert, alle illegal hochgeladenen Videos zu löschen. Begründet wird diese Forderung damit, dass man sich mit dem Portalbetreiber Google nicht über ein Lizenzabkommen habe einigen können. Einige Musikstücke von Warner-Künstlern wurden daraufhin von der Seite zurückgezogen.[67]
2010 konnte sich YouTube vor einem spanischen Gericht in Madrid bei einer Klage gegen den Fernsehsender Telecinco durchsetzen: YouTube sei nicht verantwortlich für Urheberrechtsverletzungen seiner Nutzer. Google feierte dies indes als „Sieg für das Internet“.[68]
Auseinandersetzungen mit der GEMA
Gerichtsverfahren
Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA hatte laut einer Pressemitteilung vom 9. November 2007 mit YouTube, LLC eine Vereinbarung geschlossen, die zur Nutzung des Weltrepertoires musikalischer Werke durch deutsche Nutzer auf der YouTube-Plattform berechtige.[69] Diese Vereinbarung lief zum 31. März 2009 ab. Die GEMA strebt seitdem eine Vereinbarung mit YouTube für die Nutzung des von ihr vertretenen Repertoires an.[70] Im Mai 2010 brach die GEMA die Verhandlungen mit YouTube ab.[71] Auf dem Wege des vorläufigen Rechtsschutzes wollte die GEMA in Verbindung mit mehreren anderen Verwertungsgesellschaften daraufhin erreichen, dass insgesamt 75 Kompositionen bei YouTube nicht öffentlich zugänglich gemacht werden sollten. Am 27. August 2010 wies das Landgericht Hamburg den Antrag ab mit der Begründung, dass die für eine einstweilige Verfügung erforderliche Dringlichkeit nicht gegeben sei.[72]
In einem Urteil vom 3. September 2010 verbot das Landgericht Hamburg hingegen die Verbreitung von drei Videos mit urheberrechtswidrigen Inhalten über YouTube.[73] Am 20. April 2012 entschied das Hamburger Landgericht in erster Instanz in einem um zwölf Musiktitel geführten Musterprozess, dass das Internet-Portal keine Videos zu Musiktiteln bereitstellen darf, bei denen die GEMA urheberrechtliche Nutzungsrechte geltend gemacht hat.[74][75] Dabei hafte YouTube nicht als Inhaltsanbieter hauptverantwortlich für illegal auf der Musikplattform eingestellte Musikvideos, sondern der Nutzer, der diese hochlädt.[76] Gleichzeitig müsse YouTube jedoch stärker darauf achten, welche Videos eingestellt werden. Dies müsse zukünftig auch durch den Einsatz von Wortfiltern geschehen. Bei Zuwiderhandlung verhängte das Gericht im Einzelfall ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder eine Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten. Das Urteil wird als wegweisend angesehen.[77] Am 21. Mai 2012 legte die GEMA Berufung ein, da ihr das Urteil „noch nicht weit genug“ reiche. Außerdem beklagte sie, YouTube wolle die Ergebnisse der Verhandlungen nicht offenlegen.[78] Mit der Begründung, dass der „Einsatz von Filtern Innovationen und Meinungsfreiheit im Internet beeinträchtigen“ würde, legte auch YouTube Berufung gegen das Urteil vom 20. April ein.[79] Am 1. Juli 2015 bestätigte das Hanseatische Oberlandesgericht das Urteil des Hamburger Landgerichts: YouTube und die Muttergesellschaft Google seien für hochgeladene Videos im Rahmen der Störerhaftung verantwortlich und in gewissem, zumutbaren Umfang auch verpflichtet, nach einem Hinweis auf Verletzung von Urheberrechten diese zu prüfen und die Titel gegebenenfalls zu sperren.[80] Einen Tag zuvor entschied das Landgericht München in einem anderen Prozess, dass YouTube der GEMA für bestimmte bereits abgerufene Titel keinen Schadenersatz leisten muss. Auf Grundlage von 0,375 Cent pro Abruf bei 1000 exemplarisch ausgewählten Titeln belief sich der Streitwert auf rund 1,6 Millionen Euro. Ein Berufungsverfahren beim Oberlandesgericht München ist zulässig.[81]
Sperrung von Musikvideos
Hinweistafel mit dem alten Text
In Deutschland sind viele Musikvideos nicht verfügbar, unter anderem vom Musikkonzerne-Joint Venture Vevo, aber auch solche, die nicht durch die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft vertreten werden. So haben Datenjournalisten von Opendatacity 2013 nach Auswertung der 1000 beliebtesten Youtube-Videos festgestellt, dass 62 % davon in Deutschland nicht verfügbar sind.[82] Betroffen sind außerdem auch häufig Videos, die gar keine Musikvideos im eigentlichen Sinne sind, sondern Musik zur Begleitung künstlerischer oder sportlicher Darstellungen (Beispiel Eiskunstlauf), oder Musik im Hintergrund z. B. bei Tierfilmen, oder zufällig laufende Musik beim privaten Video einer Party beinhalten. Beim Aufruf einer solchen Seite wird das Video blockiert. Bis Februar 2014 wurde der folgende Hinweis eingeblendet:
„Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden.“
Die GEMA bezeichnete das als irreführend: YouTube habe nie eine Lizenzierung durch die GEMA beantragt; die Auswahl der Videos sei darüber hinaus rein zufällig. Die GEMA hat daher Unterlassungsklage gegen die Einblendung der Hinweistafeln beim Landgericht München beantragt.[83] Am 25. Februar 2014 wurde der Klage stattgegeben. Das Landgericht München I urteilte, dass die Hinweistafeln eine „absolut verzerrte Darstellung der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den Parteien zu Lasten der GEMA“[84] seien. Der Text wurde daraufhin geändert in:
„Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der GEMA bisher nicht einigen konnten.“
Am 7. Mai 2015 wurde das Urteil durch das Oberlandesgericht München weitgehend bestätigt. Laut einer Pressemitteilung der GEMA ist es zur Zeit (20. September 2015) noch nicht rechtskräftig.[85]
Durch besondere Vorkehrungen (beispielsweise die Nutzung von Proxy-Servern) ist es allerdings möglich, diese Sperren zu umgehen. Zur vereinfachten Nutzung werden für die Webbrowser Firefox, Chrome, Safari und Opera im Internet verschiedene Unblocker-add-ons angeboten.
Content-ID
Um weitere Klagen zu vermeiden, hat YouTube das Content-ID-System eingeführt:
Urheberrechtsinhaber können sogenannte Referenzdateien in die Referenzdatei-Datenbank (oder: „Content-ID-Datenbank“) hochladen. Jedes hochgeladene Video wird mit allen Referenzdateien verglichen. Werden Übereinstimmungen gefunden, wird je nach Auswahl des Urheberrechtsinhabers das Video gesperrt, Werbung zugunsten desjenigen, der die Datei hochgeladen hat, deaktiviert oder Werbung zugunsten des Urheberrechtsinhabers geschaltet. Die Content-ID-Datenbank umfasst mehr als fünf Millionen Dateien.[86] Von Seiten vieler YouTube-Benutzer wird das Content-ID-System heftig kritisiert; die Algorithmen erkennen häufig auch legal hochgeladene und monetarisierte Videos, und YouTube prüft nicht, ob derjenige, der die Referenzdatei hochgeladen hat, tatsächlich Urheber der Datei ist, was Missbrauch zulässt.[87][88]
Fragwürdige Inhalte
YouTube-Gemeinschaftsrichtlinien
Nach den Richtlinien von YouTube sind die folgenden Inhalte und Beiträge unerwünscht:
Nacktheit oder pornographische Inhalte
schädliche oder gefährliche Inhalte
gewalttätige oder grausame Inhalte
Beiträge mit ungeklärtem Urheberrecht oder Urheberrechtsverletzungen
hasserfüllte Inhalte oder Aufstachelung zur Gewalt gegen Einzelpersonen oder gegen Gruppen aufgrund von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Geschlecht, Alter, Nationalität, Veteranenstatus oder sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität
bedrängendes Verhalten, Nachstellung („stalking“), Drohungen, Belästigungen, Einschüchterungen, Eingriffe in die Privatsphäre oder Offenlegung personenbezogener Daten anderer.[89]
Sanktionierungspraxis
Aktivitäten des YouTube-eigenen „enforcement team“
Hochgeladene Videos können von einem „enforcement team“ (deutsch etwa: „Vollstreckungs-Arbeitsgemeinschaft“) bei YouTube auf ihren Inhalt hin überprüft werden.[90] Eine Vorzensur wäre technisch kaum möglich. Um unerwünschte Filme von dem Portal entfernen zu können, ist YouTube darauf angewiesen, dass Nutzer dem Portal problematische Videos melden, so dass gegebenenfalls ein Beitrag durch YouTube gelöscht werden kann. Da von „Zensur“ (im engeren Wortsinn) dann gesprochen wird, wenn sie von außen (vor allem von staatlichen bzw. staatsnahen Stellen) vorgenommen wird, ist es verfehlt, das „enforcement team“ bei YouTube „Zensurstelle“ zu nennen.[91]
Ein Problem stellt die technische Möglichkeit dar, Maßnahmen zum Jugendmedienschutz bei Videos zu umgehen, die nicht gelöscht, sondern nur mit einer Altersangabe versehen werden.[92]
Obwohl es laut den Nutzungsbedingungen von YouTube nicht erlaubt ist, Videos mit rassistischem oder hetzerischem Inhalt hochzuladen, werden diese Clips, wenn sie von Zuschauern als unangebracht deklariert wurden, bisweilen nicht gelöscht, sondern lediglich ausschließlich für registrierte Nutzer zugänglich gemacht. Da bei einer Registrierung keine Altersverifizierung durchgeführt wird, stößt YouTube vor allem bei Jugendschützern und deutschen Medien auf Kritik.[93][94]
Ein Beitrag von Report Mainz im August 2007 berichtete, dass bei YouTube diverse rassistische und volksverhetzende Videoclips verfügbar seien, die trotz mehrerer Hinweise seitens des Reporterteams und der Jugendmedienschutz-Einrichtungjugendschutz.net nicht gelöscht wurden. Daraufhin kündigte der Zentralrat der Juden strafrechtliches Vorgehen gegen YouTube an.[95]
Ein großes (rein technisches?) Problem stellt die zügige Entfernung von Videos über Geiselnahmen und die Anwendung von Gewalt durch Terroristen dar.[96]
„Nachzensur“ durch Staatsorgane
Staatliche Organe in Rechtsstaaten machen YouTube gegenüber vor allem Verstöße gegen Gesetze des betreffenden Staates geltend, die auch Verstöße gegen die Community-Richtlinien von YouTube darstellen. In solchen Fällen besteht eine prinzipielle Bereitschaft von YouTube, Löschwünschen nachzukommen.
Es gibt jedoch eine Vielzahl landes- bzw. kulturspezifischer Rechtsvorschriften in einzelnen Staaten, die nicht weltweite Gültigkeit beanspruchen können. Zu diesen Vorschriften gehören etwa Bestimmungen des deutschen und des österreichischen Strafgesetzbuchs, die der nationalsozialistischen Vergangenheit beider Länder Rechnung tragen sollen, z. B. der § 86a des deutschen Strafgesetzbuchs („Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“). Danach macht sich z. B. jeder strafbar, der von Deutschland aus Videos hochlädt, in denen deutlich Hakenkreuze erkennbar sind. YouTube lehnt es jedoch ab, solche Videos zu löschen, da andere Länder nicht bereit sind, die in ihnen geltende Meinungsfreiheit so stark einzuschränken, wie das in Deutschland und Österreich der Fall ist, und dort das öffentliche Zeigen von Hakenkreuzen legal ist, zumal es Swastika lange vor den Nazi-Hakenkreuzen gab.
Bei YouTube kann ein deutschsprachiges Video gezeigt werden, das nach ausländischem Recht zulässig ist und deshalb nicht gelöscht wird. Der Nutzer, der es aus Deutschland hochgeladen hat, kann, obwohl die YouTube-Richtlinien in solchen Fällen nicht wirksam werden, trotzdem in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden.[97][98]
Authentizität der Videos
Ebenso wie andere Online-Dienste mit Social-Networking-Charakter wird YouTube zunehmend als Plattform für Guerilla-Marketing genutzt. Die Authentizität von Inhalten ist häufig nur schwierig zu beurteilen.
Besondere Aufmerksamkeit erregten in der Vergangenheit unter anderem ein politisches Video, das sich kritisch mit dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Al Gore und seinem Engagement für eine Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen beschäftigte, sowie die tagebuchartigen Veröffentlichungen einer Video-Bloggerin mit Pseudonym lonelygirl15, welche den vermeintlichen Alltag eines vorgeblich streng religiös erzogenen 16-jährigen US-Teenagers namens „Bree“ zum Inhalt hatten.
In beiden Fällen wurden Videos gezielt von Medienagenturen produziert, jedoch mit dem Anschein verbreitet, von Privatpersonen hergestellt und veröffentlicht worden zu sein. Kritische Stimmen, die bereits frühzeitig die Glaubhaftigkeit und den Ursprung der Videos in Frage stellten, hatten zunächst keinen negativen Einfluss auf die große Aufmerksamkeit und Beliebtheit, die die Veröffentlichungen jeweils erlangten.
Im Falle des Al-Gore-Videos konnten Beziehungen der produzierenden Werbeagentur zum Mineralölkonzern Exxon und zum Automobilhersteller General Motors aufgezeigt werden.[99] Im Falle lonelygirl15 handelte es sich nach Auskunft der Produzenten um ein Experiment im Geschichtenerzählen („an experiment in storytelling“).[100] Die Rolle der „Bree“ wurde von der neuseeländischen Schauspielerin Jessica Lee Rose gespielt.
Zensur
Siehe auch: Zensur im Internet
Als Zensur gilt im engeren Wortsinn das Eingreifen staatlicher oder sonstiger machtgestützter Institutionen, durch die im Sinne dieser Institutionen unerwünschte Inhalte von der Medienöffentlichkeit ferngehalten werden sollen. Wenn der Vorwurf erhoben wird, in einem Staat werde YouTube „zensiert“, dann ist zu beachten, dass es in Rechtsstaaten keine rechtsfreien Räume gibt. Die Tatsache, dass YouTube ein Video nicht löscht, bietet auch in Rechtsstaaten Nutzern, die ein Video hochladen, keinen Schutz vor einer „Nachzensur“, vor allem in Form einer Strafverfolgung durch Organe des betreffenden Staates.
Weltkarte zu Blockierungen von YouTube – Stand 2008
Hat eine lokale YouTube-Version
Zugänglich
Blockiert
Ehemals blockiert
Türkei
Am 6. März 2007 wurde in der Türkei der Zugriff auf YouTube erstmals gesperrt. Maßgeblich hierfür war ein Video, in dem das Andenken an den Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk beleidigt wurde, was nach dem Gesetz Nr. 5816 vom 25. Juli 1951 unter Strafe steht. Die längste durchgehende Sperre erfolgte nach Art. 8 Abs. 1 lit. b) des sogenannten „Internetgesetzes“[101] i.V.m. Art. 1 des Gesetzes Nr. 5816 von Mai 2008 bis Ende Oktober 2010.[102] März 2014 sperrte die türkische Regierung Recep Tayyip Erdoğans die Internetseite YouTube infolge des Korruptionsskandals in der Türkei.[103]
China
Seit dem 31. Januar 2008 ist YouTube in der Volksrepublik China mit einigen Unterbrechungen gesperrt und nicht erreichbar. Die chinesische Medienbehörde hat mitgeteilt, dass damit der Zugriff und die Verbreitung von pornografischem Material verhindert werden sollen. Darüber hinaus möchte man angeblich sicherstellen, dass keine Videos im Internet gezeigt werden, die Staatsgeheimnisse verraten und somit der Stabilität der Gesellschaft schaden könnten.
Diese Zensur gilt jedoch nicht nur für YouTube, sondern für sämtliche Videoportale im Internet. Bereits seit dem 31. Januar 2008 dürfen in China erlaubte Videoportale nur noch von staatlich kontrollierten Unternehmen betrieben werden. Die chinesische Regierung kann dadurch bestimmen, welche Videos gezeigt werden dürfen und welche nicht.
Pakistan
In Pakistan wurde am 22. Februar 2007 nach einer Entscheidung der Pakistan Telecommunication Authority YouTube wegen der Vielzahl der „non-Islamic objectionable videos“ blockiert. In einem Bericht wurde der Film Fitna als Ursache für die Sperre genannt.[104]
Nachdem die beanstandeten Inhalte von den Servern entfernt worden waren, wurde die Sperre am 26. Februar 2007 aufgehoben.[105] Am 20. Mai 2010, am Everybody Draw Mohammed Day wurde YouTube wieder gesperrt.[106] Die Sperre wurde später wieder aufgehoben.
Im September 2012 wurde das Portal nach Protesten gegen das Video Innocence of Muslims gesperrt.[107]
Ende Dezember 2012 war das Portal drei Stunden lang erreichbar, bevor es ohne Angabe von Gründen von der Regierung erneut gesperrt wurde.[107]
Weitere Staaten
Marokko: Vom 25. bis 30. Mai 2008 war der Zugriff auf YouTube blockiert.[108]
Thailand: Der Zugriff war von 2006 bis 2007 wegen beleidigender Videos bezüglich König Bhumibol Adulyadej blockiert.[109]
Iran: Am 3. Dezember 2006 wurde YouTube zusammen mit weiteren Seiten blockiert, nachdem diese für unmoralisch erklärt worden waren. Die Sperre wurde kurzzeitig aufgehoben, aber nach der Präsidentschaftswahl im Iran 2009 wieder aktiviert.[110][111]
Libyen: Am 24. Januar 2010 wurde die Seite auf unbestimmte Zeit blockiert, nachdem dort Videos hochgeladen worden waren, die Demonstrationen der Familien der 1996 im Abu-Salim-Gefängnis getöteten Gefangenen zeigten.
Sabotage und Hackerangriffe
Immer wieder werden bekannte Videokanäle auf YouTube angegriffen und verändert.
Sesamstraße
Im Oktober 2011 wurde der YouTube-Kanal der amerikanischen Ausgabe der Sesamstraße manipuliert. Neben der Umbenennung wurden pornographische Inhalte in den Kanal geladen und unflätige Kommentare veröffentlicht. Der Kanal hatte zum Zeitpunkt des Angriffs etwa 140.000 Abonnenten und fast 500 Millionen Videoaufrufe.[112]
Microsoft
Unbekannte verschafften sich am 23. Oktober 2011 Zugang zum YouTube-Konto von Microsoft und löschten diverse Inhalte, veränderten den Hintergrund und luden eigene Videos hoch. Microsoft erlangte jedoch am nächsten Tag bereits wieder die Kontrolle über den Kanal.[113]
YouTube Secret Talents Award
→ Hauptartikel: Secret Talents Award
Der „YouTube Secret Talents Award“ wurde 2007 ins Leben gerufen und letztmals 2011 veranstaltet. Er wurde parallel mit der YouTube-Aktion „Deutschland-Star“ gestartet. Der Wettbewerb diente zur Förderung der „kreativen User“ der Plattform. Nutzer sollten ihr Talent über hochgeladene Videos unter Beweis stellen. Eine prominente Jury nominierte dann aus den eingesendeten Videos die besten 25 bzw. 6 im Jahr 2011. Diese nominierten Videos wurden dann von der YouTube-Gemeinschaft bewertet. Der Wettbewerb endete mit einer Gala, zu der alle Nominierten eingeladen waren. Neben dem Gewinner wurden auch die Platzierungen 2 und 3 mit einer Auszeichnung geehrt.
YouTube Spaces
Ab Sommer 2012 eröffnete Google an mehreren Standorten weltweit „YouTube Spaces“, um erfolgreiche Partner durch Produktionskapazitäten und Schulungen unterstützen zu können. Dabei handelt es sich um professionelle Studios für die Aufzeichnung von YouTube-Videos, die unter anderem mit hochauflösenden Kameras, modernster Audio-Technik und Räumen für Aufnahmen mit der Bluescreen-Technik ausgestattet sind. Als erster ging im Juli 2012 der „YouTube Space“ im Londoner Stadtteil Soho in Betrieb.[114] Es folgte im November 2012 die mit gut 3800 m2 bislang größte derartige Einrichtung, der „Youtube Space Los Angeles“. Dieser wurde in einem ehemaligen Helikopter-Hangar des vormaligen Hughes Airport in Playa del Rey errichtet. Ein dritter „Space“ ging im Februar 2013 in Tokio in Betrieb.[115] Es folgte im Herbst 2014 noch ein „Space“ für die US-Ostküste in New York City.[116] Im April 2015 eröffnete Google in Berlin den ersten "YouTube Space" in Deutschland.[117]
YouTube Red
„YouTube Red“ ist ein kostenpflichtiges Abonnement von YouTube, das zurzeit nur in den Vereinigten Staaten angeboten wird. Funktionen hiervon sind Werbefreiheit, die Möglichkeit Videos auf Android und iOS offline und im Hintergrund anzuschauen, und ein kostenloses Google-Play-Musik-Abonnement.[118] Eigenproduzierte Filme und Serien finden sich unter den sogenannten „YouTube Red Originals“ wieder.[119][120]
Auszeichnungen
2007 wurden die Gründer Steve Chen und Chad Hurley von der International Academy of Digital Arts and Sciences bei der elften Verleihung des Webby Awards als Personen des Jahres mit einem Preis ausgezeichnet.[121] 2009 erhielt der in Merseburg geborene Jawed Karim den Sonderpreis des Deutschen IPTV Award.
Siehe auch
Wikipedia: WikiProjekt YouTube – Wikipedia-interne Fachredaktion zum Thema YouTube
Literatur
Bloomberg Businessweek: Hollywood’s Big-Money YouTube Hit Factory, 28. August 2014.
Jean Burgess, Joshua Green: YouTube: online video and participatory culture. Polity Press, Cambridge 2009, ISBN 978-0-7456-4479-0.
Oliver Creutz: YouTube. Und die ganze Welt schaut zu. In: stern, Nr. 15, 4. April 2012, S. 30–38. (Titelgeschichte)
Sven-Oliver Funke: Video ist King! Erfolgreiches Online-Marketing mit YouTube. Rheinwerk, Bonn 2016, ISBN 978-3-8362-3925-7.
Joachim Gerloff: Erfolgreich auf YouTube. Social-Media-Marketing mit Online-Videos. mitp, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-8266-8192-9.
Christoph Krachten, Carolin Hengholt: YouTube. Spaß und Erfolg mit Online-Videos. 2., aktualisierte Auflage. dpunkt, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-89864-817-2.
Roman Marek: Understanding YouTube: über die Faszination eines Mediums, Transcript, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2332-1 (Dissertation Uni Paderborn 2012).
Pelle Snickars: The YouTube reader. National Library of Sweden, Stockholm 2009, ISBN 978-91-88468-11-6.
Reto Stuber: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co. Vierte, überarbeitete Auflage. Data Becker, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-8158-3063-5, S. 421–446.
Christian Tembrink, Marius Szoltysek, Hendrik Unger: Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube. O’Reilly, Köln 2014, ISBN 978-3-95561-520-8.
Weblinks
YouTube
„Leanback“-Oberfläche
Einzelnachweise
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Hochspringen ↑ Pressestelle: Landgericht Hamburg verbietet YouTube die Verbreitung urheberrechtswidriger Inhalte. Hanseatisches Oberlandesgericht, 3. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
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Hochspringen ↑ Gema-Streit: Was das YouTube-Urteil bedeutet 20. April 2012 SPIEGELonline, Abruf 30. November 2015
Hochspringen ↑ Jonas Rest: YouTube gegen Gema: Urteil könnte Einigung erzwingen. In: Frankfurter Rundschau. 21. April 2012, abgerufen am 21. April 2012.
Hochspringen ↑ Johannes Kuhn: Urteil im Gema-Streit: YouTube in der Filter-Falle. In: Süddeutsche Zeitung. 21. April 2012, abgerufen am 21. April 2012.
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Hochspringen ↑ Lisa Hemmerich: Auch Youtube legt Berufung ein. In: netzwelt. 24. Mai 2012, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ YouTube muss geschützte Videos nach Hinweis sperren 1. Juli 2015 Die Welt, Abruf 30. November 2015
Hochspringen ↑ YouTube erzielt Etappensieg gegen die Gema 13. Juni 2015 Die Zeit online, Abruf 30. November 2015
Hochspringen ↑ Gema gegen Youtube - Warum in Deutschland die meisten Musikvideos gesperrt sind 28. Januar 2013 Süddeutsche Zeitung, Abruf 30. November 2015
Hochspringen ↑ Stellungnahme der GEMA
Hochspringen ↑ Pressemitteilung der GEMA
Hochspringen ↑ Pressemitteilung der GEMA
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Hochspringen ↑ vgl. Jan Wiele: Die Dialektik der Bauchnabelfluse. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. Februar 2013, abgerufen am 21. Mai 2015
Hochspringen ↑ Jugendschutz im Internet – Youtube: „Die Nutzer sind Teil der Lösung“. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. 29. April 2015, abgerufen am 19. Mai 2015
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Hochspringen ↑ YouTube zeigt Nazi-Videos. In: Spiegel Online. 10. Juli 2006, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Zentralrat der Juden droht YouTube mit Anzeige. In: Spiegel Online. 26. August 2007, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Google: Difficult to filter all YouTube 'terror' . Al Jazeera, 29. Januar 2015, abgerufen am 25. Mai 2015
Hochspringen ↑ Juraforum: Verfassungsfeindliches Symbol in YouTube Video zur Veranschulichung -> Legal?. 16. Januar 2012, abgerufen am 1. Juni 2015
Hochspringen ↑ Maximilian Brückner / Tim Kunze: Hakenkreuze auf YouTube-Fall. Fall des Monats. Humboldt-Universität Berlin. Mai 2015, abgerufen am 1. Juni 2015
Hochspringen ↑ Slick lobbying is behind penguin spoof of Al Gore (Times Online), aufgerufen am 5. August 2006
Hochspringen ↑ „Lonelygirl15: Just Another Web Scam“, TheFirstPost.co.uk, aufgerufen am 19. September 2006
Hochspringen ↑ Gesetz Nr. 5651 vom 4. Mai 2007 über die Regulierung von Internetveröffentlichungen und die Bekämpfung der durch diese Veröffentlichungen begangenen Straftaten. In: RG. 23. Mai 2007, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Türkei hebt Youtube-Sperre auf. In: heise online. 31. Oktober 2010, abgerufen am 16. November 2010.
Hochspringen ↑ Türkei blockiert Youtube-Zugang, Tagesschau.de
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Hochspringen ↑ Declan Walsh: Pakistan blocks YouTube access over Muhammad depictions. In: The Guardian. 20. Mai 2010, abgerufen am 28. August 2012.
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Hochspringen ↑ Thailand blocks access to YouTube. In: BBC News. 4. April 2007, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Mobile phones, Facebook, YouTube cut in Iran. In: AFP. 13. Juni 2009, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Censorship fears rise as Iran blocks access to top websites. In: The Guardian. 4. Dezember 2006, abgerufen am 28. August 2012 (englisch).
Hochspringen ↑ YouTube-Kanal geknackt: Sex-Videos statt Sesamstraße. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Oktober 2011, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Werner Pluta: YouTube-Kanal von Microsoft geknackt. In: Golem. 24. Oktober 2011, abgerufen am 28. August 2012.
Hochspringen ↑ Introducing the YouTube creator space. In: The Official YouTube Partners & Creators Blog. 25. Juli 2012, abgerufen am 2. August 2012.
Hochspringen ↑ Konnichiwa, YouTube Space Tokyo. In: The Official YouTube Partners & Creators Blog. 14. Februar 2013, abgerufen am 9. Januar 2014.
Hochspringen ↑ YouTube SpaceNY. Abgerufen am 10. Januar 2014.
Hochspringen ↑ Creator Space: YouTube eröffnet eigene Studios in Berlin. In: Spiegel Online. 30. April 2015, abgerufen am 23. Oktober 2015.
Hochspringen ↑ YouTube Red abonnieren. YouTube, abgerufen am 28. März 2016.
Hochspringen ↑ Michael Moorstedt: Dafür will Youtube jetzt Geld von seinen Nutzern. Süddeutsche Zeitung, 16. Februar 2016, abgerufen am 28. März 2016.
Hochspringen ↑ Einführung in YouTube Red Originals. YouTube, abgerufen am 28. März 2016.
Hochspringen ↑ Andreas Wilkens: David Bowie bekommt „Internet-Oscar“. In: heise online. 1. Mai 2005, abgerufen am 28. August 2012.
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ENGLISH TEXT
YouTube
From Wikipedia, the free encyclopedia
It has been suggested that Bob (YouTube) be merged into this article. (Discuss) Proposed since May 2016.
YouTube, LLC
YouTube logo 2015.svg
YouTube Homepage Dec 7 2012.png
Screenshot of YouTube's homepage
Type Subsidiary
Founded February 14, 2005
Headquarters 901 Cherry Avenue, San Bruno, California, United States
Coordinates 37.628101°N 122.426424°WCoordinates: 37.628101°N 122.426424°W
Area served Worldwide (except blocked countries)
Founder(s)
Steve Chen
Chad Hurley
Jawed Karim
Key people Susan Wojcicki (CEO)
Chad Hurley (Adviser)
Industry Internet
Video hosting service
Parent Independent (2005–2006)
Google (2006–present)
Slogan(s) Broadcast Yourself (2005–2012)
Website YouTube.com
(see list of localized domain names)
Written in Java,[1] Python[2] and proprietary JavaScript
Alexa rank Increase 2 (May 2016)[3]
Advertising Google AdSense
Registration Optional (not required to watch most videos; required for certain tasks such as uploading videos, viewing flagged (18+) videos, creating playlists, and posting comments)
Launched February 14, 2005; 11 years ago
Current status Active
YouTube is a global video-sharing website headquartered in San Bruno, California, United States. The service was created by three former PayPal employees in February 2005. In November 2006, it was bought by Google for US$1.65 billion.[4] YouTube now operates as one of Google's subsidiaries.[5] The site allows users to upload, view, rate, share, and comment on videos, and it makes use of WebM, H.264/MPEG-4 AVC, and Adobe Flash Video technology to display a wide variety of user-generated and corporate media video. Available content includes video clips, TV clips, music videos, movie trailers, and other content such as video blogging, short original videos, and educational videos.
Most of the content on YouTube has been uploaded by individuals, but media corporations including CBS, the BBC, Vevo, Hulu, and other organizations offer some of their material via YouTube, as part of the YouTube partnership program.[6] Unregistered users can watch videos, and registered users are permitted to upload an unlimited number of videos and add comments to videos. Videos deemed potentially offensive are available only to registered users affirming themselves to be at least 18 years old.
Contents [hide]
1 Company history
2 Features
2.1 Video technology
2.1.1 Playback
2.1.2 Uploading
2.1.3 Quality and formats
2.1.4 3D videos
2.1.5 360° Videos
2.2 Content accessibility
2.2.1 Platforms
2.3 Localization
2.4 YouTube Red
3 April Fools
4 Social impact
5 Revenue
5.1 Advertisement partnerships
5.2 Partnership with video creators
5.3 Revenue to copyright holders
6 Community policy
6.1 Copyrighted material
6.1.1 Content ID
6.2 Controversial content
6.3 User comments
6.4 View counts
7 Censorship and filtering
7.1 Music Key licensing
8 See also
9 References
9.1 Notes
9.2 Further reading
10 External links
Company history
Main article: History of YouTube
From left to right: Chad Hurley, Steve Chen, and Jawed Karim
YouTube was founded by Chad Hurley, Steve Chen, and Jawed Karim, who were all early employees of PayPal.[7] Hurley had studied design at Indiana University of Pennsylvania, and Chen and Karim studied computer science together at the University of Illinois at Urbana-Champaign.[8]
According to a story that has often been repeated in the media, Hurley and Chen developed the idea for YouTube during the early months of 2005, after they had experienced difficulty sharing videos that had been shot at a dinner party at Chen's apartment in San Francisco. Karim did not attend the party and denied that it had occurred, but Chen commented that the idea that YouTube was founded after a dinner party "was probably very strengthened by marketing ideas around creating a story that was very digestible".[9]
Karim said the inspiration for YouTube first came from Janet Jackson's role in the 2004 Super Bowl incident, when her breast was exposed during her performance, and later from the 2004 Indian Ocean tsunami. Karim could not easily find video clips of either event online, which led to the idea of a video sharing site.[10] Hurley and Chen said that the original idea for YouTube was a video version of an online dating service, and had been influenced by the website Hot or Not.[11][12]
YouTube began as a venture-funded technology startup, primarily from a $11.5 million investment by Sequoia Capital between November 2005 and April 2006.[13] YouTube's early headquarters were situated above a pizzeria and Japanese restaurant in San Mateo, California.[14] The domain namewww.youtube.com was activated on February 14, 2005, and the website was developed over the subsequent months.[15]
The first YouTube video, titled Me at the zoo, shows co-founder Jawed Karim at the San Diego Zoo.[16] The video was uploaded on April 23, 2005, and can still be viewed on the site.[17]
YouTube offered the public a beta test of the site in May 2005. The first video to reach one million views was a Nike advertisement featuring Ronaldinho in September 2005. Following a $3.5 million investment from Sequoia Capital in November, the site launched officially on December 15, 2005, by which time the site was receiving 8 million views a day.[18][19] The site grew rapidly, and in July 2006 the company announced that more than 65,000 new videos were being uploaded every day, and that the site was receiving 100 million video views per day.[20] According to data published by market research company comScore, YouTube is the dominant provider of online video in the United States, with a market share of around 43% and more than 14 billion views of videos in May 2010.[21]
In 2014 YouTube said that 300 hours of new videos were uploaded to the site every minute,[22] three times more than one year earlier[23] and that around three quarters of the material comes from outside the U.S.[24][25][26] The site has 800 million unique users a month.[27] It is estimated that in 2007 YouTube consumed as much bandwidth as the entire Internet in 2000.[28] According to third-party web analytics providers, Alexa and SimilarWeb, YouTube is the third most visited website in the world, as of June 2015; SimilarWeb also lists YouTube as the top TV and video website globally, attracting more than 15 billion visitors per month.[3][29][30]
The choice of the name www.youtube.com led to problems for a similarly named website,www.utube.com. The site's owner, Universal Tube & Rollform Equipment, filed a lawsuit against YouTube in November 2006 after being regularly overloaded by people looking for YouTube. Universal Tube has since changed the name of its website to www.utubeonline.com.[31][32]
In October 2006, Google Inc. announced that it had acquired YouTube for $1.65 billion in Google stock, and the deal was finalized on November 13, 2006.[33]
YouTube's headquarters as of 2010 in San Bruno, California
In March 2010, YouTube began free streaming of certain content, including 60 cricket matches of the Indian Premier League. According to YouTube, this was the first worldwide free online broadcast of a major sporting event.[34]
On March 31, 2010, the YouTube website launched a new design, with the aim of simplifying the interface and increasing the time users spend on the site. Google product manager Shiva Rajaraman commented: "We really felt like we needed to step back and remove the clutter."[35] In May 2010, it was reported that YouTube was serving more than two billion videos a day, which it described as "nearly double the prime-time audience of all three major US television networks combined".[36] In May 2011, YouTube reported in its company blog that the site was receiving more than three billion views per day.[25] In January 2012, YouTube stated that the figure had increased to four billion videos streamed per day.[24]
In October 2010, Hurley announced that he would be stepping down as chief executive officer of YouTube to take an advisory role, and that Salar Kamangar would take over as head of the company.[37]
In April 2011, James Zern, a YouTube software engineer, revealed that 30% of videos accounted for 99% of views on the site.[38]
In November 2011, the Google+ social networking site was integrated directly with YouTube and the Chrome web browser, allowing YouTube videos to be viewed from within the Google+ interface.[39]
In December 2011, YouTube launched a new version of the site interface, with the video channels displayed in a central column on the home page, similar to the news feeds of social networking sites.[40] At the same time, a new version of the YouTube logo was introduced with a darker shade of red, the first change in design since October 2006.[41]
In May 2013, YouTube launched a pilot program to begin offering some content providers the ability to charge $0.99 per month or more for certain channels, but the vast majority of its videos would remain free to view.[42][43]
In February 2015, YouTube announced the launch of a new app specifically for use by children visiting the site, called YouTube Kids. It allows parental controls and restrictions on who can upload content, and is available for both Android and iOS devices.[44] Later on August 26, 2015, YouTube Gaming was launched, a platform for video gaming enthusiasts intended to compete with Twitch.tv.[45] 2015 also saw the announcement of a premium YouTube service titled YouTube Red, which provides users with both ad-free content as well as the ability to download videos among other features.[46]
On August 10, 2015, Google announced that it was creating a new company, Alphabet, to act as the holding company for Google, with the change in financial reporting to begin in the fourth quarter of 2015. YouTube remains as a subsidiary of Google.[47]
In January 2016, YouTube expanded its headquarters in San Bruno by purchasing an office park for $215 million. The complex has 554,000 square feet of space and can house up to 2,800 employees.[48]
Features
Video technology
Playback
Previously, viewing YouTube videos on a personal computer required the Adobe Flash Player plug-in to be installed in the browser.[49]
In January 2010, YouTube launched an experimental version of the site that used the built-in multimedia capabilities of web browsers supporting the HTML5 standard.[50] This allowed videos to be viewed without requiring Adobe Flash Player or any other plug-in to be installed.[51][52] The YouTube site had a page that allowed supported browsers to opt into the HTML5 trial. Only browsers that supported HTML5 Video using the H.264 or WebM formats could play the videos, and not all videos on the site were available.[53][54]
On January 27, 2015, YouTube announced that HTML5 will be the default playback method on supported browsers. Supported browsers include Google Chrome, Safari 8, and Internet Explorer 11.[55]
YouTube experimented with Dynamic Adaptive Streaming over HTTP (MPEG-DASH), which is an adaptive bit-rate HTTP-based streaming solution optimizing the bitrate and quality for the available network.[56] Currently they are using Adobe Dynamic Streaming for Flash.[57]
Uploading
All YouTube users can upload videos up to 15 minutes each in duration. Users who have a good track record of complying with the site's Community Guidelines may be offered the ability to upload videos up to 12 hours in length, which requires verifying the account, normally through a mobile phone.[58] When YouTube was launched in 2005, it was possible to upload long videos, but a ten-minute limit was introduced in March 2006 after YouTube found that the majority of videos exceeding this length were unauthorized uploads of television shows and films.[59][60] The 10-minute limit was increased to 15 minutes in July 2010.[61] If an up-to-date browser version is used, videos greater than 20 GB can be uploaded.[62]
YouTube accepts videos uploaded in most container formats, including .AVI, .MKV, .MOV, .MP4, DivX, .FLV, and .ogg and .ogv. These include video formats such as MPEG-4, MPEG, VOB, and .WMV. It also supports 3GP, allowing videos to be uploaded from mobile phones.[63] Videos with progressive scanning or interlaced scanning can be uploaded, but for the best video quality, YouTube suggests interlaced videos be deinterlaced before uploading. All the video formats on YouTube use progressive scanning.[64]
Quality and formats
YouTube originally offered videos at only one quality level, displayed at a resolution of 320×240 pixels using the Sorenson Spark codec (a variant of H.263),[65][66] with mono MP3 audio.[67] In June 2007, YouTube added an option to watch videos in 3GP format on mobile phones.[68] In March 2008, a high-quality mode was added, which increased the resolution to 480×360 pixels.[69]
In November 2008, 720p HD support was added. At the time of the 720p launch, the YouTube player was changed from a 4:3 aspect ratio to a widescreen 16:9.[70] With this new feature, YouTube began a switchover to H.264/MPEG-4 AVC as its default video compression format. In November 2009, 1080p HD support was added. In July 2010, YouTube announced that it had launched a range of videos in 4K format, which allows a resolution of up to 4096×3072 pixels.[71][72] In June 2015, support for 8K resolution was added, with the videos playing at 7680×4320 pixels.[73]
In June 2014, YouTube introduced videos playing at 60 frames per second, in order to reproduce video games with a frame rate comparable to high-end graphics cards.[74][75] The videos play back at a resolution of 720p or higher.[76]
YouTube videos are available in a range of quality levels. The former names of standard quality (SQ), high quality (HQ) and high definition (HD) have been replaced by numerical values representing the vertical resolution of the video. The default video stream is encoded in the VP9 format with stereo Opus audio; if VP9/WebM is not supported in the browser/device or the browser's user agent reports Windows XP, then H.264/MPEG-4 AVC video with stereo AAC audio is used instead.[77]
The inclusion or exclusion of items from this list, or length of this list, is disputed. Please discuss this issue on the talk page. (March 2016)
Comparison of YouTube media encoding options[show]
3D videos
In a video posted on July 21, 2009,[83] YouTube software engineer Peter Bradshaw announced that YouTube users can now upload 3D videos. The videos can be viewed in several different ways, including the common anaglyph (cyan/red lens) method which utilizes glasses worn by the viewer to achieve the 3D effect.[84][85][86] The YouTube Flash player can display stereoscopic content interleaved in rows, columns or a checkerboard pattern, side-by-side or anaglyph using a red/cyan, green/magenta or blue/yellow combination. In May 2011, an HTML5 version of the YouTube player began supporting side-by-side 3D footage that is compatible with Nvidia 3D Vision.[87]
360° Videos
In January 2015, Google announced that 360° videos would be natively supported on YouTube. On March 13, 2015, YouTube enabled 360° videos which can be viewed from Google Cardboard.[88]
Content accessibility
YouTube offers users the ability to view its videos on web pages outside their website. Each YouTube video is accompanied by a piece of HTML that can be used to embed it on any page on the Web.[89] This functionality is often used to embed YouTube videos in social networking pages and blogs. Users wishing to post a video discussing, inspired by or related to another user's video are able to make a "video response". On August 27, 2013, YouTube announced that it would remove video responses for being an underused feature.[90] Embedding, rating, commenting and response posting can be disabled by the video owner.[91]
YouTube does not usually offer a download link for its videos, and intends for them to be viewed through its website interface.[92] A small number of videos, such as the weekly addresses by President Barack Obama, can be downloaded as MP4 files.[93] Numerous third-party web sites, applications and browser plug-ins allow users to download YouTube videos.[94] In February 2009, YouTube announced a test service, allowing some partners to offer video downloads for free or for a fee paid through Google Checkout.[95] In June 2012, Google sent cease and desist letters threatening legal action against several websites offering online download and conversion of YouTube videos.[96] In response, Zamzar removed the ability to download YouTube videos from its site.[97] The default settings when uploading a video to YouTube will retain a copyright on the video for the uploader, but since July 2012 it has been possible to select a Creative Commons license as the default, allowing other users to reuse and remix the material if it is free of copyright.[98]
Platforms
Most modern smartphones are capable of accessing YouTube videos, either within an application or through an optimized website. YouTube Mobile was launched in June 2007, using RTSP streaming for the video.[99] Not all of YouTube's videos are available on the mobile version of the site.[100]
Since June 2007, YouTube's videos have been available for viewing on a range of Apple products. This required YouTube's content to be transcoded into Apple's preferred video standard, H.264, a process that took several months. YouTube videos can be viewed on devices including Apple TV, iPod Touch and the iPhone.[101] In July 2010, the mobile version of the site was relaunched based on HTML5, avoiding the need to use Adobe Flash Player and optimized for use with touch screen controls.[102] The mobile version is also available as an app for the Android platform.[103][104] In September 2012, YouTube launched its first app for the iPhone, following the decision to drop YouTube as one of the preloaded apps in the iPhone 5 and iOS 6 operating system.[105] According to GlobalWebIndex, YouTube was used by 35% of smartphone users between April and June 2013, making it the third most used app.[106]
A TiVo service update in July 2008 allowed the system to search and play YouTube videos.[107] In January 2009, YouTube launched "YouTube for TV", a version of the website tailored for set-top boxes and other TV-based media devices with web browsers, initially allowing its videos to be viewed on the PlayStation 3 and Wii video game consoles.[108][109] In June 2009, YouTube XL was introduced, which has a simplified interface designed for viewing on a standard television screen.[110] YouTube is also available as an app on Xbox Live.[111] On November 15, 2012, Google launched an official app for the Wii, allowing users to watch YouTube videos from the Wii channel.[112] An app is also available for Wii U and Nintendo 3DS, and videos can be viewed on the Wii U Internet Browser using HTML5.[113] Google made YouTube available on the Roku player on December 17, 2013[114] and in October 2014, the Sony PlayStation 4.[115]
Localization
On June 19, 2007, Google CEO Eric Schmidt was in Paris to launch the new localization system.[116] The interface of the website is available with localized versions in 88 countries, one territory (Hong Kong) and a worldwide version.[117]
The inclusion or exclusion of items from this list, or length of this list, is disputed. Please discuss this issue on the talk page. (March 2016)
[show]Country Language Launch date
The YouTube interface suggests which local version should be chosen on the basis of the IP address of the user. In some cases, the message "This video is not available in your country" may appear because of copyright restrictions or inappropriate content.[165]
The interface of the YouTube website is available in 76 language versions, including Amharic, Albanian, Armenian, Bengali, Burmese, Khmer, Kyrgyz, Laotian, Mongolian, Persian and Uzbek, which do not have local channel versions.[166]
Access to YouTube was blocked in Turkey between 2008 and 2010, following controversy over the posting of videos deemed insulting to Mustafa Kemal Atatürk and some material offensive to Muslims.[167][168] In October 2012, a local version of YouTube was launched in Turkey, with the domain youtube.com.tr. The local version is subject to the content regulations found in Turkish law.[169]
In March 2009, a dispute between YouTube and the British royalty collection agency PRS for Music led to premium music videos being blocked for YouTube users in the United Kingdom. The removal of videos posted by the major record companies occurred after failure to reach agreement on a licensing deal. The dispute was resolved in September 2009.[170] In April 2009, a similar dispute led to the removal of premium music videos for users in Germany.[171]
YouTube Red
Main article: YouTube Red
YouTube Red is YouTube's premium subscription service. It offers advertising-free streaming, access to exclusive content, background and offline video playback on mobile devices, and access to the Google Play Music "All Access" service.[172] YouTube Red was originally announced on November 12, 2014, as "Music Key", a subscription music streaming service, and was intended to integrate with and replace the existing Google Play Music "All Access" service.[173][174][175] On October 28, 2015, the service was re-launched as YouTube Red, offering ad-free streaming of all videos, as well as access to exclusive original content.[176]
April Fools
YouTube has featured an April Fools prank on the site on April 1 of every year since 2008:
2008: All the links to the videos on the main page were redirected to Rick Astley's music video "Never Gonna Give You Up", a prank known as "Rickrolling".[177][178]
2009: When clicking on a video on the main page, the whole page turned upside down. YouTube claimed that this was a new layout.[179]
2010: YouTube temporarily released a "TEXTp" mode, which translated the colors in the videos to random upper case letters. YouTube claimed in a message that this was done in order to reduce bandwidth costs by $1 per second.[180]
2011: The site celebrated its "100th anniversary" with a "1911 button" and a range of sepia-toned silent, early 1900s-style films, including "Flugelhorn Feline", a parody of Keyboard Cat.[181]
2012: Clicking on the image of a DVD next to the site logo led to a video about "The YouTube Collection", an option to order every YouTube video for home delivery on DVD, videocassette, Laserdisc, or Betamax tapes. The spoof promotional video touted "the complete YouTube experience completely offline."[182]
2013: YouTube teamed up with newspaper satire company The Onion to claim that the video sharing website was launched as a contest which had finally come to an end, and would announce a winner of the contest when the site went back up in 2023. A video of two presenters announcing the nominees streamed live for twelve hours.[183]
2014: YouTube announced that it was responsible for the creation of all viral video trends, and revealed previews of upcoming memes, such as "Clocking", "Kissing Dad", and "Glub Glub Water Dance".[184]
2015: YouTube added a music button to the video bar that played samples from "Sandstorm" by Darude. Additionally, when users searched for a song title, a message would appear saying "Did you mean: Darude - Sandstorm by Darude".[185]
2016: YouTube announced "SnoopaVision Beta", telling their users that soon they would have the option to watch every video on the platform in 360 degree mode with Snoop Dogg.[186]
Social impact
Main article: Social impact of YouTube
Both private individuals[187] and large production companies[188] have used YouTube to grow audiences. Independent content creators have built grassroots followings numbering in the thousands at very little cost or effort, while mass retail and radio promotion proved problematic.[187] Concurrently, old media celebrities moved into the website at the invitation of a YouTube management that witnessed early content creators accruing substantial followings, and perceived audience sizes potentially larger than that attainable by television.[188] While YouTube's revenue-sharing "Partner Program" made it possible to earn a substantial living as a video producer—its top five hundred partners each earning more than $100,000 annually[189] and its ten highest-earning channels grossing from $2.5 million to $12 million[190]—in 2012 CMU business editor characterized YouTube as "a free-to-use... promotional platform for the music labels".[191] In 2013 Forbes' Katheryn Thayer asserted that digital-era artists' work must not only be of high quality, but must elicit reactions on the YouTube platform and social media.[192] In 2013, videos of the 2.5% of artists categorized as "mega", "mainstream" and "mid-sized" received 90.3% of the relevant views on YouTube and Vevo.[193] By early 2013 Billboard had announced that it was factoring YouTube streaming data into calculation of the Billboard Hot 100 and related genre charts.[194]
Observing that face-to-face communication of the type that online videos convey has been "fine-tuned by millions of years of evolution", TED curator Chris Anderson referred to several YouTube contributors and asserted that "what Gutenberg did for writing, online video can now do for face-to-face communication".[195] Anderson asserted that it's not far-fetched to say that online video will dramatically accelerate scientific advance, and that video contributors may be about to launch "the biggest learning cycle in human history."[195] In education, for example, the Khan Academy grew from YouTube video tutoring sessions for founder Salman Khan's cousin into what Forbes' Michael Noer called "the largest school in the world", with technology poised to disrupt how people learn.[196]
Jordan Hoffner at the 68th Annual Peabody Awards accepting for YouTube
YouTube was awarded a 2008 George Foster Peabody Award,[197] the website being described as a Speakers' Corner that "both embodies and promotes democracy."[198] The Washington Post reported that a disproportionate share of YouTube's most subscribed channels feature minorities, contrasting with mainstream television in which the stars are largely white.[199]
A Pew Research Center study reported the development of "visual journalism", in which citizen eyewitnesses and established news organizations share in content creation.[200] The study also concluded that YouTube was becoming an important platform by which people acquire news.[201]
YouTube has enabled people to more directly engage with government, such as in the CNN/YouTube presidential debates (2007) in which ordinary people submitted questions to U.S. presidential candidates via YouTube video, with a techPresident co-founder saying that Internet video was changing the political landscape.[202] Describing the Arab Spring (2010- ), sociologist Philip N. Howard quoted an activist's succinct description that organizing the political unrest involved using "Facebook to schedule the protests, Twitter to coordinate, and YouTube to tell the world."[203] In 2012, more than a third of the U.S. Senate introduced a resolution condemning Joseph Kony 16 days after the "Kony 2012" video was posted to YouTube, with resolution co-sponsor Senator Lindsey Graham remarking that the video "will do more to lead to (Kony's) demise than all other action combined."[204]
Leading YouTube content creators met at the White House with U.S. President Obama to discuss how government could better connect with the "YouTube generation".[205][206]
Conversely, YouTube has also allowed government to more easily engage with citizens, the White House's official YouTube channel being the seventh top news organization producer on YouTube in 2012[207] and in 2013 a healthcare exchange commissioned Obama impersonator Iman Crosson's YouTube music video spoof to encourage young Americans to enroll in the Affordable Care Act (Obamacare)-compliant health insurance.[208] In February 2014, U.S. President Obama held a meeting at the White House with leading YouTube content creators to not only promote awareness of Obamacare[209] but more generally to develop ways for government to better connect with the "YouTube Generation".[205] Whereas YouTube's inherent ability to allow presidents to directly connect with average citizens was noted, the YouTube content creators' new media savvy was perceived necessary to better cope with the website's distracting content and fickle audience.[205]
Some YouTube videos have themselves had a direct effect on world events, such as Innocence of Muslims (2012) which spurred protests and related anti-American violence internationally.[210]
TED curator Chris Anderson described a phenomenon by which geographically distributed individuals in a certain field share their independently developed skills in YouTube videos, thus challenging others to improve their own skills, and spurring invention and evolution in that field.[195] Journalist Virginia Heffernan stated in The New York Times that such videos have "surprising implications" for the dissemination of culture and even the future of classical music.[211]
The Legion of Extraordinary Dancers[212] and the YouTube Symphony Orchestra[213] selected their membership based on individual video performances.[195][213] Further, the cybercollaboration charity video "We Are the World 25 for Haiti (YouTube edition)" was formed by mixing performances of 57 globally distributed singers into a single musical work,[214] with The Tokyo Times noting the "We Pray for You" YouTube cyber-collaboration video as an example of a trend to use crowdsourcing for charitable purposes.[215]
The anti-bullying It Gets Better Project expanded from a single YouTube video directed to discouraged or suicidal LGBT teens,[216] that within two months drew video responses from hundreds including U.S. President Barack Obama, Vice President Biden, White House staff, and several cabinet secretaries.[217] Similarly, in response to fifteen-year-old Amanda Todd's video "My story: Struggling, bullying, suicide, self-harm", legislative action was undertaken almost immediately after her suicide to study the prevalence of bullying and form a national anti-bullying strategy.[218]
Revenue
Google does not provide detailed figures for YouTube's running costs, and YouTube's revenues in 2007 were noted as "not material" in a regulatory filing.[219] In June 2008, a Forbes magazine article projected the 2008 revenue at $200 million, noting progress in advertising sales.[220] In January 2012, it was estimated that visitors to YouTube spent an average of 15 minutes a day on the site, in contrast to the four or five hours a day spent by a typical U.S. citizen watching television.[27] In 2012, YouTube's revenue from its ads program was estimated at 3.7 billion.[221] In 2013 it nearly doubled and estimated to hit 5.6 billion dollars according to eMarketer,[221][222][223] others estimated 4.7 billion,[221]
The vast majority of videos on YouTube are free to view and supported by advertising.[42] In May 2013, YouTube introduced a trial scheme of 53 subscription channels with prices ranging from $0.99 to $6.99 a month.[224] The move was seen as an attempt to compete with other providers of online subscription services such as Netflix and Hulu.[42]
Advertisement partnerships
YouTube entered into a marketing and advertising partnership with NBC in June 2006.[225] In November 2008, YouTube reached an agreement with MGM, Lions Gate Entertainment, and CBS, allowing the companies to post full-length films and television episodes on the site, accompanied by advertisements in a section for US viewers called "Shows". The move was intended to create competition with websites such as Hulu, which features material from NBC, Fox, and Disney.[226][227] In November 2009, YouTube launched a version of "Shows" available to UK viewers, offering around 4,000 full-length shows from more than 60 partners.[228] In January 2010, YouTube introduced an online film rentals service,[229] which is available only to users in the US, Canada and the UK as of 2010.[230][231] The service offers over 6,000 films.[232]
Partnership with video creators
In May 2007, YouTube launched its Partner Program, a system based on AdSense which allows the uploader of the video to share the revenue produced by advertising on the site.[233] YouTube typically takes 45 percent of the advertising revenue from videos in the Partner Program, with 55 percent going to the uploader.[234] There are over a million members of the YouTube Partner Program.[235] According to TubeMogul, in 2013 a pre-roll advertisement on YouTube (one that is shown before the video starts) cost advertisers on average $7.60 per 1000 views. Usually no more than half of eligible videos have a pre-roll advertisement, due to a lack of interested advertisers.[236] Assuming pre-roll advertisements on half of videos, a YouTube partner would earn 0.5 X $7.60 X 55% = $2.09 per 1000 views in 2013.[236]
Revenue to copyright holders
Much of YouTube's revenue goes to the copyright holders of the videos.[223] In 2010 it was reported that nearly a third of the videos with advertisements were uploaded without permission of the copyright holders. YouTube gives an option for copyright holders to locate and remove their videos or to have them continue running for revenue.[237] In May 2013, Nintendo began enforcing its copyright ownership and claiming the advertising revenue from video creators who posted screenshots of its games.[238] In February 2015, Nintendo agreed to share the revenue with the video creators.[239][240][241]
Community policy
YouTube has a set of community guidelines aimed to reduce abuse of the site's features. Generally prohibited material includes sexually explicit content, videos of animal abuse, shock videos, content uploaded without the copyright holder's consent, hate speech, spam, and predatory behaviour.[242] Despite the guidelines, YouTube has faced criticism from news sources for content in violation of these guidelines.
Copyrighted material
At the time of uploading a video, YouTube users are shown a message asking them not to violate copyright laws.[243] Despite this advice, there are still many unauthorized clips of copyrighted material on YouTube. YouTube does not view videos before they are posted online, and it is left to copyright holders to issue a DMCA takedown notice pursuant to the terms of the Online Copyright Infringement Liability Limitation Act. Three successful complaints for copyright infringement against a user account will result in the account and all of its uploaded videos being deleted.[244][245]
Organizations including Viacom, Mediaset, and the English Premier League have filed lawsuits against YouTube, claiming that it has done too little to prevent the uploading of copyrighted material.[246][247][248] Viacom, demanding $1 billion in damages, said that it had found more than 150,000 unauthorized clips of its material on YouTube that had been viewed "an astounding 1.5 billion times". YouTube responded by stating that it "goes far beyond its legal obligations in assisting content owners to protect their works".[249]
During the same court battle, Viacom won a court ruling requiring YouTube to hand over 12 terabytes of data detailing the viewing habits of every user who has watched videos on the site. The decision was criticized by the Electronic Frontier Foundation, which called the court ruling "a setback to privacy rights".[250][251] In June 2010, Viacom's lawsuit against Google was rejected in a summary judgment, with U.S. federal Judge Louis L. Stanton stating that Google was protected by provisions of the Digital Millennium Copyright Act. Viacom announced its intention to appeal the ruling.[252]
On April 5, 2012, the United States Court of Appeals for the Second Circuit reinstated the case, allowing Viacom's lawsuit against Google to be heard in court again.[253] On March 18, 2014, the lawsuit was settled after seven years with an undisclosed agreement.[254]
In August 2008, a US court ruled in Lenz v. Universal Music Corp. that copyright holders cannot order the removal of an online file without first determining whether the posting reflected fair use of the material. The case involved Stephanie Lenz from Gallitzin, Pennsylvania, who had made a home video of her 13-month-old son dancing to Prince's song "Let's Go Crazy", and posted the 29-second video on YouTube.[255]
In the case of Smith v. Summit Entertainment LLC, professional singer Matt Smith sued Summit Entertainment for the wrongful use of copyright takedown notices on YouTube.[256] He asserted seven causes of action, and four were ruled in Smith's favor.[257]
In April 2012, a court in Hamburg ruled that YouTube could be held responsible for copyrighted material posted by its users. The performance rights organization GEMA argued that YouTube had not done enough to prevent the uploading of German copyrighted music. YouTube responded by stating:
“ We remain committed to finding a solution to the music licensing issue in Germany that will benefit artists, composers, authors, publishers and record labels, as well as the wider YouTube community.[258] ”
As of 2013, YouTube and GEMA have still not reached a licensing agreement. As a result, most videos containing copyrighted music have been blocked in Germany since 2009.
In April 2013, it was reported that Universal Music Group and YouTube have a contractual agreement that prevents content blocked on YouTube by a request from UMG from being restored, even if the uploader of the video files a DMCA counter-notice. When a dispute occurs, the uploader of the video has to contact UMG.[259][260]
YouTube's owner Google announced in November 2015 that they would help cover the legal cost in select cases where they believe "fair use" laws apply.[261]
Content ID
See also: Criticism of Google § YouTube
In June 2007, YouTube began trials of a system for automatic detection of uploaded videos that infringe copyright. Google CEO Eric Schmidt regarded this system as necessary for resolving lawsuits such as the one from Viacom, which alleged that YouTube profited from content that it did not have the right to distribute.[262] The system, which became known as Content ID,[263] creates an ID File for copyrighted audio and video material, and stores it in a database. When a video is uploaded, it is checked against the database, and flags the video as a copyright violation if a match is found.[264]
When this occurs, the content owner has the choice of blocking the video to make it unviewable, tracking the viewing statistics of the video, or adding advertisements to the video. YouTube describes Content ID as "very accurate in finding uploads that look similar to reference files that are of sufficient length and quality to generate an effective ID File".[264] Content ID accounts for over a third of the monetized views on YouTube.[265]
An independent test in 2009 uploaded multiple versions of the same song to YouTube, and concluded that while the system was "surprisingly resilient" in finding copyright violations in the audio tracks of videos, it was not infallible.[266] The use of Content ID to remove material automatically has led to controversy in some cases, as the videos have not been checked by a human for fair use.[267] If a YouTube user disagrees with a decision by Content ID, it is possible to fill in a form disputing the decision.[268] YouTube has cited the effectiveness of Content ID as one of the reasons why the site's rules were modified in December 2010 to allow some users to upload videos of unlimited length.[269]
Controversial content
See also: Criticism of Google § YouTube, and Censorship by Google § YouTube
YouTube has also faced criticism over the offensive content in some of its videos. The uploading of videos containing defamation, pornography, and material encouraging criminal conduct is prohibited by YouTube's terms of service.[242] Controversial content has included material relating to Holocaust denial and the Hillsborough disaster, in which 96 football fans from Liverpool were crushed to death in 1989.[270][271]
YouTube relies on its users to flag the content of videos as inappropriate, and a YouTube employee will view a flagged video to determine whether it violates the site's terms of service.[242] In July 2008, the Culture and Media Committee of the House of Commons of the United Kingdom stated that it was "unimpressed" with YouTube's system for policing its videos, and argued that "proactive review of content should be standard practice for sites hosting user-generated content". YouTube responded by stating:
We have strict rules on what's allowed, and a system that enables anyone who sees inappropriate content to report it to our 24/7 review team and have it dealt with promptly. We educate our community on the rules and include a direct link from every YouTube page to make this process as easy as possible for our users. Given the volume of content uploaded on our site, we think this is by far the most effective way to make sure that the tiny minority of videos that break the rules come down quickly.[272] (July 2008)
In October 2010, U.S. Congressman Anthony Weiner urged YouTube to remove from its website videos of imam Anwar al-Awlaki.[273] YouTube pulled some of the videos in November 2010, stating they violated the site's guidelines.[274] In December 2010, YouTube added "promotes terrorism" to the list of reasons that users can give when flagging a video as inappropriate.[275]
User comments
See also: Criticism of Google § YouTube user comments
Most videos enable users to leave comments, and these have attracted attention for the negative aspects of both their form and content. In 2006, Time praised Web 2.0 for enabling "community and collaboration on a scale never seen before", and added that YouTube "harnesses the stupidity of crowds as well as its wisdom. Some of the comments on YouTube make you weep for the future of humanity just for the spelling alone, never mind the obscenity and the naked hatred".[276] The Guardian in 2009 described users' comments on YouTube as:
“ Juvenile, aggressive, misspelled, sexist, homophobic, swinging from raging at the contents of a video to providing a pointlessly detailed description followed by a LOL, YouTube comments are a hotbed of infantile debate and unashamed ignorance – with the occasional burst of wit shining through.[277] ”
In September 2008, The Daily Telegraph commented that YouTube was "notorious" for "some of the most confrontational and ill-formed comment exchanges on the internet", and reported on YouTube Comment Snob, "a new piece of software that blocks rude and illiterate posts".[278] The Huffington Post noted in April 2012 that finding comments on YouTube that appear "offensive, stupid and crass" to the "vast majority" of the people is hardly difficult.[279]
On November 6, 2013, Google implemented a new comment system that requires all YouTube users to use a Google+ account in order to comment on videos and making the comment system Google+ oriented. The changes are in large part an attempt to address the frequent criticisms of the quality and tone of YouTube comments. They give creators more power to moderate and block comments, and add new sorting mechanisms to ensure that better, more relevant discussions appear at the top.[280] The new system restored the ability to include URLs in comments, which had previously been removed due to problems with abuse.[281][282] In response, YouTube co-founder Jawed Karim posted the question "why the fuck do I need a google+ account to comment on a video?" on his YouTube channel to express his negative opinion of the change.[283] The official YouTube announcement[284] received 20,097 "thumbs down" votes and generated more than 32,000 comments in two days.[285] Writing in the Newsday blog Silicon Island, Chase Melvin noted that "Google+ is nowhere near as popular a social media network as Facebook, but it's essentially being forced upon millions of YouTube users who don't want to lose their ability to comment on videos" and "Discussion forums across the Internet are already bursting with outcry against the new comment system". In the same article Melvin goes on to say:[286]
“ Perhaps user complaints are justified, but the idea of revamping the old system isn't so bad.
Think of the crude, misogynistic and racially-charged mudslinging that has transpired over the last eight years on YouTube without any discernible moderation. Isn't any attempt to curb unidentified libelers worth a shot? The system is far from perfect, but Google should be lauded for trying to alleviate some of the damage caused by irate YouTubers hiding behind animosity and anonymity.
”
On July 27, 2015, Google announced in a blog post that it would be removing the requirement to sign up to a Google+ account to post comments to YouTube.[287]
View counts
In December 2012, two billion views were removed from the view counts of Universal and Sony music videos on YouTube, prompting a claim by The Daily Dot that the views had been deleted due to a violation of the site's terms of service, which ban the use of automated processes to inflate view counts. This was disputed by Billboard, which said that the two billion views had been moved to Vevo, since the videos were no longer active on YouTube.[288][289]
On August 5, 2015, YouTube removed the feature of the site which caused a video's view count to freeze at "301" (later "301+") until the actual count was verified to prevent view count fraud.[290] YouTube view counts now update in real time.[291]
Censorship and filtering
Main article: Censorship of YouTube
As of September 2012, countries with standing national bans on YouTube include China, Iran, and Turkmenistan.
YouTube is blocked for a variety of reasons, including:[292]
limiting public exposure to content that may ignite social or political unrest;
preventing criticism of a ruler, government, government officials, religion, or religious leaders;
violations of national laws, including:
copyright and intellectual property protection laws;
violations of hate speech, ethics, or morality-based laws; and
national security legislation.
preventing access to videos judged to be inappropriate for youth;
reducing distractions at work or school; and
reducing the amount of network bandwidth used.
In some countries, YouTube is completely blocked, either through a long term standing ban or for more limited periods of time such as during periods of unrest, the run-up to an election, or in response to upcoming political anniversaries. In other countries access to the website as a whole remains open, but access to specific videos is blocked. In cases where the entire site is banned due to one particular video, YouTube will often agree to remove or limit access to that video in order to restore service.[292]
Businesses, schools, government agencies, and other private institutions often block social media sites, including YouTube, due to bandwidth limitations and the site's potential for distraction.[292]
Several countries have blocked access to YouTube:
Iran temporarily blocked access on December 3, 2006, to YouTube and several other sites, after declaring them as violating social and moral codes of conduct. The YouTube block came after a video was posted online that appeared to show an Iranian soap opera star having sex.[293] The block was later lifted and then reinstated after Iran's 2009 presidential election.[294] In 2012, Iran reblocked access, along with access to Google, after the controversial film Innocence of Muslims' trailer was released on YouTube.[295]
Thailand blocked access between 2006 and 2007 due to offensive videos relating to King Bhumibol Adulyadej.[296][297]
Some Australian state education departments block YouTube citing "an inability to determine what sort of video material might be accessed" and "There's no educational value to it and the content of the material on the site."[298]
China blocked access from October 15, 2007, to March 22, 2008, and again starting on March 24, 2009. Access remains blocked.[299][300][301][302]
Morocco blocked access in May 2007, possibly as a result of videos critical of Morocco's actions in Western Sahara.[303] YouTube became accessible again on May 30, 2007, after Maroc Telecom unofficially announced that the denied access to the website was a mere "technical glitch".[304]
Turkey blocked access between 2008 and 2010 after controversy over videos deemed insulting to Mustafa Kemal Atatürk.[305][306][307] In November 2010, a video of the Turkish politician Deniz Baykal caused the site to be blocked again briefly, and the site was threatened with a new shutdown if it did not remove the video.[308] During the two and a half year block of YouTube, the video-sharing website remained the eighth most-accessed site in Turkey.[309][310] In 2014, Turkey blocked the access for the second time, after "a high-level intelligence leak."[311][312][313]
Pakistan blocked access on February 23, 2008, because of "offensive material" towards the Islamic faith, including display of the Danish cartoons of Muhammad.[314] This led to a near global blackout of the YouTube site for around two hours, as the Pakistani block was inadvertently transferred to other countries. On February 26, 2008, the ban was lifted after the website had removed the objectionable content from its servers at the request of the government.[315][316] Many Pakistanis circumvented the three-day block by using virtual private network software.[317] In May 2010, following the Everybody Draw Mohammed Day, Pakistan again blocked access to YouTube, citing "growing sacrilegious content".[318] The ban was lifted on May 27, 2010, after the website removed the objectionable content from its servers at the request of the government. However, individual videos deemed offensive to Muslims posted on YouTube will continue to be blocked.[319][320] Pakistan again placed a ban on YouTube in September 2012, after the site refused to remove the film Innocence of Muslims, with the ban still in operation as of September 2013.[321] The ban was lifted in January 2016 after YouTube launched a Pakistan-specific version.[322]
Turkmenistan blocked access on December 25, 2009, for unknown reasons. Other websites, such as LiveJournal were also blocked.[323]
Libya blocked access on January 24, 2010, because of videos that featured demonstrations in the city of Benghazi by families of detainees who were killed in Abu Salim prison in 1996, and videos of family members of Libyan leader Muammar Gaddafi at parties. The blocking was criticized by Human Rights Watch.[324] In November 2011, after the Libyan Civil War, YouTube was once again allowed in Libya.[325]
Afghanistan, Bangladesh, Russia, and Sudan blocked access in September 2012 following controversy over a 14-minute trailer for the film Innocence of Muslims which had been posted on the site.[326][327][328][329][330][331]
In Libya and Egypt, the Innocence of Muslims trailer was blamed for violent protests in September 2012. YouTube stated that "This video—which is widely available on the Web—is clearly within our guidelines and so will stay on YouTube. However, given the very difficult situation in Libya and Egypt we have temporarily restricted access in both countries."[332][333]
Music Key licensing
In May 2014, prior to the launch of YouTube's subscription-based Music Key service, the independent music trade organization Worldwide Independent Network alleged that YouTube was using non-negotiable contracts with independent labels that were "undervalued" in comparison to other streaming services, and that YouTube would block all music content from labels who do not reach a deal to be included on the paid service. In a statement to the Financial Times in June 2014, Robert Kyncl confirmed that YouTube would block the content of labels who do not negotiate deals to be included in the paid service "to ensure that all content on the platform is governed by its new contractual terms." Stating that 90% of labels had reached deals, he went on to say that "while we wish that we had [a] 100% success rate, we understand that is not likely an achievable goal and therefore it is our responsibility to our users and the industry to launch the enhanced music experience."[334][335][336][337] The Financial Times later reported that YouTube had reached an aggregate deal with Merlin Network—a trade group representing over 20,000 independent labels, for their inclusion in the service. However, YouTube itself has not confirmed the deal.[175]
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References
Notes
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YouTube
YouTube
Das aktuelle YouTube-Logo
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Motto „Broadcast Yourself“
Beschreibung Videoportal
Registrierung Google-Konto (optional; zum Hochladen, Kommentieren und Bewerten)
Sprachen Deutsch, 75 weitere
Eigentümer YouTube, LLC
Tochtergesellschaft der Google Inc.
Urheber Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim
Erschienen 15. Februar 2005
Logo vor der Übernahme durch Google
Logo bis Dezember 2013
YouTube (Aussprache [ˈjuːtuːb oder ˈjuːtjuːb]) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google Inc., mit Sitz im kalifornischen San Bruno. Die Benutzer können auf dem Portal kostenlos Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. Im Jahr 2014 machte YouTube etwa vier Milliarden US-Dollar Umsatz.[1]
Auf YouTube gibt es alle Arten von Videos, u. a. Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos, Trailer sowie selbstgedrehte Filme und Slideshows. Somit befindet sich neben professioneller Information oder Unterhaltung auch allerlei technisch Unausgereiftes, dazu Lustiges und Trauriges, Tutorials und Desinformation, Propaganda, Verschwörungstheorien, oder auch philosophische Gedanken neben der Inszenierung virtueller Gewalt, aber auch der Dokumentierung realer Gewalt auf der Plattform.
Über das YouTube-Partnerprogramm[2] ist es den Produzenten von Videos seit 2007 möglich, Geld zu verdienen. Häufig organisieren sich Produzenten zu Kooperationen in Netzwerken („Multi-Channel-Netzwerken“).[3]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Funktionen und Charakterisierung
2 Geschichte
3 Technik
3.1 Videos ansehen und archivieren
3.2 Videos publizieren
3.2.1 Datierung in Kalifornien
3.3 YouTube-Kanal
3.4 Externe Einbindung
3.5 Videoqualität
4 Nutzung
4.1 Sprachen und Partner
4.2 Statistik
4.3 Klickbetrug
4.4 Bedeutung
4.5 Apps für mobile Endgeräte
5 Finanzierung
5.1 Partnerprogramm und Multi-Channel-Networks
6 Rechtliche Aspekte
6.1 Lizenzübertragung
6.2 Urheberrecht
6.2.1 Auseinandersetzungen mit der GEMA
6.2.1.1 Gerichtsverfahren
6.2.1.2 Sperrung von Musikvideos
6.2.2 Content-ID
6.3 Fragwürdige Inhalte
6.3.1 YouTube-Gemeinschaftsrichtlinien
6.3.2 Sanktionierungspraxis
6.3.2.1 Aktivitäten des YouTube-eigenen „enforcement team“
6.3.2.2 „Nachzensur“ durch Staatsorgane
6.4 Authentizität der Videos
7 Zensur
7.1 Türkei
7.2 China
7.3 Pakistan
7.4 Weitere Staaten
8 Sabotage und Hackerangriffe
8.1 Sesamstraße
8.2 Microsoft
9 YouTube Secret Talents Award
10 YouTube Spaces
11 YouTube Red
12 Auszeichnungen
13 Siehe auch
14 Literatur
15 Weblinks
16 Einzelnachweise
Funktionen und Charakterisierung
Sogenannte „Video-Feeds“ bzw. „Vlogs“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf eigenen Webseiten über eine Programmierschnittstelle eingebunden werden.[4]
Geschichte
Die Gründer von YouTube Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim (v. l. n. r.)
Bis 2006 befand sich die YouTube-Zentrale hier in der 1. Etage im kalifornischen San Mateo.
YouTube-Zentrale 2006–2010 im kalifornischen San Bruno
YouTube-Zentrale seit 2010 in San Bruno
YouTube wurde am 15. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Begriffsteil „Tube“ (eigentlich: Röhre) bezeichnet umgangssprachlich einen Fernseher, abgeleitet von der darin traditionell verwendeten „cathode ray tube“ (dt. Kathodenstrahlröhre). Der Name im Ganzen (wörtlich: Du Röhre) könnte als „Du sendest“ verstanden werden. Das erste Video mit dem Titel Me at the zoo auf der Plattform wurde von Karim selbst Ende April 2005 hochgeladen.[5][6]
Am 9. Oktober 2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke YouTube blieb bestehen; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – führte die Geschäfte vorerst unabhängig weiter.[7]
2007 führte YouTube einen jährlichen Wettbewerb zur Förderung der Talente auf der Plattform ein. Unter dem Namen „Secret Talents“ (Secret Talents Award) trat man den großen Castingshows mit einem Onlinecasting entgegen. Den Gewinnern wurden Förderungsbudgets und ein professioneller YouTube-Kanal als Preise geboten.
Eine Studie des Marktforschungsinstituts Hitwise von März 2008 ordnete YouTube 73 Prozent aller Besuche von US-Videoportal-Seiten zu.[8] Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kam in dieser Zeit auf 8,4 Prozent.
Am 3. April 2010 wurde ein neues Design eingeführt, welches die Bewertungen, die Nutzer auf ein Video abgeben konnten, wenn das Video Bewertungen unterstützt, von einer Skala von einem bis fünf Sternen durch die bis heute geführten „Gefällt mir“- und „Gefällt mir nicht“-Felder ersetzte. Diese Maßnahme wurde getroffen, da Nutzer davor größtenteils nur fünf oder einen Stern beim Bewerten vergeben haben.
Das Design von YouTube wurde seit dem Beginn der Website schon mehrfach, zumeist aber nur leicht verändert. In der Nacht vom 1. zum 2. Dezember 2011 gab es jedoch eine größere Änderung, und am 7. März 2012 erhielten sämtliche Kanäle auf YouTube ein neues, einheitliches Design.
Im August 2012 wurde YouTube Movies in Deutschland gestartet, nachdem das Angebot schon einige Zeit in den Vereinigten Staaten verfügbar gewesen war. YouTube Movies ist ein separater Bereich der Plattform, in dem nur professionelle Kinofilme und Dokumentationen angeboten werden, darunter beispielsweise Dune oder Dawn of the Dead.[9]
Ab September 2012 konnten mithilfe von Cookies neue Designs von YouTube aufgerufen werden. Rief man die mobile Website von YouTube beispielsweise mit dem Smartphone auf, so konnte man das neue Design bereits einsehen.
Im Dezember 2012 wurde das Design erneut überarbeitet.
Im Oktober 2013 stellte YouTube ein neues Design vor, das sich am Design von Google+ anlehnt. Seit der Umstellung dürfen nur noch Google+-Mitglieder Videos kommentieren.
Im Dezember 2014 wurde die bis dato maximal speicherbare Anzahl von 2.147.483.647 Aufrufen eines einzelnen Videos überschritten (Gangnam Style von Psy), woraufhin YouTube die Speicherung des Wertes von einer 32-Bit-Ganzzahl auf einen 64-Bit-Wert anpassen musste. Damit ist nun eine maximale Anzahl von 9,23 Trillionen Aufrufen speicherbar.[10]
Technik
YouTube verwendet als Webserver Apache, für Bilder und andere statische Inhalte wird eine modifizierte Version von Lighttpd mit verbesserter Lastverteilung[11] genutzt. Zum Speichern der publizierten Videofilme kam anfänglich das Flash-Container-Format (Dateinamenserweiterung: flv) sowie das für mobile Endgeräte gedachte Containerformat 3gp zum Einsatz. Später begann das Unternehmen allerdings, seine Videos auch im MPEG-4-Container-Format und im WebM-Container-Format anzubieten. Die entsprechenden Video-Versionen können über einen Link unterhalb der normalen Version[12] aufgerufen werden. Seit dem 25. November 2008 werden geeignete Videos zudem im 16:9-Breitbildformat angezeigt.
Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, einen Großteil der Videos im HTML5-Format und damit mit Browser-Bordmitteln anzusehen. Dies kann auf einer speziellen Seite aktiviert werden.[13] Seit Mitte 2014 sind alle Videos im HTML5-Format verfügbar. Derzeit unterstützen nur die Browser Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox dieses Format, jedoch werden von dem Internet Explorer Teile des Angebotes unterstützt. Nach Angaben von Google kommen immer mehr HTML5-Videos zum Einsatz. Der Internet Explorer benötigt zusätzlich das Google-Chrome-Plugin.
Die YouTube-Oberfläche ist in der Programmiersprache Python realisiert.[14] Als Datenbankmanagementsystem kommt MySQL zum Einsatz.[15]
Videos ansehen und archivieren
Die Videos lassen sich online als Stream im Webbrowser betrachten. Hierfür ist die Installation des für alle gängigen Browser kostenlos verfügbaren Adobe-Flash-Plug-ins erforderlich. Seit Anfang 2010 ist es auch möglich, Videos durch den Video und Audio Tag von HTML5 ohne Plugin abzuspielen.
Das dauerhafte Speichern der Videos hatte YouTube weder vorgesehen noch implementiert. Jedoch können zum lokalen Speichern server-basierte Dienste wie Filsh verwendet werden.[16] Auch einfaches Sichern der Videos durch das Kopieren temporärer Dateien ist möglich. Eine weitere populäre Möglichkeit ist das Herunterladen mithilfe spezieller Software, die die Videos teilweise auch in andere Dateiformate umwandeln kann.[17]
Beispiele für Flash-Video-kompatible Abspielprogramme unter Windows sind der Media Player Classic (mit FFDShow Filter), der VLC media player, der MPlayer und der ausschließlich für .flv-Dateien ausgelegte FLV-Media Player. Durch Installation von speziellen Codecs ist die Wiedergabe auch mit den weit verbreiteten Programmen Windows Media Player und Winamp möglich.
Auf YouTube kann jeder Nutzer ein kostenloses Konto anlegen und Videos als Favoriten speichern. Die Favoritenliste können wiederum andere Nutzer einsehen. Wenn man nicht möchte, dass andere die eigene Favoritenliste durchsehen können, lässt sie sich für andere Besucher der Seite verbergen.
Videos publizieren
Videos können zu YouTube in verschiedenen Formaten (wie beispielsweise AVI, MPEG, WMV oder QuickTime) hochgeladen werden. Empfohlen wird eine Videoauflösung von 480×360 Pixeln oder höher.[18] Die Videos werden bei der Konvertierung in das Flash-Video-Format und in MP4/WebM-Container mit H.264-Codec überführt. Die Skalierung eliminiert eventuelle Qualitätsverluste, die durch eine verlustbehaftete Formatkonvertierung entstehen können. Die Beschränkung der Dateigröße auf der Client-Seite liegt bei 20 GB, jedoch ist ab 2 GB Java nötig. Ein wiederaufnehmbares Hochladen ist ebenfalls möglich.
Bis Juli 2010 durften die Clips eine Größe von 2 GB haben und mussten kürzer als elf Minuten sein.[19][20] Mit einem Director-Konto war es möglich, längere Videos zu publizieren, diese Regelung wurde allerdings aufgehoben. Nur noch Alt-Director-Kontos und Premium-Partner konnten längere Videos hochladen. Im Juli 2010 wurde die maximale Länge auf 15 Minuten angehoben.[21] Seit Dezember desselben Jahres hat YouTube begonnen, bei ausgewählten Nutzern, die nicht gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen haben, die Zeitbeschränkung aufzuheben.
Einige Nutzer haben dieses Privileg wieder verloren. Die Dateigrößenbegrenzung besteht jedoch weiterhin.[22] Im Jahr 2011 wurde die Möglichkeit geschaffen, das 15-Minuten-Limit durch eine Bestätigung des Accounts via SMS zu deaktivieren.[23]
Seit Dezember 2008 ist es möglich, Videos in HD hochzuladen und anzusehen. Diese werden in der Auflösung 1280×720 Pixel wiedergegeben, also 720p. Seit Mitte November 2009 wird 1080p unterstützt.[24] Weiterhin ist seit Juli 2009 das Hochladen in 3D möglich.[25]
Seit Juli 2010 werden von YouTube auch Videos in 4K-Auflösung akzeptiert. Diese sind viermal so groß wie HD-Videos und haben eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixel. Mittlerweile wird auch ein Google-Konto für ein Youtube-Konto benötigt, auch dann, wenn man schon langjähriger Besitzer eines solchen ist.
Datierung in Kalifornien
Gemäß der Lage des Unternehmenssitzes (San Mateo, dann San Bruno) in Kalifornien, Vereinigte Staaten, erfolgt die Datierung des Hochladens in der Zeitzone UTC-8 und somit numerisch 9 Stunden früher als MEZ (= UTC+1) anzeigt. Wird also morgens vor 9 Uhr MEZ ein Video hochgeladen, erhält es noch eine Datierung „vom Vortag“.
YouTube-Kanal
Ein YouTube-Kanal (englisch Channel) ist der individuelle Bereich eines YouTube-Benutzers. Hier findet man unter anderem die öffentlichen Videos, Playlists und Informationen über den Kanal. Der Kanal lässt sich individuell gestalten; so kann man beispielsweise das Titelbild ändern, den Titel des Kanals ändern und Module wie Playlists hinzufügen und löschen.
Seit einiger Zeit veröffentlicht YouTube unter der Bezeichnung YouTube TV auch eigene Kanäle, die teilweise in Zusammenarbeit mit großen Fernsehsendern entstehen. Im Oktober 2012 kündigte das Unternehmen an, das Angebot auch in Deutschland zu starten. Von insgesamt 60 Kanälen sollen 12 für hiesige Nutzer abrufbar sein, wobei zum Beispiel eNtR berlin durch eine Zusammenarbeit mit der RTL-Tochter UFA/Fremantle im Web ausgestrahlt wird.[26][27]
Am 22. Oktober 2012 wurde mit Ponk der erste YouTube-Originalkanal in Deutschland gestartet. Originalkanäle werden bzw. wurden von YouTube finanziell unterstützt.
Zu den bekanntesten deutschsprachigen YouTube-Kanälen gehören Gronkh, Y-Titty, LeFloid, DieAussenseiter, ApeCrime, PietSmiet, iBlali, Sarazar, Dner, unge und albertoson.[28] Die Betreiber von YouTube-Kanälen werden auch als YouTuber[29] oder, im offiziellen Sprech des Unternehmens, Videokünstler bezeichnet.[30] Multichannel- oder YouTube-Netzwerke bündeln Videokanäle, um die Reichweite für Werbekunden zu erhöhen, bieten Hilfe bei der Vermarktung an und bauen Stars auf ihrer Videoplattform auf.[31][32]
Externe Einbindung
YouTube bietet die Möglichkeit an, Videos auf der eigenen Website einzubinden. Dazu stellt YouTube auf der jeweiligen Videoseite unter Weiterleiten → Einbetten selbst einen Codeausschnitt zur Verfügung, der das Video in einem Inlineframe darstellt.
Diese Methode ersetzte im Sommer 2011 die bis dato verbreitete Methode zur Einbindung durch Adobe Flash mittels Object-Code.
Videoqualität
Vergleich der Standardqualität mit HQ und HD in Player- und Originalgröße
Wie auch beim vergleichbaren Portal Google Video wurde in der Anfangszeit die meist geringe Qualität der Filme bemängelt. Mittlerweile ist es jedoch möglich, auf eine höhere Audio- und Bildqualität (HQ) umzuschalten. Videos stehen unter anderem in den Auflösungen 720p und 1080p und seit Juli 2010 auch 4096 × 2304 Pixel (4K2K) zur Verfügung, sofern sie in entsprechender Auflösung hochgeladen wurden.[33] Seit Oktober 2014 unterstützt YouTube neben den üblichen Bildfrequenzen von 24 bis 30 Bilder die Bildfrequenz von 60 Bilder pro Sekunde.[34] Auf der Consumer Electronics Show im Januar 2016 gab YouTube bekannt, zukünftig auch HDR-Videos unterstützen zu wollen.[35]
Nutzung
Die Popularität von YouTube gründet in der großen Zahl von Mitgliedern, die Video-Dateien hochladen, bewerten und kommentieren (Netzwerkeffekt). YouTube ist seit seiner Gründung rasant zum führenden Videoportal im Internet aufgestiegen. Im März 2008 ging man von einem Marktanteil in den Vereinigten Staaten von etwa 73 Prozent aus.
Nach dem Erfolg von YouTube versuchten sich in Deutschland private Fernsehsender an ähnlichen Angeboten. Im August 2006 bekannte sich RTL als Initiator der Videoplattform Clipfish, wenige Wochen später beteiligte sich ProSiebenSat.1 Media mit 30 Prozent am Konkurrenten MyVideo. Dennoch ist YouTube auch in Deutschland weiterhin Marktführer.
Sprachen und Partner
Die Schnittstelle von YouTube ist in 76 verschiedenen Sprachversionen verfügbar, darunter auch Deutsch. YouTube arbeitet mit nationalen Partnern zusammen, die Material für das Portal bereitstellen. Wer zum Beispiel die deutsche Version von YouTube ansteuert (de.youtube.com), dem wird auf der Startseite in der Kategorie „Promotete Videos“ Filmmaterial von Partnern wie dem Sender ZDF oder dem Fußballverein FC Bayern München bereitgestellt.
Statistik
Die Plattform entwickelte sich rasant. 2006 wurden täglich etwa 65.000 neue Videos hochgeladen und 100 Millionen Clips angesehen, das entspricht drei neuen Videos alle vier Sekunden (Stand: Oktober 2006).[36] Im Oktober 2009 gab das Unternehmen bekannt, über eine Milliarde Videoabrufe pro Tag zu verzeichnen.[36][37] Am 17. Mai 2010 berichtete YouTube von mehr als 2 Milliarden Aufrufen pro Tag.[38] Im Mai 2013 wurden pro Minute über 100 Stunden Videomaterial auf die Plattform geladen.[39]
Von Nutzern beanstandete oder als anstößig gemeldete Videos werden von YouTube-Mitarbeitern überprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Nach Berechnungen eines US-Unternehmens[40] entfallen auf YouTube 10 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Internet und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens.[41]
In Deutschland zählt YouTube rund 38 Millionen Nutzer (Stand: 2012).[42]
Klickbetrug
Der einfach mögliche Klickbetrug zur Erhöhung von Besucherzahlen[43] wird von YouTube durch Löschung der vermeintlich erzielten Besucherzahl bestraft.[44] Benutzer werden zusätzlich vor gewissen Techniken von Anbietern gewarnt, die gegen die Richtlinien verstoßen; gleichzeitig wird ihnen die kostenpflichtige „TrueView“-Funktion (Google AdWords) zur Erhöhung von Besucherzahlen empfohlen.[45] Bis August 2015 wurde der Kontrollalgorithmus bei über 300 Aufrufen aktiviert, so dass bei viralen Videos der Zähler etwa einen halben Tag bei 301 „eingefroren“ blieb. Nun werden unverdächtige Aufrufe sofort gezählt und nur verdächtige Aufrufe erst nach einer Überprüfung gegebenenfalls später hinzugezählt.[46]
Bedeutung
In jüngster Zeit lässt sich beobachten, dass sich ein Teil des politischen Diskurses von klassischen TV-Talkformaten zu YouTube verlagert. Dort haben die Zuschauer durch die Kommentarfunktion die Möglichkeit, direkt ihre Meinung mitzuteilen. Durch Häufung von Sichtweisen und deren Bewertung durch andere Benutzer lassen sich auch Mehrheiten zu Themen herauslesen.
Ein weiterer Punkt ist die Archivierung von Video- oder Fernsehinhalten („Dokumentation“ ganzer Veranstaltungen) als Quellenreferenz, da diese stets abrufbar bleiben.
Darüber hinaus löste YouTube das in den 1990er Jahren boomende Musikfernsehen fast vollkommen ab, das bis dahin beinahe exklusiv die aktuelle „Popkultur“ verbreitete.
Derzeit ist die angebotene akustische und optische Qualität so hoch, dass für viele Produzenten von Konzertveranstaltungen die Live-Übertragung (etwa in größere Lichtspielhäuser) und entsprechende Online-Angebote bereits „Routine“ geworden sind. Auf kurzen YouTube-Videoclips wird in Form von „Trailern“ (ohne dass diese Bezeichnung explizit benutzt wird) für diese Veranstaltungen geworben, sowie zugleich für die zugehörigen „Dokumente“ (Online-Konzerte), die beispielsweise bei den Berliner Philharmonikern in einer „Digital Concert Hall“ gesammelt und erhältlich sind.
Ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt u.a. die New Yorker Metropolitan Opera.
Apps für mobile Endgeräte
Die beim iPhone vorinstallierte App, bezeichnet als „YouTube“, ermöglichte es den iOS-Benutzern, YouTube-Videos anzusehen, obwohl das Betriebssystem keinen Flash-Player beinhaltet. Die App bot wie das Desktop-Portal auch eine Kommentar- und Favoritenfunktion und spielte Videos im Format H.264 ab. Apple hat die YouTube-App mit der vierten Beta-Version von iOS 6 aus dem Betriebssystem entfernt. Als Grund wurde ein Auslaufen der Lizenz zur Nutzung von YouTube durch Google Inc. genannt, jedoch sahen Branchenvertreter die Entfernung eher im zunehmenden Konkurrenzkampf beider Konzerne.[47] Im Zuge dessen hat Google Anfang September 2012 eine eigene iOS-App vorgestellt, die einen ähnlichen Funktionsumfang wie das Pendant von Apple bietet.[48] Auf iOS-Geräten mit älteren iOS-Versionen war die YouTube-Anwendung bis Anfang 2015 weiterhin benutzbar, danach stellte Google die serverseitige Unterstützung endgültig ein.[49]
Für das Google-eigene Betriebssystem Android existiert dagegen eine entsprechende Applikation.
Für Windows Phone existierte ebenfalls eine von Microsoft entwickelte App, die allerdings wegen Streitigkeiten zwischen Microsoft und Google nach kurzer Zeit nicht mehr auf YouTube zugreifen konnte. Aus diesem Grund wurde sie durch eine App ersetzt, die beim Start die mobile Website von YouTube im Internet Explorer Mobile öffnet.[50]
Mit der am 21. August 2013 veröffentlichten App-Version 5.0 war es dann möglich, Videos als Pop-up in die untere Ecke zu ziehen und derweil andere Funktionen zu nutzen.[51]
Im Jahre 2013 wurde von YouTube die „YouTube Capture App“ veröffentlicht, die es Besitzern von Smartphones einfacher machen sollte, Filme aufzunehmen und direkt vom Smartphone über das eigene Youtube-Nutzerkonto zu veröffentlichen. Später wurde diese App in „YouTube Studio“ umbenannt.
Finanzierung
Im November 2005 erhielt YouTube 3,5 Millionen US-Dollar vom Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Sequoia Capital, der auch Google bei der Anfangsfinanzierung geholfen hatte. Im April 2006 bekam die junge Firma weitere 8 Millionen US-Dollar von Sequoia.
Die Bewertung von YouTube stieg von 600 Millionen US-Dollar im Frühjahr 2006 auf 1,5 Milliarden US-Dollar bereits im Herbst desselben Jahres, als es von Google für diese Summe übernommen wurde. Laut einem Bericht der Zeitung New York Post waren Gesellschaften wie Viacom, Disney, AOL, eBay und Rupert Murdochs News Corp. – die Muttergesellschaft der New York Post – an einem Kauf von YouTube interessiert. Murdochs Medienimperium hat im Jahre 2005 durch den Kauf des Portals Myspace für 580 Millionen US-Dollar einen neuen Internet-Kaufrausch eingeläutet.[52]
Seit Mai 2013 gibt es kostenpflichtige Kanäle, die zur Finanzierung von YouTube beitragen. Begonnen wurde in den Vereinigten Staaten mit Partnern wie National Geographic oder ES.TV, deren Folgen für 99 Cent abonniert werden konnten.[53] Kostenpflichtige Kanäle stehen sowohl auf der Website als auch auf Smartphones und Tablets zur Verfügung.
Obwohl YouTube das meistbesuchte Videoportal der Welt mit einer Milliarde Zugriffe pro Tag ist, ist unklar, ob es bisher überhaupt die Gewinnschwelle überschritten hat.[54][1]
Partnerprogramm und Multi-Channel-Networks
Nach anfänglicher Zurückhaltung begann YouTube im August 2007 mit Werbeeinblendungen bei Videos ausgewählter Partner. Die Partner werden an den Werbeeinnahmen ihrer Videos anteilig beteiligt. Videos, die von Privatpersonen hochgeladen wurden, sollen vorerst nicht mit Werbung gekoppelt werden.[55]
Das Partnerprogramm war nach den Vereinigten Staaten auch in Kanada, Großbritannien, Japan, Australien und Irland verfügbar. Die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Partnerprogramm sind das regelmäßige Hochladen von Originalvideos, deren Urheberrecht man besitzt. Außerdem müssen die Videos laut YouTube von Tausenden Benutzern geschaut werden.[56] Am 26. Juni 2008 gab Google Deutschland bekannt, dass das Partnerprogramm nun auch in Frankreich und Deutschland verfügbar ist.[57]
Alternativ zum Youtube-Partnerprogramm gibt es für Inhaber eines Youtube-Kanals die Möglichkeit, einem sogenannten Multi-Channel-Netzwerk (MCN) beizutreten, also einem Netzwerk, bestehend aus einer großen Zahl von Youtube-Kanälen. Die MCN verhandeln selbständig mit Werbepartnern und sollten theoretisch aufgrund ihrer enormen Reichweite höhere Preise für die geschalteten Werbeeinblendungen erzielen können. Zusätzlich bieten sie den Kanalinhabern mitunter weitere Dienstleistungen, wie Lizenzierung geschützter Inhalte, Zugriff auf leistungsfähige Aufnahmetechnik, Finanzierung, Beratung, Hilfe bei der Gewinnung von Abonnenten etc. Für ihre Dienstleistung erhalten sie einen vertraglich festgelegten Anteil der Werbeeinnahmen der beigetretenen Youtube-Kanäle, der von Google direkt an das MCN abgeführt wird. Hierfür existieren Software-Schnittstellen, die in ähnlicher Form auch von Rechteinhabern zur Markierung und ggfs. Blockierung urheberrechtlich geschützter Inhalte auf Youtube verwendet werden (Content-ID-System). Bekannte MCNs aus Deutschland sind Mediakraft Networks, Campus99, Studio71, Divimove, TubeOne Networks und Endemol Beyond.
Wenn in den Videos eines Youtube-Kanals Inhalte gezeigt werden, an denen Dritte die Urheberrechte halten, ist es nicht möglich, mit diesem Kanal selbständig am Youtube-Partnerprogramm teilzunehmen. Wenn mit einem solchen Kanal Werbeeinnahmen erwirtschaftet werden sollen, ist der Beitritt zu einem MCN erforderlich, das sich um die Lizenzierung der geschützten Inhalte kümmert. Das MCN fungiert dabei in gewisser Weise als Treuhänder von Google. Zu Beginn des MCN-Systems waren von Google nur einzelne MCN zur Lizenzierung von Inhalten bestimmter Kategorien zugelassen. Der alleinige Lizenzpartner für Inhalte aus Computerspielen war beispielsweise das Unternehmen Machinima, das insoweit ein Monopol auf diese Youtube-Inhalte innehatte. Inzwischen sind weitere MCN zur Lizenzierung befugt, so dass in diesem Bereich nunmehr Wettbewerb herrscht.
Die Vor- und Nachteile des MCN-Systems wurden von verschiedenen großen Youtubern kritisch diskutiert, darunter Hank Green,[58] und Freddie Wong.[59] Die MCNs werden teilweise für ihr Geschäftsgebaren kritisiert, zum Beispiel hinsichtlich Verträgen mit unbegrenzter Laufzeit[60] oder den schieren Umfang ihres Kanal-Portfolios, das oftmals aus tausenden, teilweise sehr kleinen Youtube-Kanälen besteht.
Rechtliche Aspekte
In Deutschland ist nach Aussage des Rechtswissenschaftlers Thomas Hoeren das Ansehen von YouTube-Videos in keinem Falle strafbar und das Herunterladen nur dann, wenn die Quellen offensichtlich rechtswidrig sind. Klare Definitionen zu „offensichtlich rechtswidrig“ gebe es laut Hoeren nicht, auch seien ihm Abmahnungen zu solchen Quellen unbekannt.[61]
Lizenzübertragung
In den Geschäftsbedingungen[62] behält sich YouTube vor, hochgeladene Inhalte (Videos) weiterzuverkaufen oder zu lizenzieren, ohne den Autor vorher zu fragen.
Urheberrecht
Ein weiterer Kritikpunkt liegt darin, dass die Nutzer beim Hochladen von Videos vielfach das Urheberrecht verletzen. Nach der geltenden US-amerikanischen Rechtsprechung muss YouTube urheberrechtlich geschützte Inhalte erst nach einer Abmahnung durch die Rechteinhaber löschen (Opt-out-Verfahren).
Am 14. Juli 2006 verklagte US-Journalist Robert Tur YouTube auf 150.000 US-Dollar, weil ein von ihm aufgezeichnetes Video ohne seine Zustimmung veröffentlicht worden war.[63]
Im Dezember 2006 forderte ein Konsortium der japanischen Unterhaltungsindustrie das Videoportal auf, durch japanisches Copyright geschütztes Bild- und Filmmaterial von der Seite zu entfernen.[64]
Im März 2007 kündigte der US-amerikanische Medienkonzern Viacom eine Schadenersatzklage gegen Google wegen Urheberrechtsverletzungen auf YouTube an. Es gehe dabei um eine Schadenersatzsumme von einer Milliarde US-Dollar. Zuvor hatte Viacom, zu dem Fernsehsender wie MTV oder Comedy Central gehören, gefordert, dass mehr als 100.000 Videos von den YouTube-Seiten entfernt werden.[65] Die Forderungen wurden in erster Instanz zurückgewiesen.[66]
Ende Dezember 2008 hat die Warner Music Group YouTube aufgefordert, alle illegal hochgeladenen Videos zu löschen. Begründet wird diese Forderung damit, dass man sich mit dem Portalbetreiber Google nicht über ein Lizenzabkommen habe einigen können. Einige Musikstücke von Warner-Künstlern wurden daraufhin von der Seite zurückgezogen.[67]
2010 konnte sich YouTube vor einem spanischen Gericht in Madrid bei einer Klage gegen den Fernsehsender Telecinco durchsetzen: YouTube sei nicht verantwortlich für Urheberrechtsverletzungen seiner Nutzer. Google feierte dies indes als „Sieg für das Internet“.[68]
Auseinandersetzungen mit der GEMA
Gerichtsverfahren
Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA hatte laut einer Pressemitteilung vom 9. November 2007 mit YouTube, LLC eine Vereinbarung geschlossen, die zur Nutzung des Weltrepertoires musikalischer Werke durch deutsche Nutzer auf der YouTube-Plattform berechtige.[69] Diese Vereinbarung lief zum 31. März 2009 ab. Die GEMA strebt seitdem eine Vereinbarung mit YouTube für die Nutzung des von ihr vertretenen Repertoires an.[70] Im Mai 2010 brach die GEMA die Verhandlungen mit YouTube ab.[71] Auf dem Wege des vorläufigen Rechtsschutzes wollte die GEMA in Verbindung mit mehreren anderen Verwertungsgesellschaften daraufhin erreichen, dass insgesamt 75 Kompositionen bei YouTube nicht öffentlich zugänglich gemacht werden sollten. Am 27. August 2010 wies das Landgericht Hamburg den Antrag ab mit der Begründung, dass die für eine einstweilige Verfügung erforderliche Dringlichkeit nicht gegeben sei.[72]
In einem Urteil vom 3. September 2010 verbot das Landgericht Hamburg hingegen die Verbreitung von drei Videos mit urheberrechtswidrigen Inhalten über YouTube.[73] Am 20. April 2012 entschied das Hamburger Landgericht in erster Instanz in einem um zwölf Musiktitel geführten Musterprozess, dass das Internet-Portal keine Videos zu Musiktiteln bereitstellen darf, bei denen die GEMA urheberrechtliche Nutzungsrechte geltend gemacht hat.[74][75] Dabei hafte YouTube nicht als Inhaltsanbieter hauptverantwortlich für illegal auf der Musikplattform eingestellte Musikvideos, sondern der Nutzer, der diese hochlädt.[76] Gleichzeitig müsse YouTube jedoch stärker darauf achten, welche Videos eingestellt werden. Dies müsse zukünftig auch durch den Einsatz von Wortfiltern geschehen. Bei Zuwiderhandlung verhängte das Gericht im Einzelfall ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder eine Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten. Das Urteil wird als wegweisend angesehen.[77] Am 21. Mai 2012 legte die GEMA Berufung ein, da ihr das Urteil „noch nicht weit genug“ reiche. Außerdem beklagte sie, YouTube wolle die Ergebnisse der Verhandlungen nicht offenlegen.[78] Mit der Begründung, dass der „Einsatz von Filtern Innovationen und Meinungsfreiheit im Internet beeinträchtigen“ würde, legte auch YouTube Berufung gegen das Urteil vom 20. April ein.[79] Am 1. Juli 2015 bestätigte das Hanseatische Oberlandesgericht das Urteil des Hamburger Landgerichts: YouTube und die Muttergesellschaft Google seien für hochgeladene Videos im Rahmen der Störerhaftung verantwortlich und in gewissem, zumutbaren Umfang auch verpflichtet, nach einem Hinweis auf Verletzung von Urheberrechten diese zu prüfen und die Titel gegebenenfalls zu sperren.[80] Einen Tag zuvor entschied das Landgericht München in einem anderen Prozess, dass YouTube der GEMA für bestimmte bereits abgerufene Titel keinen Schadenersatz leisten muss. Auf Grundlage von 0,375 Cent pro Abruf bei 1000 exemplarisch ausgewählten Titeln belief sich der Streitwert auf rund 1,6 Millionen Euro. Ein Berufungsverfahren beim Oberlandesgericht München ist zulässig.[81]
Sperrung von Musikvideos
Hinweistafel mit dem alten Text
In Deutschland sind viele Musikvideos nicht verfügbar, unter anderem vom Musikkonzerne-Joint Venture Vevo, aber auch solche, die nicht durch die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft vertreten werden. So haben Datenjournalisten von Opendatacity 2013 nach Auswertung der 1000 beliebtesten Youtube-Videos festgestellt, dass 62 % davon in Deutschland nicht verfügbar sind.[82] Betroffen sind außerdem auch häufig Videos, die gar keine Musikvideos im eigentlichen Sinne sind, sondern Musik zur Begleitung künstlerischer oder sportlicher Darstellungen (Beispiel Eiskunstlauf), oder Musik im Hintergrund z. B. bei Tierfilmen, oder zufällig laufende Musik beim privaten Video einer Party beinhalten. Beim Aufruf einer solchen Seite wird das Video blockiert. Bis Februar 2014 wurde der folgende Hinweis eingeblendet:
„Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden.“
Die GEMA bezeichnete das als irreführend: YouTube habe nie eine Lizenzierung durch die GEMA beantragt; die Auswahl der Videos sei darüber hinaus rein zufällig. Die GEMA hat daher Unterlassungsklage gegen die Einblendung der Hinweistafeln beim Landgericht München beantragt.[83] Am 25. Februar 2014 wurde der Klage stattgegeben. Das Landgericht München I urteilte, dass die Hinweistafeln eine „absolut verzerrte Darstellung der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den Parteien zu Lasten der GEMA“[84] seien. Der Text wurde daraufhin geändert in:
„Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der GEMA bisher nicht einigen konnten.“
Am 7. Mai 2015 wurde das Urteil durch das Oberlandesgericht München weitgehend bestätigt. Laut einer Pressemitteilung der GEMA ist es zur Zeit (20. September 2015) noch nicht rechtskräftig.[85]
Durch besondere Vorkehrungen (beispielsweise die Nutzung von Proxy-Servern) ist es allerdings möglich, diese Sperren zu umgehen. Zur vereinfachten Nutzung werden für die Webbrowser Firefox, Chrome, Safari und Opera im Internet verschiedene Unblocker-add-ons angeboten.
Content-ID
Um weitere Klagen zu vermeiden, hat YouTube das Content-ID-System eingeführt:
Urheberrechtsinhaber können sogenannte Referenzdateien in die Referenzdatei-Datenbank (oder: „Content-ID-Datenbank“) hochladen. Jedes hochgeladene Video wird mit allen Referenzdateien verglichen. Werden Übereinstimmungen gefunden, wird je nach Auswahl des Urheberrechtsinhabers das Video gesperrt, Werbung zugunsten desjenigen, der die Datei hochgeladen hat, deaktiviert oder Werbung zugunsten des Urheberrechtsinhabers geschaltet. Die Content-ID-Datenbank umfasst mehr als fünf Millionen Dateien.[86] Von Seiten vieler YouTube-Benutzer wird das Content-ID-System heftig kritisiert; die Algorithmen erkennen häufig auch legal hochgeladene und monetarisierte Videos, und YouTube prüft nicht, ob derjenige, der die Referenzdatei hochgeladen hat, tatsächlich Urheber der Datei ist, was Missbrauch zulässt.[87][88]
Fragwürdige Inhalte
YouTube-Gemeinschaftsrichtlinien
Nach den Richtlinien von YouTube sind die folgenden Inhalte und Beiträge unerwünscht:
Nacktheit oder pornographische Inhalte
schädliche oder gefährliche Inhalte
gewalttätige oder grausame Inhalte
Beiträge mit ungeklärtem Urheberrecht oder Urheberrechtsverletzungen
hasserfüllte Inhalte oder Aufstachelung zur Gewalt gegen Einzelpersonen oder gegen Gruppen aufgrund von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Geschlecht, Alter, Nationalität, Veteranenstatus oder sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität
bedrängendes Verhalten, Nachstellung („stalking“), Drohungen, Belästigungen, Einschüchterungen, Eingriffe in die Privatsphäre oder Offenlegung personenbezogener Daten anderer.[89]
Sanktionierungspraxis
Aktivitäten des YouTube-eigenen „enforcement team“
Hochgeladene Videos können von einem „enforcement team“ (deutsch etwa: „Vollstreckungs-Arbeitsgemeinschaft“) bei YouTube auf ihren Inhalt hin überprüft werden.[90] Eine Vorzensur wäre technisch kaum möglich. Um unerwünschte Filme von dem Portal entfernen zu können, ist YouTube darauf angewiesen, dass Nutzer dem Portal problematische Videos melden, so dass gegebenenfalls ein Beitrag durch YouTube gelöscht werden kann. Da von „Zensur“ (im engeren Wortsinn) dann gesprochen wird, wenn sie von außen (vor allem von staatlichen bzw. staatsnahen Stellen) vorgenommen wird, ist es verfehlt, das „enforcement team“ bei YouTube „Zensurstelle“ zu nennen.[91]
Ein Problem stellt die technische Möglichkeit dar, Maßnahmen zum Jugendmedienschutz bei Videos zu umgehen, die nicht gelöscht, sondern nur mit einer Altersangabe versehen werden.[92]
Obwohl es laut den Nutzungsbedingungen von YouTube nicht erlaubt ist, Videos mit rassistischem oder hetzerischem Inhalt hochzuladen, werden diese Clips, wenn sie von Zuschauern als unangebracht deklariert wurden, bisweilen nicht gelöscht, sondern lediglich ausschließlich für registrierte Nutzer zugänglich gemacht. Da bei einer Registrierung keine Altersverifizierung durchgeführt wird, stößt YouTube vor allem bei Jugendschützern und deutschen Medien auf Kritik.[93][94]
Ein Beitrag von Report Mainz im August 2007 berichtete, dass bei YouTube diverse rassistische und volksverhetzende Videoclips verfügbar seien, die trotz mehrerer Hinweise seitens des Reporterteams und der Jugendmedienschutz-Einrichtungjugendschutz.net nicht gelöscht wurden. Daraufhin kündigte der Zentralrat der Juden strafrechtliches Vorgehen gegen YouTube an.[95]
Ein großes (rein technisches?) Problem stellt die zügige Entfernung von Videos über Geiselnahmen und die Anwendung von Gewalt durch Terroristen dar.[96]
„Nachzensur“ durch Staatsorgane
Staatliche Organe in Rechtsstaaten machen YouTube gegenüber vor allem Verstöße gegen Gesetze des betreffenden Staates geltend, die auch Verstöße gegen die Community-Richtlinien von YouTube darstellen. In solchen Fällen besteht eine prinzipielle Bereitschaft von YouTube, Löschwünschen nachzukommen.
Es gibt jedoch eine Vielzahl landes- bzw. kulturspezifischer Rechtsvorschriften in einzelnen Staaten, die nicht weltweite Gültigkeit beanspruchen können. Zu diesen Vorschriften gehören etwa Bestimmungen des deutschen und des österreichischen Strafgesetzbuchs, die der nationalsozialistischen Vergangenheit beider Länder Rechnung tragen sollen, z. B. der § 86a des deutschen Strafgesetzbuchs („Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“). Danach macht sich z. B. jeder strafbar, der von Deutschland aus Videos hochlädt, in denen deutlich Hakenkreuze erkennbar sind. YouTube lehnt es jedoch ab, solche Videos zu löschen, da andere Länder nicht bereit sind, die in ihnen geltende Meinungsfreiheit so stark einzuschränken, wie das in Deutschland und Österreich der Fall ist, und dort das öffentliche Zeigen von Hakenkreuzen legal ist, zumal es Swastika lange vor den Nazi-Hakenkreuzen gab.
Bei YouTube kann ein deutschsprachiges Video gezeigt werden, das nach ausländischem Recht zulässig ist und deshalb nicht gelöscht wird. Der Nutzer, der es aus Deutschland hochgeladen hat, kann, obwohl die YouTube-Richtlinien in solchen Fällen nicht wirksam werden, trotzdem in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden.[97][98]
Authentizität der Videos
Ebenso wie andere Online-Dienste mit Social-Networking-Charakter wird YouTube zunehmend als Plattform für Guerilla-Marketing genutzt. Die Authentizität von Inhalten ist häufig nur schwierig zu beurteilen.
Besondere Aufmerksamkeit erregten in der Vergangenheit unter anderem ein politisches Video, das sich kritisch mit dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Al Gore und seinem Engagement für eine Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen beschäftigte, sowie die tagebuchartigen Veröffentlichungen einer Video-Bloggerin mit Pseudonym lonelygirl15, welche den vermeintlichen Alltag eines vorgeblich streng religiös erzogenen 16-jährigen US-Teenagers namens „Bree“ zum Inhalt hatten.
In beiden Fällen wurden Videos gezielt von Medienagenturen produziert, jedoch mit dem Anschein verbreitet, von Privatpersonen hergestellt und veröffentlicht worden zu sein. Kritische Stimmen, die bereits frühzeitig die Glaubhaftigkeit und den Ursprung der Videos in Frage stellten, hatten zunächst keinen negativen Einfluss auf die große Aufmerksamkeit und Beliebtheit, die die Veröffentlichungen jeweils erlangten.
Im Falle des Al-Gore-Videos konnten Beziehungen der produzierenden Werbeagentur zum Mineralölkonzern Exxon und zum Automobilhersteller General Motors aufgezeigt werden.[99] Im Falle lonelygirl15 handelte es sich nach Auskunft der Produzenten um ein Experiment im Geschichtenerzählen („an experiment in storytelling“).[100] Die Rolle der „Bree“ wurde von der neuseeländischen Schauspielerin Jessica Lee Rose gespielt.
Zensur
Siehe auch: Zensur im Internet
Als Zensur gilt im engeren Wortsinn das Eingreifen staatlicher oder sonstiger machtgestützter Institutionen, durch die im Sinne dieser Institutionen unerwünschte Inhalte von der Medienöffentlichkeit ferngehalten werden sollen. Wenn der Vorwurf erhoben wird, in einem Staat werde YouTube „zensiert“, dann ist zu beachten, dass es in Rechtsstaaten keine rechtsfreien Räume gibt. Die Tatsache, dass YouTube ein Video nicht löscht, bietet auch in Rechtsstaaten Nutzern, die ein Video hochladen, keinen Schutz vor einer „Nachzensur“, vor allem in Form einer Strafverfolgung durch Organe des betreffenden Staates.
Weltkarte zu Blockierungen von YouTube – Stand 2008
Hat eine lokale YouTube-Version
Zugänglich
Blockiert
Ehemals blockiert
Türkei
Am 6. März 2007 wurde in der Türkei der Zugriff auf YouTube erstmals gesperrt. Maßgeblich hierfür war ein Video, in dem das Andenken an den Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk beleidigt wurde, was nach dem Gesetz Nr. 5816 vom 25. Juli 1951 unter Strafe steht. Die längste durchgehende Sperre erfolgte nach Art. 8 Abs. 1 lit. b) des sogenannten „Internetgesetzes“[101] i.V.m. Art. 1 des Gesetzes Nr. 5816 von Mai 2008 bis Ende Oktober 2010.[102] März 2014 sperrte die türkische Regierung Recep Tayyip Erdoğans die Internetseite YouTube infolge des Korruptionsskandals in der Türkei.[103]
China
Seit dem 31. Januar 2008 ist YouTube in der Volksrepublik China mit einigen Unterbrechungen gesperrt und nicht erreichbar. Die chinesische Medienbehörde hat mitgeteilt, dass damit der Zugriff und die Verbreitung von pornografischem Material verhindert werden sollen. Darüber hinaus möchte man angeblich sicherstellen, dass keine Videos im Internet gezeigt werden, die Staatsgeheimnisse verraten und somit der Stabilität der Gesellschaft schaden könnten.
Diese Zensur gilt jedoch nicht nur für YouTube, sondern für sämtliche Videoportale im Internet. Bereits seit dem 31. Januar 2008 dürfen in China erlaubte Videoportale nur noch von staatlich kontrollierten Unternehmen betrieben werden. Die chinesische Regierung kann dadurch bestimmen, welche Videos gezeigt werden dürfen und welche nicht.
Pakistan
In Pakistan wurde am 22. Februar 2007 nach einer Entscheidung der Pakistan Telecommunication Authority YouTube wegen der Vielzahl der „non-Islamic objectionable videos“ blockiert. In einem Bericht wurde der Film Fitna als Ursache für die Sperre genannt.[104]
Nachdem die beanstandeten Inhalte von den Servern entfernt worden waren, wurde die Sperre am 26. Februar 2007 aufgehoben.[105] Am 20. Mai 2010, am Everybody Draw Mohammed Day wurde YouTube wieder gesperrt.[106] Die Sperre wurde später wieder aufgehoben.
Im September 2012 wurde das Portal nach Protesten gegen das Video Innocence of Muslims gesperrt.[107]
Ende Dezember 2012 war das Portal drei Stunden lang erreichbar, bevor es ohne Angabe von Gründen von der Regierung erneut gesperrt wurde.[107]
Weitere Staaten
Marokko: Vom 25. bis 30. Mai 2008 war der Zugriff auf YouTube blockiert.[108]
Thailand: Der Zugriff war von 2006 bis 2007 wegen beleidigender Videos bezüglich König Bhumibol Adulyadej blockiert.[109]
Iran: Am 3. Dezember 2006 wurde YouTube zusammen mit weiteren Seiten blockiert, nachdem diese für unmoralisch erklärt worden waren. Die Sperre wurde kurzzeitig aufgehoben, aber nach der Präsidentschaftswahl im Iran 2009 wieder aktiviert.[110][111]
Libyen: Am 24. Januar 2010 wurde die Seite auf unbestimmte Zeit blockiert, nachdem dort Videos hochgeladen worden waren, die Demonstrationen der Familien der 1996 im Abu-Salim-Gefängnis getöteten Gefangenen zeigten.
Sabotage und Hackerangriffe
Immer wieder werden bekannte Videokanäle auf YouTube angegriffen und verändert.
Sesamstraße
Im Oktober 2011 wurde der YouTube-Kanal der amerikanischen Ausgabe der Sesamstraße manipuliert. Neben der Umbenennung wurden pornographische Inhalte in den Kanal geladen und unflätige Kommentare veröffentlicht. Der Kanal hatte zum Zeitpunkt des Angriffs etwa 140.000 Abonnenten und fast 500 Millionen Videoaufrufe.[112]
Microsoft
Unbekannte verschafften sich am 23. Oktober 2011 Zugang zum YouTube-Konto von Microsoft und löschten diverse Inhalte, veränderten den Hintergrund und luden eigene Videos hoch. Microsoft erlangte jedoch am nächsten Tag bereits wieder die Kontrolle über den Kanal.[113]
YouTube Secret Talents Award
→ Hauptartikel: Secret Talents Award
Der „YouTube Secret Talents Award“ wurde 2007 ins Leben gerufen und letztmals 2011 veranstaltet. Er wurde parallel mit der YouTube-Aktion „Deutschland-Star“ gestartet. Der Wettbewerb diente zur Förderung der „kreativen User“ der Plattform. Nutzer sollten ihr Talent über hochgeladene Videos unter Beweis stellen. Eine prominente Jury nominierte dann aus den eingesendeten Videos die besten 25 bzw. 6 im Jahr 2011. Diese nominierten Videos wurden dann von der YouTube-Gemeinschaft bewertet. Der Wettbewerb endete mit einer Gala, zu der alle Nominierten eingeladen waren. Neben dem Gewinner wurden auch die Platzierungen 2 und 3 mit einer Auszeichnung geehrt.
YouTube Spaces
Ab Sommer 2012 eröffnete Google an mehreren Standorten weltweit „YouTube Spaces“, um erfolgreiche Partner durch Produktionskapazitäten und Schulungen unterstützen zu können. Dabei handelt es sich um professionelle Studios für die Aufzeichnung von YouTube-Videos, die unter anderem mit hochauflösenden Kameras, modernster Audio-Technik und Räumen für Aufnahmen mit der Bluescreen-Technik ausgestattet sind. Als erster ging im Juli 2012 der „YouTube Space“ im Londoner Stadtteil Soho in Betrieb.[114] Es folgte im November 2012 die mit gut 3800 m2 bislang größte derartige Einrichtung, der „Youtube Space Los Angeles“. Dieser wurde in einem ehemaligen Helikopter-Hangar des vormaligen Hughes Airport in Playa del Rey errichtet. Ein dritter „Space“ ging im Februar 2013 in Tokio in Betrieb.[115] Es folgte im Herbst 2014 noch ein „Space“ für die US-Ostküste in New York City.[116] Im April 2015 eröffnete Google in Berlin den ersten "YouTube Space" in Deutschland.[117]
YouTube Red
„YouTube Red“ ist ein kostenpflichtiges Abonnement von YouTube, das zurzeit nur in den Vereinigten Staaten angeboten wird. Funktionen hiervon sind Werbefreiheit, die Möglichkeit Videos auf Android und iOS offline und im Hintergrund anzuschauen, und ein kostenloses Google-Play-Musik-Abonnement.[118] Eigenproduzierte Filme und Serien finden sich unter den sogenannten „YouTube Red Originals“ wieder.[119][120]
Auszeichnungen
2007 wurden die Gründer Steve Chen und Chad Hurley von der International Academy of Digital Arts and Sciences bei der elften Verleihung des Webby Awards als Personen des Jahres mit einem Preis ausgezeichnet.[121] 2009 erhielt der in Merseburg geborene Jawed Karim den Sonderpreis des Deutschen IPTV Award.
Siehe auch
Wikipedia: WikiProjekt YouTube – Wikipedia-interne Fachredaktion zum Thema YouTube
Literatur
Bloomberg Businessweek: Hollywood’s Big-Money YouTube Hit Factory, 28. August 2014.
Jean Burgess, Joshua Green: YouTube: online video and participatory culture. Polity Press, Cambridge 2009, ISBN 978-0-7456-4479-0.
Oliver Creutz: YouTube. Und die ganze Welt schaut zu. In: stern, Nr. 15, 4. April 2012, S. 30–38. (Titelgeschichte)
Sven-Oliver Funke: Video ist King! Erfolgreiches Online-Marketing mit YouTube. Rheinwerk, Bonn 2016, ISBN 978-3-8362-3925-7.
Joachim Gerloff: Erfolgreich auf YouTube. Social-Media-Marketing mit Online-Videos. mitp, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-8266-8192-9.
Christoph Krachten, Carolin Hengholt: YouTube. Spaß und Erfolg mit Online-Videos. 2., aktualisierte Auflage. dpunkt, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-89864-817-2.
Roman Marek: Understanding YouTube: über die Faszination eines Mediums, Transcript, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2332-1 (Dissertation Uni Paderborn 2012).
Pelle Snickars: The YouTube reader. National Library of Sweden, Stockholm 2009, ISBN 978-91-88468-11-6.
Reto Stuber: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co. Vierte, überarbeitete Auflage. Data Becker, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-8158-3063-5, S. 421–446.
Christian Tembrink, Marius Szoltysek, Hendrik Unger: Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube. O’Reilly, Köln 2014, ISBN 978-3-95561-520-8.
Weblinks
YouTube
„Leanback“-Oberfläche
Einzelnachweise
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Hochspringen ↑ Urheberrechtsklage: Viacom verliert vor Gericht gegen Google
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Hochspringen ↑ Andreas Wilkens: YouTube setzte sich vor Gericht gegen spanischen TV-Sender durch. heise online, 23. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
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Hochspringen ↑ Pressestelle: Landgericht Hamburg verbietet YouTube die Verbreitung urheberrechtswidriger Inhalte. Hanseatisches Oberlandesgericht, 3. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
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Hochspringen ↑ Jonas Rest: YouTube gegen Gema: Urteil könnte Einigung erzwingen. In: Frankfurter Rundschau. 21. April 2012, abgerufen am 21. April 2012.
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Hochspringen ↑ YouTube erzielt Etappensieg gegen die Gema 13. Juni 2015 Die Zeit online, Abruf 30. November 2015
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Hochspringen ↑ Andreas Wilkens: David Bowie bekommt „Internet-Oscar“. In: heise online. 1. Mai 2005, abgerufen am 28. August 2012.
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ENGLISH TEXT
YouTube
From Wikipedia, the free encyclopedia
It has been suggested that Bob (YouTube) be merged into this article. (Discuss) Proposed since May 2016.
YouTube, LLC
YouTube logo 2015.svg
YouTube Homepage Dec 7 2012.png
Screenshot of YouTube's homepage
Type Subsidiary
Founded February 14, 2005
Headquarters 901 Cherry Avenue, San Bruno, California, United States
Coordinates 37.628101°N 122.426424°WCoordinates: 37.628101°N 122.426424°W
Area served Worldwide (except blocked countries)
Founder(s)
Steve Chen
Chad Hurley
Jawed Karim
Key people Susan Wojcicki (CEO)
Chad Hurley (Adviser)
Industry Internet
Video hosting service
Parent Independent (2005–2006)
Google (2006–present)
Slogan(s) Broadcast Yourself (2005–2012)
Website YouTube.com
(see list of localized domain names)
Written in Java,[1] Python[2] and proprietary JavaScript
Alexa rank Increase 2 (May 2016)[3]
Advertising Google AdSense
Registration Optional (not required to watch most videos; required for certain tasks such as uploading videos, viewing flagged (18+) videos, creating playlists, and posting comments)
Launched February 14, 2005; 11 years ago
Current status Active
YouTube is a global video-sharing website headquartered in San Bruno, California, United States. The service was created by three former PayPal employees in February 2005. In November 2006, it was bought by Google for US$1.65 billion.[4] YouTube now operates as one of Google's subsidiaries.[5] The site allows users to upload, view, rate, share, and comment on videos, and it makes use of WebM, H.264/MPEG-4 AVC, and Adobe Flash Video technology to display a wide variety of user-generated and corporate media video. Available content includes video clips, TV clips, music videos, movie trailers, and other content such as video blogging, short original videos, and educational videos.
Most of the content on YouTube has been uploaded by individuals, but media corporations including CBS, the BBC, Vevo, Hulu, and other organizations offer some of their material via YouTube, as part of the YouTube partnership program.[6] Unregistered users can watch videos, and registered users are permitted to upload an unlimited number of videos and add comments to videos. Videos deemed potentially offensive are available only to registered users affirming themselves to be at least 18 years old.
Contents [hide]
1 Company history
2 Features
2.1 Video technology
2.1.1 Playback
2.1.2 Uploading
2.1.3 Quality and formats
2.1.4 3D videos
2.1.5 360° Videos
2.2 Content accessibility
2.2.1 Platforms
2.3 Localization
2.4 YouTube Red
3 April Fools
4 Social impact
5 Revenue
5.1 Advertisement partnerships
5.2 Partnership with video creators
5.3 Revenue to copyright holders
6 Community policy
6.1 Copyrighted material
6.1.1 Content ID
6.2 Controversial content
6.3 User comments
6.4 View counts
7 Censorship and filtering
7.1 Music Key licensing
8 See also
9 References
9.1 Notes
9.2 Further reading
10 External links
Company history
Main article: History of YouTube
From left to right: Chad Hurley, Steve Chen, and Jawed Karim
YouTube was founded by Chad Hurley, Steve Chen, and Jawed Karim, who were all early employees of PayPal.[7] Hurley had studied design at Indiana University of Pennsylvania, and Chen and Karim studied computer science together at the University of Illinois at Urbana-Champaign.[8]
According to a story that has often been repeated in the media, Hurley and Chen developed the idea for YouTube during the early months of 2005, after they had experienced difficulty sharing videos that had been shot at a dinner party at Chen's apartment in San Francisco. Karim did not attend the party and denied that it had occurred, but Chen commented that the idea that YouTube was founded after a dinner party "was probably very strengthened by marketing ideas around creating a story that was very digestible".[9]
Karim said the inspiration for YouTube first came from Janet Jackson's role in the 2004 Super Bowl incident, when her breast was exposed during her performance, and later from the 2004 Indian Ocean tsunami. Karim could not easily find video clips of either event online, which led to the idea of a video sharing site.[10] Hurley and Chen said that the original idea for YouTube was a video version of an online dating service, and had been influenced by the website Hot or Not.[11][12]
YouTube began as a venture-funded technology startup, primarily from a $11.5 million investment by Sequoia Capital between November 2005 and April 2006.[13] YouTube's early headquarters were situated above a pizzeria and Japanese restaurant in San Mateo, California.[14] The domain namewww.youtube.com was activated on February 14, 2005, and the website was developed over the subsequent months.[15]
The first YouTube video, titled Me at the zoo, shows co-founder Jawed Karim at the San Diego Zoo.[16] The video was uploaded on April 23, 2005, and can still be viewed on the site.[17]
YouTube offered the public a beta test of the site in May 2005. The first video to reach one million views was a Nike advertisement featuring Ronaldinho in September 2005. Following a $3.5 million investment from Sequoia Capital in November, the site launched officially on December 15, 2005, by which time the site was receiving 8 million views a day.[18][19] The site grew rapidly, and in July 2006 the company announced that more than 65,000 new videos were being uploaded every day, and that the site was receiving 100 million video views per day.[20] According to data published by market research company comScore, YouTube is the dominant provider of online video in the United States, with a market share of around 43% and more than 14 billion views of videos in May 2010.[21]
In 2014 YouTube said that 300 hours of new videos were uploaded to the site every minute,[22] three times more than one year earlier[23] and that around three quarters of the material comes from outside the U.S.[24][25][26] The site has 800 million unique users a month.[27] It is estimated that in 2007 YouTube consumed as much bandwidth as the entire Internet in 2000.[28] According to third-party web analytics providers, Alexa and SimilarWeb, YouTube is the third most visited website in the world, as of June 2015; SimilarWeb also lists YouTube as the top TV and video website globally, attracting more than 15 billion visitors per month.[3][29][30]
The choice of the name www.youtube.com led to problems for a similarly named website,www.utube.com. The site's owner, Universal Tube & Rollform Equipment, filed a lawsuit against YouTube in November 2006 after being regularly overloaded by people looking for YouTube. Universal Tube has since changed the name of its website to www.utubeonline.com.[31][32]
In October 2006, Google Inc. announced that it had acquired YouTube for $1.65 billion in Google stock, and the deal was finalized on November 13, 2006.[33]
YouTube's headquarters as of 2010 in San Bruno, California
In March 2010, YouTube began free streaming of certain content, including 60 cricket matches of the Indian Premier League. According to YouTube, this was the first worldwide free online broadcast of a major sporting event.[34]
On March 31, 2010, the YouTube website launched a new design, with the aim of simplifying the interface and increasing the time users spend on the site. Google product manager Shiva Rajaraman commented: "We really felt like we needed to step back and remove the clutter."[35] In May 2010, it was reported that YouTube was serving more than two billion videos a day, which it described as "nearly double the prime-time audience of all three major US television networks combined".[36] In May 2011, YouTube reported in its company blog that the site was receiving more than three billion views per day.[25] In January 2012, YouTube stated that the figure had increased to four billion videos streamed per day.[24]
In October 2010, Hurley announced that he would be stepping down as chief executive officer of YouTube to take an advisory role, and that Salar Kamangar would take over as head of the company.[37]
In April 2011, James Zern, a YouTube software engineer, revealed that 30% of videos accounted for 99% of views on the site.[38]
In November 2011, the Google+ social networking site was integrated directly with YouTube and the Chrome web browser, allowing YouTube videos to be viewed from within the Google+ interface.[39]
In December 2011, YouTube launched a new version of the site interface, with the video channels displayed in a central column on the home page, similar to the news feeds of social networking sites.[40] At the same time, a new version of the YouTube logo was introduced with a darker shade of red, the first change in design since October 2006.[41]
In May 2013, YouTube launched a pilot program to begin offering some content providers the ability to charge $0.99 per month or more for certain channels, but the vast majority of its videos would remain free to view.[42][43]
In February 2015, YouTube announced the launch of a new app specifically for use by children visiting the site, called YouTube Kids. It allows parental controls and restrictions on who can upload content, and is available for both Android and iOS devices.[44] Later on August 26, 2015, YouTube Gaming was launched, a platform for video gaming enthusiasts intended to compete with Twitch.tv.[45] 2015 also saw the announcement of a premium YouTube service titled YouTube Red, which provides users with both ad-free content as well as the ability to download videos among other features.[46]
On August 10, 2015, Google announced that it was creating a new company, Alphabet, to act as the holding company for Google, with the change in financial reporting to begin in the fourth quarter of 2015. YouTube remains as a subsidiary of Google.[47]
In January 2016, YouTube expanded its headquarters in San Bruno by purchasing an office park for $215 million. The complex has 554,000 square feet of space and can house up to 2,800 employees.[48]
Features
Video technology
Playback
Previously, viewing YouTube videos on a personal computer required the Adobe Flash Player plug-in to be installed in the browser.[49]
In January 2010, YouTube launched an experimental version of the site that used the built-in multimedia capabilities of web browsers supporting the HTML5 standard.[50] This allowed videos to be viewed without requiring Adobe Flash Player or any other plug-in to be installed.[51][52] The YouTube site had a page that allowed supported browsers to opt into the HTML5 trial. Only browsers that supported HTML5 Video using the H.264 or WebM formats could play the videos, and not all videos on the site were available.[53][54]
On January 27, 2015, YouTube announced that HTML5 will be the default playback method on supported browsers. Supported browsers include Google Chrome, Safari 8, and Internet Explorer 11.[55]
YouTube experimented with Dynamic Adaptive Streaming over HTTP (MPEG-DASH), which is an adaptive bit-rate HTTP-based streaming solution optimizing the bitrate and quality for the available network.[56] Currently they are using Adobe Dynamic Streaming for Flash.[57]
Uploading
All YouTube users can upload videos up to 15 minutes each in duration. Users who have a good track record of complying with the site's Community Guidelines may be offered the ability to upload videos up to 12 hours in length, which requires verifying the account, normally through a mobile phone.[58] When YouTube was launched in 2005, it was possible to upload long videos, but a ten-minute limit was introduced in March 2006 after YouTube found that the majority of videos exceeding this length were unauthorized uploads of television shows and films.[59][60] The 10-minute limit was increased to 15 minutes in July 2010.[61] If an up-to-date browser version is used, videos greater than 20 GB can be uploaded.[62]
YouTube accepts videos uploaded in most container formats, including .AVI, .MKV, .MOV, .MP4, DivX, .FLV, and .ogg and .ogv. These include video formats such as MPEG-4, MPEG, VOB, and .WMV. It also supports 3GP, allowing videos to be uploaded from mobile phones.[63] Videos with progressive scanning or interlaced scanning can be uploaded, but for the best video quality, YouTube suggests interlaced videos be deinterlaced before uploading. All the video formats on YouTube use progressive scanning.[64]
Quality and formats
YouTube originally offered videos at only one quality level, displayed at a resolution of 320×240 pixels using the Sorenson Spark codec (a variant of H.263),[65][66] with mono MP3 audio.[67] In June 2007, YouTube added an option to watch videos in 3GP format on mobile phones.[68] In March 2008, a high-quality mode was added, which increased the resolution to 480×360 pixels.[69]
In November 2008, 720p HD support was added. At the time of the 720p launch, the YouTube player was changed from a 4:3 aspect ratio to a widescreen 16:9.[70] With this new feature, YouTube began a switchover to H.264/MPEG-4 AVC as its default video compression format. In November 2009, 1080p HD support was added. In July 2010, YouTube announced that it had launched a range of videos in 4K format, which allows a resolution of up to 4096×3072 pixels.[71][72] In June 2015, support for 8K resolution was added, with the videos playing at 7680×4320 pixels.[73]
In June 2014, YouTube introduced videos playing at 60 frames per second, in order to reproduce video games with a frame rate comparable to high-end graphics cards.[74][75] The videos play back at a resolution of 720p or higher.[76]
YouTube videos are available in a range of quality levels. The former names of standard quality (SQ), high quality (HQ) and high definition (HD) have been replaced by numerical values representing the vertical resolution of the video. The default video stream is encoded in the VP9 format with stereo Opus audio; if VP9/WebM is not supported in the browser/device or the browser's user agent reports Windows XP, then H.264/MPEG-4 AVC video with stereo AAC audio is used instead.[77]
The inclusion or exclusion of items from this list, or length of this list, is disputed. Please discuss this issue on the talk page. (March 2016)
Comparison of YouTube media encoding options[show]
3D videos
In a video posted on July 21, 2009,[83] YouTube software engineer Peter Bradshaw announced that YouTube users can now upload 3D videos. The videos can be viewed in several different ways, including the common anaglyph (cyan/red lens) method which utilizes glasses worn by the viewer to achieve the 3D effect.[84][85][86] The YouTube Flash player can display stereoscopic content interleaved in rows, columns or a checkerboard pattern, side-by-side or anaglyph using a red/cyan, green/magenta or blue/yellow combination. In May 2011, an HTML5 version of the YouTube player began supporting side-by-side 3D footage that is compatible with Nvidia 3D Vision.[87]
360° Videos
In January 2015, Google announced that 360° videos would be natively supported on YouTube. On March 13, 2015, YouTube enabled 360° videos which can be viewed from Google Cardboard.[88]
Content accessibility
YouTube offers users the ability to view its videos on web pages outside their website. Each YouTube video is accompanied by a piece of HTML that can be used to embed it on any page on the Web.[89] This functionality is often used to embed YouTube videos in social networking pages and blogs. Users wishing to post a video discussing, inspired by or related to another user's video are able to make a "video response". On August 27, 2013, YouTube announced that it would remove video responses for being an underused feature.[90] Embedding, rating, commenting and response posting can be disabled by the video owner.[91]
YouTube does not usually offer a download link for its videos, and intends for them to be viewed through its website interface.[92] A small number of videos, such as the weekly addresses by President Barack Obama, can be downloaded as MP4 files.[93] Numerous third-party web sites, applications and browser plug-ins allow users to download YouTube videos.[94] In February 2009, YouTube announced a test service, allowing some partners to offer video downloads for free or for a fee paid through Google Checkout.[95] In June 2012, Google sent cease and desist letters threatening legal action against several websites offering online download and conversion of YouTube videos.[96] In response, Zamzar removed the ability to download YouTube videos from its site.[97] The default settings when uploading a video to YouTube will retain a copyright on the video for the uploader, but since July 2012 it has been possible to select a Creative Commons license as the default, allowing other users to reuse and remix the material if it is free of copyright.[98]
Platforms
Most modern smartphones are capable of accessing YouTube videos, either within an application or through an optimized website. YouTube Mobile was launched in June 2007, using RTSP streaming for the video.[99] Not all of YouTube's videos are available on the mobile version of the site.[100]
Since June 2007, YouTube's videos have been available for viewing on a range of Apple products. This required YouTube's content to be transcoded into Apple's preferred video standard, H.264, a process that took several months. YouTube videos can be viewed on devices including Apple TV, iPod Touch and the iPhone.[101] In July 2010, the mobile version of the site was relaunched based on HTML5, avoiding the need to use Adobe Flash Player and optimized for use with touch screen controls.[102] The mobile version is also available as an app for the Android platform.[103][104] In September 2012, YouTube launched its first app for the iPhone, following the decision to drop YouTube as one of the preloaded apps in the iPhone 5 and iOS 6 operating system.[105] According to GlobalWebIndex, YouTube was used by 35% of smartphone users between April and June 2013, making it the third most used app.[106]
A TiVo service update in July 2008 allowed the system to search and play YouTube videos.[107] In January 2009, YouTube launched "YouTube for TV", a version of the website tailored for set-top boxes and other TV-based media devices with web browsers, initially allowing its videos to be viewed on the PlayStation 3 and Wii video game consoles.[108][109] In June 2009, YouTube XL was introduced, which has a simplified interface designed for viewing on a standard television screen.[110] YouTube is also available as an app on Xbox Live.[111] On November 15, 2012, Google launched an official app for the Wii, allowing users to watch YouTube videos from the Wii channel.[112] An app is also available for Wii U and Nintendo 3DS, and videos can be viewed on the Wii U Internet Browser using HTML5.[113] Google made YouTube available on the Roku player on December 17, 2013[114] and in October 2014, the Sony PlayStation 4.[115]
Localization
On June 19, 2007, Google CEO Eric Schmidt was in Paris to launch the new localization system.[116] The interface of the website is available with localized versions in 88 countries, one territory (Hong Kong) and a worldwide version.[117]
The inclusion or exclusion of items from this list, or length of this list, is disputed. Please discuss this issue on the talk page. (March 2016)
[show]Country Language Launch date
The YouTube interface suggests which local version should be chosen on the basis of the IP address of the user. In some cases, the message "This video is not available in your country" may appear because of copyright restrictions or inappropriate content.[165]
The interface of the YouTube website is available in 76 language versions, including Amharic, Albanian, Armenian, Bengali, Burmese, Khmer, Kyrgyz, Laotian, Mongolian, Persian and Uzbek, which do not have local channel versions.[166]
Access to YouTube was blocked in Turkey between 2008 and 2010, following controversy over the posting of videos deemed insulting to Mustafa Kemal Atatürk and some material offensive to Muslims.[167][168] In October 2012, a local version of YouTube was launched in Turkey, with the domain youtube.com.tr. The local version is subject to the content regulations found in Turkish law.[169]
In March 2009, a dispute between YouTube and the British royalty collection agency PRS for Music led to premium music videos being blocked for YouTube users in the United Kingdom. The removal of videos posted by the major record companies occurred after failure to reach agreement on a licensing deal. The dispute was resolved in September 2009.[170] In April 2009, a similar dispute led to the removal of premium music videos for users in Germany.[171]
YouTube Red
Main article: YouTube Red
YouTube Red is YouTube's premium subscription service. It offers advertising-free streaming, access to exclusive content, background and offline video playback on mobile devices, and access to the Google Play Music "All Access" service.[172] YouTube Red was originally announced on November 12, 2014, as "Music Key", a subscription music streaming service, and was intended to integrate with and replace the existing Google Play Music "All Access" service.[173][174][175] On October 28, 2015, the service was re-launched as YouTube Red, offering ad-free streaming of all videos, as well as access to exclusive original content.[176]
April Fools
YouTube has featured an April Fools prank on the site on April 1 of every year since 2008:
2008: All the links to the videos on the main page were redirected to Rick Astley's music video "Never Gonna Give You Up", a prank known as "Rickrolling".[177][178]
2009: When clicking on a video on the main page, the whole page turned upside down. YouTube claimed that this was a new layout.[179]
2010: YouTube temporarily released a "TEXTp" mode, which translated the colors in the videos to random upper case letters. YouTube claimed in a message that this was done in order to reduce bandwidth costs by $1 per second.[180]
2011: The site celebrated its "100th anniversary" with a "1911 button" and a range of sepia-toned silent, early 1900s-style films, including "Flugelhorn Feline", a parody of Keyboard Cat.[181]
2012: Clicking on the image of a DVD next to the site logo led to a video about "The YouTube Collection", an option to order every YouTube video for home delivery on DVD, videocassette, Laserdisc, or Betamax tapes. The spoof promotional video touted "the complete YouTube experience completely offline."[182]
2013: YouTube teamed up with newspaper satire company The Onion to claim that the video sharing website was launched as a contest which had finally come to an end, and would announce a winner of the contest when the site went back up in 2023. A video of two presenters announcing the nominees streamed live for twelve hours.[183]
2014: YouTube announced that it was responsible for the creation of all viral video trends, and revealed previews of upcoming memes, such as "Clocking", "Kissing Dad", and "Glub Glub Water Dance".[184]
2015: YouTube added a music button to the video bar that played samples from "Sandstorm" by Darude. Additionally, when users searched for a song title, a message would appear saying "Did you mean: Darude - Sandstorm by Darude".[185]
2016: YouTube announced "SnoopaVision Beta", telling their users that soon they would have the option to watch every video on the platform in 360 degree mode with Snoop Dogg.[186]
Social impact
Main article: Social impact of YouTube
Both private individuals[187] and large production companies[188] have used YouTube to grow audiences. Independent content creators have built grassroots followings numbering in the thousands at very little cost or effort, while mass retail and radio promotion proved problematic.[187] Concurrently, old media celebrities moved into the website at the invitation of a YouTube management that witnessed early content creators accruing substantial followings, and perceived audience sizes potentially larger than that attainable by television.[188] While YouTube's revenue-sharing "Partner Program" made it possible to earn a substantial living as a video producer—its top five hundred partners each earning more than $100,000 annually[189] and its ten highest-earning channels grossing from $2.5 million to $12 million[190]—in 2012 CMU business editor characterized YouTube as "a free-to-use... promotional platform for the music labels".[191] In 2013 Forbes' Katheryn Thayer asserted that digital-era artists' work must not only be of high quality, but must elicit reactions on the YouTube platform and social media.[192] In 2013, videos of the 2.5% of artists categorized as "mega", "mainstream" and "mid-sized" received 90.3% of the relevant views on YouTube and Vevo.[193] By early 2013 Billboard had announced that it was factoring YouTube streaming data into calculation of the Billboard Hot 100 and related genre charts.[194]
Observing that face-to-face communication of the type that online videos convey has been "fine-tuned by millions of years of evolution", TED curator Chris Anderson referred to several YouTube contributors and asserted that "what Gutenberg did for writing, online video can now do for face-to-face communication".[195] Anderson asserted that it's not far-fetched to say that online video will dramatically accelerate scientific advance, and that video contributors may be about to launch "the biggest learning cycle in human history."[195] In education, for example, the Khan Academy grew from YouTube video tutoring sessions for founder Salman Khan's cousin into what Forbes' Michael Noer called "the largest school in the world", with technology poised to disrupt how people learn.[196]
Jordan Hoffner at the 68th Annual Peabody Awards accepting for YouTube
YouTube was awarded a 2008 George Foster Peabody Award,[197] the website being described as a Speakers' Corner that "both embodies and promotes democracy."[198] The Washington Post reported that a disproportionate share of YouTube's most subscribed channels feature minorities, contrasting with mainstream television in which the stars are largely white.[199]
A Pew Research Center study reported the development of "visual journalism", in which citizen eyewitnesses and established news organizations share in content creation.[200] The study also concluded that YouTube was becoming an important platform by which people acquire news.[201]
YouTube has enabled people to more directly engage with government, such as in the CNN/YouTube presidential debates (2007) in which ordinary people submitted questions to U.S. presidential candidates via YouTube video, with a techPresident co-founder saying that Internet video was changing the political landscape.[202] Describing the Arab Spring (2010- ), sociologist Philip N. Howard quoted an activist's succinct description that organizing the political unrest involved using "Facebook to schedule the protests, Twitter to coordinate, and YouTube to tell the world."[203] In 2012, more than a third of the U.S. Senate introduced a resolution condemning Joseph Kony 16 days after the "Kony 2012" video was posted to YouTube, with resolution co-sponsor Senator Lindsey Graham remarking that the video "will do more to lead to (Kony's) demise than all other action combined."[204]
Leading YouTube content creators met at the White House with U.S. President Obama to discuss how government could better connect with the "YouTube generation".[205][206]
Conversely, YouTube has also allowed government to more easily engage with citizens, the White House's official YouTube channel being the seventh top news organization producer on YouTube in 2012[207] and in 2013 a healthcare exchange commissioned Obama impersonator Iman Crosson's YouTube music video spoof to encourage young Americans to enroll in the Affordable Care Act (Obamacare)-compliant health insurance.[208] In February 2014, U.S. President Obama held a meeting at the White House with leading YouTube content creators to not only promote awareness of Obamacare[209] but more generally to develop ways for government to better connect with the "YouTube Generation".[205] Whereas YouTube's inherent ability to allow presidents to directly connect with average citizens was noted, the YouTube content creators' new media savvy was perceived necessary to better cope with the website's distracting content and fickle audience.[205]
Some YouTube videos have themselves had a direct effect on world events, such as Innocence of Muslims (2012) which spurred protests and related anti-American violence internationally.[210]
TED curator Chris Anderson described a phenomenon by which geographically distributed individuals in a certain field share their independently developed skills in YouTube videos, thus challenging others to improve their own skills, and spurring invention and evolution in that field.[195] Journalist Virginia Heffernan stated in The New York Times that such videos have "surprising implications" for the dissemination of culture and even the future of classical music.[211]
The Legion of Extraordinary Dancers[212] and the YouTube Symphony Orchestra[213] selected their membership based on individual video performances.[195][213] Further, the cybercollaboration charity video "We Are the World 25 for Haiti (YouTube edition)" was formed by mixing performances of 57 globally distributed singers into a single musical work,[214] with The Tokyo Times noting the "We Pray for You" YouTube cyber-collaboration video as an example of a trend to use crowdsourcing for charitable purposes.[215]
The anti-bullying It Gets Better Project expanded from a single YouTube video directed to discouraged or suicidal LGBT teens,[216] that within two months drew video responses from hundreds including U.S. President Barack Obama, Vice President Biden, White House staff, and several cabinet secretaries.[217] Similarly, in response to fifteen-year-old Amanda Todd's video "My story: Struggling, bullying, suicide, self-harm", legislative action was undertaken almost immediately after her suicide to study the prevalence of bullying and form a national anti-bullying strategy.[218]
Revenue
Google does not provide detailed figures for YouTube's running costs, and YouTube's revenues in 2007 were noted as "not material" in a regulatory filing.[219] In June 2008, a Forbes magazine article projected the 2008 revenue at $200 million, noting progress in advertising sales.[220] In January 2012, it was estimated that visitors to YouTube spent an average of 15 minutes a day on the site, in contrast to the four or five hours a day spent by a typical U.S. citizen watching television.[27] In 2012, YouTube's revenue from its ads program was estimated at 3.7 billion.[221] In 2013 it nearly doubled and estimated to hit 5.6 billion dollars according to eMarketer,[221][222][223] others estimated 4.7 billion,[221]
The vast majority of videos on YouTube are free to view and supported by advertising.[42] In May 2013, YouTube introduced a trial scheme of 53 subscription channels with prices ranging from $0.99 to $6.99 a month.[224] The move was seen as an attempt to compete with other providers of online subscription services such as Netflix and Hulu.[42]
Advertisement partnerships
YouTube entered into a marketing and advertising partnership with NBC in June 2006.[225] In November 2008, YouTube reached an agreement with MGM, Lions Gate Entertainment, and CBS, allowing the companies to post full-length films and television episodes on the site, accompanied by advertisements in a section for US viewers called "Shows". The move was intended to create competition with websites such as Hulu, which features material from NBC, Fox, and Disney.[226][227] In November 2009, YouTube launched a version of "Shows" available to UK viewers, offering around 4,000 full-length shows from more than 60 partners.[228] In January 2010, YouTube introduced an online film rentals service,[229] which is available only to users in the US, Canada and the UK as of 2010.[230][231] The service offers over 6,000 films.[232]
Partnership with video creators
In May 2007, YouTube launched its Partner Program, a system based on AdSense which allows the uploader of the video to share the revenue produced by advertising on the site.[233] YouTube typically takes 45 percent of the advertising revenue from videos in the Partner Program, with 55 percent going to the uploader.[234] There are over a million members of the YouTube Partner Program.[235] According to TubeMogul, in 2013 a pre-roll advertisement on YouTube (one that is shown before the video starts) cost advertisers on average $7.60 per 1000 views. Usually no more than half of eligible videos have a pre-roll advertisement, due to a lack of interested advertisers.[236] Assuming pre-roll advertisements on half of videos, a YouTube partner would earn 0.5 X $7.60 X 55% = $2.09 per 1000 views in 2013.[236]
Revenue to copyright holders
Much of YouTube's revenue goes to the copyright holders of the videos.[223] In 2010 it was reported that nearly a third of the videos with advertisements were uploaded without permission of the copyright holders. YouTube gives an option for copyright holders to locate and remove their videos or to have them continue running for revenue.[237] In May 2013, Nintendo began enforcing its copyright ownership and claiming the advertising revenue from video creators who posted screenshots of its games.[238] In February 2015, Nintendo agreed to share the revenue with the video creators.[239][240][241]
Community policy
YouTube has a set of community guidelines aimed to reduce abuse of the site's features. Generally prohibited material includes sexually explicit content, videos of animal abuse, shock videos, content uploaded without the copyright holder's consent, hate speech, spam, and predatory behaviour.[242] Despite the guidelines, YouTube has faced criticism from news sources for content in violation of these guidelines.
Copyrighted material
At the time of uploading a video, YouTube users are shown a message asking them not to violate copyright laws.[243] Despite this advice, there are still many unauthorized clips of copyrighted material on YouTube. YouTube does not view videos before they are posted online, and it is left to copyright holders to issue a DMCA takedown notice pursuant to the terms of the Online Copyright Infringement Liability Limitation Act. Three successful complaints for copyright infringement against a user account will result in the account and all of its uploaded videos being deleted.[244][245]
Organizations including Viacom, Mediaset, and the English Premier League have filed lawsuits against YouTube, claiming that it has done too little to prevent the uploading of copyrighted material.[246][247][248] Viacom, demanding $1 billion in damages, said that it had found more than 150,000 unauthorized clips of its material on YouTube that had been viewed "an astounding 1.5 billion times". YouTube responded by stating that it "goes far beyond its legal obligations in assisting content owners to protect their works".[249]
During the same court battle, Viacom won a court ruling requiring YouTube to hand over 12 terabytes of data detailing the viewing habits of every user who has watched videos on the site. The decision was criticized by the Electronic Frontier Foundation, which called the court ruling "a setback to privacy rights".[250][251] In June 2010, Viacom's lawsuit against Google was rejected in a summary judgment, with U.S. federal Judge Louis L. Stanton stating that Google was protected by provisions of the Digital Millennium Copyright Act. Viacom announced its intention to appeal the ruling.[252]
On April 5, 2012, the United States Court of Appeals for the Second Circuit reinstated the case, allowing Viacom's lawsuit against Google to be heard in court again.[253] On March 18, 2014, the lawsuit was settled after seven years with an undisclosed agreement.[254]
In August 2008, a US court ruled in Lenz v. Universal Music Corp. that copyright holders cannot order the removal of an online file without first determining whether the posting reflected fair use of the material. The case involved Stephanie Lenz from Gallitzin, Pennsylvania, who had made a home video of her 13-month-old son dancing to Prince's song "Let's Go Crazy", and posted the 29-second video on YouTube.[255]
In the case of Smith v. Summit Entertainment LLC, professional singer Matt Smith sued Summit Entertainment for the wrongful use of copyright takedown notices on YouTube.[256] He asserted seven causes of action, and four were ruled in Smith's favor.[257]
In April 2012, a court in Hamburg ruled that YouTube could be held responsible for copyrighted material posted by its users. The performance rights organization GEMA argued that YouTube had not done enough to prevent the uploading of German copyrighted music. YouTube responded by stating:
“ We remain committed to finding a solution to the music licensing issue in Germany that will benefit artists, composers, authors, publishers and record labels, as well as the wider YouTube community.[258] ”
As of 2013, YouTube and GEMA have still not reached a licensing agreement. As a result, most videos containing copyrighted music have been blocked in Germany since 2009.
In April 2013, it was reported that Universal Music Group and YouTube have a contractual agreement that prevents content blocked on YouTube by a request from UMG from being restored, even if the uploader of the video files a DMCA counter-notice. When a dispute occurs, the uploader of the video has to contact UMG.[259][260]
YouTube's owner Google announced in November 2015 that they would help cover the legal cost in select cases where they believe "fair use" laws apply.[261]
Content ID
See also: Criticism of Google § YouTube
In June 2007, YouTube began trials of a system for automatic detection of uploaded videos that infringe copyright. Google CEO Eric Schmidt regarded this system as necessary for resolving lawsuits such as the one from Viacom, which alleged that YouTube profited from content that it did not have the right to distribute.[262] The system, which became known as Content ID,[263] creates an ID File for copyrighted audio and video material, and stores it in a database. When a video is uploaded, it is checked against the database, and flags the video as a copyright violation if a match is found.[264]
When this occurs, the content owner has the choice of blocking the video to make it unviewable, tracking the viewing statistics of the video, or adding advertisements to the video. YouTube describes Content ID as "very accurate in finding uploads that look similar to reference files that are of sufficient length and quality to generate an effective ID File".[264] Content ID accounts for over a third of the monetized views on YouTube.[265]
An independent test in 2009 uploaded multiple versions of the same song to YouTube, and concluded that while the system was "surprisingly resilient" in finding copyright violations in the audio tracks of videos, it was not infallible.[266] The use of Content ID to remove material automatically has led to controversy in some cases, as the videos have not been checked by a human for fair use.[267] If a YouTube user disagrees with a decision by Content ID, it is possible to fill in a form disputing the decision.[268] YouTube has cited the effectiveness of Content ID as one of the reasons why the site's rules were modified in December 2010 to allow some users to upload videos of unlimited length.[269]
Controversial content
See also: Criticism of Google § YouTube, and Censorship by Google § YouTube
YouTube has also faced criticism over the offensive content in some of its videos. The uploading of videos containing defamation, pornography, and material encouraging criminal conduct is prohibited by YouTube's terms of service.[242] Controversial content has included material relating to Holocaust denial and the Hillsborough disaster, in which 96 football fans from Liverpool were crushed to death in 1989.[270][271]
YouTube relies on its users to flag the content of videos as inappropriate, and a YouTube employee will view a flagged video to determine whether it violates the site's terms of service.[242] In July 2008, the Culture and Media Committee of the House of Commons of the United Kingdom stated that it was "unimpressed" with YouTube's system for policing its videos, and argued that "proactive review of content should be standard practice for sites hosting user-generated content". YouTube responded by stating:
We have strict rules on what's allowed, and a system that enables anyone who sees inappropriate content to report it to our 24/7 review team and have it dealt with promptly. We educate our community on the rules and include a direct link from every YouTube page to make this process as easy as possible for our users. Given the volume of content uploaded on our site, we think this is by far the most effective way to make sure that the tiny minority of videos that break the rules come down quickly.[272] (July 2008)
In October 2010, U.S. Congressman Anthony Weiner urged YouTube to remove from its website videos of imam Anwar al-Awlaki.[273] YouTube pulled some of the videos in November 2010, stating they violated the site's guidelines.[274] In December 2010, YouTube added "promotes terrorism" to the list of reasons that users can give when flagging a video as inappropriate.[275]
User comments
See also: Criticism of Google § YouTube user comments
Most videos enable users to leave comments, and these have attracted attention for the negative aspects of both their form and content. In 2006, Time praised Web 2.0 for enabling "community and collaboration on a scale never seen before", and added that YouTube "harnesses the stupidity of crowds as well as its wisdom. Some of the comments on YouTube make you weep for the future of humanity just for the spelling alone, never mind the obscenity and the naked hatred".[276] The Guardian in 2009 described users' comments on YouTube as:
“ Juvenile, aggressive, misspelled, sexist, homophobic, swinging from raging at the contents of a video to providing a pointlessly detailed description followed by a LOL, YouTube comments are a hotbed of infantile debate and unashamed ignorance – with the occasional burst of wit shining through.[277] ”
In September 2008, The Daily Telegraph commented that YouTube was "notorious" for "some of the most confrontational and ill-formed comment exchanges on the internet", and reported on YouTube Comment Snob, "a new piece of software that blocks rude and illiterate posts".[278] The Huffington Post noted in April 2012 that finding comments on YouTube that appear "offensive, stupid and crass" to the "vast majority" of the people is hardly difficult.[279]
On November 6, 2013, Google implemented a new comment system that requires all YouTube users to use a Google+ account in order to comment on videos and making the comment system Google+ oriented. The changes are in large part an attempt to address the frequent criticisms of the quality and tone of YouTube comments. They give creators more power to moderate and block comments, and add new sorting mechanisms to ensure that better, more relevant discussions appear at the top.[280] The new system restored the ability to include URLs in comments, which had previously been removed due to problems with abuse.[281][282] In response, YouTube co-founder Jawed Karim posted the question "why the fuck do I need a google+ account to comment on a video?" on his YouTube channel to express his negative opinion of the change.[283] The official YouTube announcement[284] received 20,097 "thumbs down" votes and generated more than 32,000 comments in two days.[285] Writing in the Newsday blog Silicon Island, Chase Melvin noted that "Google+ is nowhere near as popular a social media network as Facebook, but it's essentially being forced upon millions of YouTube users who don't want to lose their ability to comment on videos" and "Discussion forums across the Internet are already bursting with outcry against the new comment system". In the same article Melvin goes on to say:[286]
“ Perhaps user complaints are justified, but the idea of revamping the old system isn't so bad.
Think of the crude, misogynistic and racially-charged mudslinging that has transpired over the last eight years on YouTube without any discernible moderation. Isn't any attempt to curb unidentified libelers worth a shot? The system is far from perfect, but Google should be lauded for trying to alleviate some of the damage caused by irate YouTubers hiding behind animosity and anonymity.
”
On July 27, 2015, Google announced in a blog post that it would be removing the requirement to sign up to a Google+ account to post comments to YouTube.[287]
View counts
In December 2012, two billion views were removed from the view counts of Universal and Sony music videos on YouTube, prompting a claim by The Daily Dot that the views had been deleted due to a violation of the site's terms of service, which ban the use of automated processes to inflate view counts. This was disputed by Billboard, which said that the two billion views had been moved to Vevo, since the videos were no longer active on YouTube.[288][289]
On August 5, 2015, YouTube removed the feature of the site which caused a video's view count to freeze at "301" (later "301+") until the actual count was verified to prevent view count fraud.[290] YouTube view counts now update in real time.[291]
Censorship and filtering
Main article: Censorship of YouTube
As of September 2012, countries with standing national bans on YouTube include China, Iran, and Turkmenistan.
YouTube is blocked for a variety of reasons, including:[292]
limiting public exposure to content that may ignite social or political unrest;
preventing criticism of a ruler, government, government officials, religion, or religious leaders;
violations of national laws, including:
copyright and intellectual property protection laws;
violations of hate speech, ethics, or morality-based laws; and
national security legislation.
preventing access to videos judged to be inappropriate for youth;
reducing distractions at work or school; and
reducing the amount of network bandwidth used.
In some countries, YouTube is completely blocked, either through a long term standing ban or for more limited periods of time such as during periods of unrest, the run-up to an election, or in response to upcoming political anniversaries. In other countries access to the website as a whole remains open, but access to specific videos is blocked. In cases where the entire site is banned due to one particular video, YouTube will often agree to remove or limit access to that video in order to restore service.[292]
Businesses, schools, government agencies, and other private institutions often block social media sites, including YouTube, due to bandwidth limitations and the site's potential for distraction.[292]
Several countries have blocked access to YouTube:
Iran temporarily blocked access on December 3, 2006, to YouTube and several other sites, after declaring them as violating social and moral codes of conduct. The YouTube block came after a video was posted online that appeared to show an Iranian soap opera star having sex.[293] The block was later lifted and then reinstated after Iran's 2009 presidential election.[294] In 2012, Iran reblocked access, along with access to Google, after the controversial film Innocence of Muslims' trailer was released on YouTube.[295]
Thailand blocked access between 2006 and 2007 due to offensive videos relating to King Bhumibol Adulyadej.[296][297]
Some Australian state education departments block YouTube citing "an inability to determine what sort of video material might be accessed" and "There's no educational value to it and the content of the material on the site."[298]
China blocked access from October 15, 2007, to March 22, 2008, and again starting on March 24, 2009. Access remains blocked.[299][300][301][302]
Morocco blocked access in May 2007, possibly as a result of videos critical of Morocco's actions in Western Sahara.[303] YouTube became accessible again on May 30, 2007, after Maroc Telecom unofficially announced that the denied access to the website was a mere "technical glitch".[304]
Turkey blocked access between 2008 and 2010 after controversy over videos deemed insulting to Mustafa Kemal Atatürk.[305][306][307] In November 2010, a video of the Turkish politician Deniz Baykal caused the site to be blocked again briefly, and the site was threatened with a new shutdown if it did not remove the video.[308] During the two and a half year block of YouTube, the video-sharing website remained the eighth most-accessed site in Turkey.[309][310] In 2014, Turkey blocked the access for the second time, after "a high-level intelligence leak."[311][312][313]
Pakistan blocked access on February 23, 2008, because of "offensive material" towards the Islamic faith, including display of the Danish cartoons of Muhammad.[314] This led to a near global blackout of the YouTube site for around two hours, as the Pakistani block was inadvertently transferred to other countries. On February 26, 2008, the ban was lifted after the website had removed the objectionable content from its servers at the request of the government.[315][316] Many Pakistanis circumvented the three-day block by using virtual private network software.[317] In May 2010, following the Everybody Draw Mohammed Day, Pakistan again blocked access to YouTube, citing "growing sacrilegious content".[318] The ban was lifted on May 27, 2010, after the website removed the objectionable content from its servers at the request of the government. However, individual videos deemed offensive to Muslims posted on YouTube will continue to be blocked.[319][320] Pakistan again placed a ban on YouTube in September 2012, after the site refused to remove the film Innocence of Muslims, with the ban still in operation as of September 2013.[321] The ban was lifted in January 2016 after YouTube launched a Pakistan-specific version.[322]
Turkmenistan blocked access on December 25, 2009, for unknown reasons. Other websites, such as LiveJournal were also blocked.[323]
Libya blocked access on January 24, 2010, because of videos that featured demonstrations in the city of Benghazi by families of detainees who were killed in Abu Salim prison in 1996, and videos of family members of Libyan leader Muammar Gaddafi at parties. The blocking was criticized by Human Rights Watch.[324] In November 2011, after the Libyan Civil War, YouTube was once again allowed in Libya.[325]
Afghanistan, Bangladesh, Russia, and Sudan blocked access in September 2012 following controversy over a 14-minute trailer for the film Innocence of Muslims which had been posted on the site.[326][327][328][329][330][331]
In Libya and Egypt, the Innocence of Muslims trailer was blamed for violent protests in September 2012. YouTube stated that "This video—which is widely available on the Web—is clearly within our guidelines and so will stay on YouTube. However, given the very difficult situation in Libya and Egypt we have temporarily restricted access in both countries."[332][333]
Music Key licensing
In May 2014, prior to the launch of YouTube's subscription-based Music Key service, the independent music trade organization Worldwide Independent Network alleged that YouTube was using non-negotiable contracts with independent labels that were "undervalued" in comparison to other streaming services, and that YouTube would block all music content from labels who do not reach a deal to be included on the paid service. In a statement to the Financial Times in June 2014, Robert Kyncl confirmed that YouTube would block the content of labels who do not negotiate deals to be included in the paid service "to ensure that all content on the platform is governed by its new contractual terms." Stating that 90% of labels had reached deals, he went on to say that "while we wish that we had [a] 100% success rate, we understand that is not likely an achievable goal and therefore it is our responsibility to our users and the industry to launch the enhanced music experience."[334][335][336][337] The Financial Times later reported that YouTube had reached an aggregate deal with Merlin Network—a trade group representing over 20,000 independent labels, for their inclusion in the service. However, YouTube itself has not confirmed the deal.[175]
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Notes
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mellow yellow
Mellow Yellow
From Wikipedia, the free encyclopedia
This article is about the song. For the album it appears on, see Mellow Yellow (album). For the Coca-Cola branded soft drink, see Mello Yello.
"Mellow Yellow"
Single by Donovan
from the album Mellow Yellow
A-side "Mellow Yellow"
B-side
"Sunny South Kensington" (USA)
"Preachin' Love" (UK)
Released
24 November 1966 (USA)
February 1967 (UK)
Format 7" single
Recorded October 1966
Genre
Pop[1][2] psychedelic pop[3][4]
Length 3:42
Label
Epic 5-10098
Pye 7N 17267
Writer(s) Donovan
Producer(s) Mickie Most
Certification Gold (RIAA)[5]
Donovan UK chronology
"Sunshine Superman"
(1966) "Mellow Yellow"
(1967) "There Is a Mountain"
(1967)
Donovan USA chronology
"Sunny Goodge Street"
(1966) "Mellow Yellow"
(1966) "Epistle to Dippy"
(1967)
"Mellow Yellow" is a song written and recorded by Scottish singer-songwriter Donovan.[6] It reached No. 2 on the US Billboard Hot 100 in 1966 and No. 8 in the UK in early 1967.
Contents [hide]
1 Content
2 Covers and adaptations
3 Chart performance
3.1 Weekly charts
3.2 Year-end charts
4 References
5 External links
Content[edit]
The song was rumoured to be about smoking dried banana skins, which was believed to be a hallucinogenic drug in the 1960s, though this aspect of bananas has since been debunked.[7] According to Donovan's notes accompanying the album Donovan's Greatest Hits, the rumour that one could get high from smoking dried banana skins was started by Country Joe McDonald in 1966, and Donovan heard the rumour three weeks before "Mellow Yellow" was released as a single. According to The Rolling Stone Illustrated Encyclopedia of Rock and Roll, he admitted later the song made reference to a vibrator; an "electrical banana" as mentioned in the lyrics.[8] This definition was re-affirmed in an interview with NME magazine: "it's about being cool, laid-back, and also the electrical bananas that were appearing on the scene - which were ladies' vibrators."[9]
The phrase "mellow yellow" appears towards the end of James Joyce's novel Ulysses, where it is used to refer to Mrs. Marion Bloom's buttocks.[10] But it is not known if Donovan took the phrase from there.[citation needed]
The record had a "Beatlesque" feel to it, and was sometimes mistaken for a Beatles song. Donovan, in fact, was friends with the Beatles. Paul McCartney can be heard as one of the background revellers on this track, but contrary to popular belief, it is not McCartney whispering the "quite rightly" answering lines in the chorus, but rather Donovan himself.[11] Donovan had a small part in coming up with the lyrics for "Yellow Submarine", and McCartney played bass guitar (uncredited) on portions of Donovan's Mellow Yellow album.[12]
In 2005 the track was remastered by EMI Records for the Mellow Yellow album re-issue.[13]
Covers and adaptations[edit]
"Mellow Yellow" was covered in 1967 by soul singer Big Maybelle on her album Got a Brand New Bag.[14] It was also covered in 1968 by British R&B singer/keyboardist Georgie Fame on his album The Third Face of Fame.[15]
In 1970 a Czech version of the song was issued by Czech singer and actor Václav Neckář on the Supraphon label.[16]
In 1999 "Mellow Yellow" was sung by a group of young adults, among whom were then-unknowns Alex Greenwald, Rashida Jones and Jason Thompson, in Gap's "Everybody in Cords" commercial directed by Pedro Romhanyi. The music mix was done by the Dust Brothers.[17] In 2015 the song was covered by Spanish singer Abraham Mateo for the soundtrack and promotion of the film Minions.[18] In Brazil Michel Teló covered the song, adapted to Portuguese, also for the movie.[19]
One of the oldest coffeeshops in Amsterdam is called "Mellow Yellow".[20]
Chart performance[edit]
Weekly charts[edit]
Chart (1966–67) Peak
position
Australia (Go-Set National Top 40)[21] 7
Australia (Kent Music Report)[22] 8
Austria (Ö3 Austria Top 40)[23] 12
Belgium (Ultratop 50 Flanders)[24] 7
Canada (CHUM)[25] 1
Canada Top Singles (RPM)[26] 2
France (IFOP)[27] 16
Germany (Official German Charts)[28] 16
Ireland (IRMA)[29] 15
Italy (FIMI)[30] 14
Netherlands (Dutch Top 40)[31] 14
Netherlands (Single Top 100)[32] 12
Norway (VG-lista)[33] 7
UK Singles (Official Charts Company)[34] 8
US Billboard Hot 100[35] 2
US Cash Box[36] 3
US Record World[37] 1
Year-end charts[edit]
Chart (1967) Position
Belgium (Ultratop 50 Flanders)[38] 63
Italy (FIMI)[30] 69
References[edit]
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Mellow Yellow (Single) - Donovan Unofficial Site
"Mellow Yellow" at MusicBrainz (information & list of recordings)
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Donovan
Studio albums
What's Bin Did and What's Bin Hid Fairytale Sunshine Superman Mellow Yellow A Gift from a Flower to a Garden The Hurdy Gurdy Man Barabajagal Open Road H.M.S. Donovan Cosmic Wheels Essence to Essence 7-Tease Slow Down World Donovan Neutronica Love Is Only Feeling Lady of the Stars Sutras Pied Piper Sixty Four Brother Sun, Sister Moon Beat Cafe Shadows of Blue
Live albums
Donovan in Concert Live in Japan: Spring Tour 1973 Rising Rising Again Greatest Hits Live: Vancouver 1986
Songs
"Catch the Wind" "Colours" "Universal Soldier" "Turquoise" / "Hey Gyp (Dig the Slowness)" "You're Gonna Need Somebody On Your Bond" "To Try for the Sun" "Josie" "Remember the Alamo" "Sunshine Superman" "Mellow Yellow" "Epistle to Dippy" "There Is a Mountain" "Wear Your Love Like Heaven" "Jennifer Juniper" "Hurdy Gurdy Man" "Atlantis" "Laléna" "Barabajagal" "Rock 'n' Roll with Me" "Season of the Witch" "Museum"
Box sets
Troubadour: The Definitive Collection 1964–1976 Try for the Sun: The Journey of Donovan
Films
There is an Ocean
Related articles
Discography Island of Circles Donovan Leitch, Jr. Ione Skye
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Mellow Yellow
From Wikipedia, the free encyclopedia
This article is about the song. For the album it appears on, see Mellow Yellow (album). For the Coca-Cola branded soft drink, see Mello Yello.
"Mellow Yellow"
Single by Donovan
from the album Mellow Yellow
A-side "Mellow Yellow"
B-side
"Sunny South Kensington" (USA)
"Preachin' Love" (UK)
Released
24 November 1966 (USA)
February 1967 (UK)
Format 7" single
Recorded October 1966
Genre
Pop[1][2] psychedelic pop[3][4]
Length 3:42
Label
Epic 5-10098
Pye 7N 17267
Writer(s) Donovan
Producer(s) Mickie Most
Certification Gold (RIAA)[5]
Donovan UK chronology
"Sunshine Superman"
(1966) "Mellow Yellow"
(1967) "There Is a Mountain"
(1967)
Donovan USA chronology
"Sunny Goodge Street"
(1966) "Mellow Yellow"
(1966) "Epistle to Dippy"
(1967)
"Mellow Yellow" is a song written and recorded by Scottish singer-songwriter Donovan.[6] It reached No. 2 on the US Billboard Hot 100 in 1966 and No. 8 in the UK in early 1967.
Contents [hide]
1 Content
2 Covers and adaptations
3 Chart performance
3.1 Weekly charts
3.2 Year-end charts
4 References
5 External links
Content[edit]
The song was rumoured to be about smoking dried banana skins, which was believed to be a hallucinogenic drug in the 1960s, though this aspect of bananas has since been debunked.[7] According to Donovan's notes accompanying the album Donovan's Greatest Hits, the rumour that one could get high from smoking dried banana skins was started by Country Joe McDonald in 1966, and Donovan heard the rumour three weeks before "Mellow Yellow" was released as a single. According to The Rolling Stone Illustrated Encyclopedia of Rock and Roll, he admitted later the song made reference to a vibrator; an "electrical banana" as mentioned in the lyrics.[8] This definition was re-affirmed in an interview with NME magazine: "it's about being cool, laid-back, and also the electrical bananas that were appearing on the scene - which were ladies' vibrators."[9]
The phrase "mellow yellow" appears towards the end of James Joyce's novel Ulysses, where it is used to refer to Mrs. Marion Bloom's buttocks.[10] But it is not known if Donovan took the phrase from there.[citation needed]
The record had a "Beatlesque" feel to it, and was sometimes mistaken for a Beatles song. Donovan, in fact, was friends with the Beatles. Paul McCartney can be heard as one of the background revellers on this track, but contrary to popular belief, it is not McCartney whispering the "quite rightly" answering lines in the chorus, but rather Donovan himself.[11] Donovan had a small part in coming up with the lyrics for "Yellow Submarine", and McCartney played bass guitar (uncredited) on portions of Donovan's Mellow Yellow album.[12]
In 2005 the track was remastered by EMI Records for the Mellow Yellow album re-issue.[13]
Covers and adaptations[edit]
"Mellow Yellow" was covered in 1967 by soul singer Big Maybelle on her album Got a Brand New Bag.[14] It was also covered in 1968 by British R&B singer/keyboardist Georgie Fame on his album The Third Face of Fame.[15]
In 1970 a Czech version of the song was issued by Czech singer and actor Václav Neckář on the Supraphon label.[16]
In 1999 "Mellow Yellow" was sung by a group of young adults, among whom were then-unknowns Alex Greenwald, Rashida Jones and Jason Thompson, in Gap's "Everybody in Cords" commercial directed by Pedro Romhanyi. The music mix was done by the Dust Brothers.[17] In 2015 the song was covered by Spanish singer Abraham Mateo for the soundtrack and promotion of the film Minions.[18] In Brazil Michel Teló covered the song, adapted to Portuguese, also for the movie.[19]
One of the oldest coffeeshops in Amsterdam is called "Mellow Yellow".[20]
Chart performance[edit]
Weekly charts[edit]
Chart (1966–67) Peak
position
Australia (Go-Set National Top 40)[21] 7
Australia (Kent Music Report)[22] 8
Austria (Ö3 Austria Top 40)[23] 12
Belgium (Ultratop 50 Flanders)[24] 7
Canada (CHUM)[25] 1
Canada Top Singles (RPM)[26] 2
France (IFOP)[27] 16
Germany (Official German Charts)[28] 16
Ireland (IRMA)[29] 15
Italy (FIMI)[30] 14
Netherlands (Dutch Top 40)[31] 14
Netherlands (Single Top 100)[32] 12
Norway (VG-lista)[33] 7
UK Singles (Official Charts Company)[34] 8
US Billboard Hot 100[35] 2
US Cash Box[36] 3
US Record World[37] 1
Year-end charts[edit]
Chart (1967) Position
Belgium (Ultratop 50 Flanders)[38] 63
Italy (FIMI)[30] 69
References[edit]
Jump up ^ Laing, Dave (1975). The Electric Muse: the story of Folk into Rock. Methuen. p. 151. ISBN 0-413-31860-5. Donovan (...) did change styles to make a couple of enormously successful pop singles, "Mellow Yellow" and "Sunshine Superman", before disappearing from the front ranks.
Jump up ^ Willis, Ellen (2011). Out of the Vinyl Deeps: Ellen Willis on Rock Music. University of Minnesota Press. p. 14. ISBN 978-0-8166-7283-7. Donovan wrote medieval fantasies and pop collages like "Sunshine Superman" and "Mellow Yellow."
Jump up ^ Buckley, Peter (2003). The Rough Guide to Rock. Rough Guides. p. 305. ISBN 978-1-8435-3105-0. A further move into psychedelic pop spawned another million-seller in "Mellow Yellow" — [Donovan's] best-known song
Jump up ^ Ellis, Iain (2012). Brit Wits: A History of British Rock Humor. Intellect Books. p. 42. ISBN 978-1-8415-0565-7. Hits like "Mellow Yellow" (1967) and "Hurdy Gurdy Man" (1968) saw Donovan become the public face of fanciful British psychedelic pop in the latter part of the decade.
Jump up ^ "Gold & Platinum – Donovan – Mellow Yellow". RIAA. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ Gilliland, John (1969). "Show 48 - The British are Coming! The British are Coming!: With an emphasis on Donovan, the Bee Gees and the Who. [Part 5] : UNT Digital Library" (audio). Pop Chronicles. Digital.library.unt.edu.
Jump up ^ Adams, Cecil (26 April 2002). "Will smoking banana peels get you high?". The Straight Dope. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ George-Warren, Holly, ed. (2001). The Rolling Stone Encyclopedia of Rock & Roll (3rd, Revised and updated for the 21st century ed.). Fireside. p. 276. ISBN 0-7432-0120-5.
Jump up ^ "The Aftershow". NME: 66. 18 June 2011.
Jump up ^ Joyce, James (1960). Ulysses. Harmondsworth: Penguin Modern Classics. p. 656. ISBN 0-14-00-3000-X. He kissed the plump mellow yellow smellow melons of her rump, on each plump melonous hemisphere, in their mellow yellow furrow, with obscure prolonged provocative mellonsmellonous osculation.
Jump up ^ Mellow Yellow at the Wayback Machine (archived 5 March 2016). Donovan Unofficial.
Jump up ^ The Paul McCartney World Tour booklet (Media notes). 1989.
Jump up ^ Mellow Yellow (reissues) at the Wayback Machine (archived 14 March 2016). Donovan Unofficial.
Jump up ^ "Big Maybelle – Got a Brand New Bag". AllMusic. All Media Network. Retrieved 11 May 2016.
Jump up ^ Thompson, Dave. "Georgie Fame – Third Face of Fame". AllMusic. All Media Network. Retrieved 11 May 2016.
Jump up ^ "Václav Neckář - Motejl Modrejl / Goo-Goo Barabajagal (Vinyl)". Discogs. Retrieved 26 July 2014.
Jump up ^ Mind the Gap at the Wayback Machine (archived 18 February 2009). Entertainment Weekly. (Time Inc.) (502). 10 September 1999. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Abraham Mateo pone música a 'Los Minions'". Las Provincias (in Spanish). 25 June 2015. Retrieved 29 June 2015.
Jump up ^ "'Minions': Michel Teló conta como adaptou música tema do filme" (in Spanish). Globo.com. 22 June 2015. Retrieved 29 June 2015.
Jump up ^ "Amsterdam Coffeeshop Directory – Mellow Yellow coffee shop".Coffeeshop.freeuk.com. Retrieved 16 January 2012.
Jump up ^ "Go-Set Australian charts – 11 January 1967". Go-Set. Poparchives.com.au. Retrieved 17 July 2013.
Jump up ^ "Forum – ARIA Charts: Special Occasion Charts – Chart Positions Pre 1989 Part 3". Australian-charts.com. Hung Medien. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Austriancharts.at – Donovan – Mellow Yellow" (in German). Ö3 Austria Top 40. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Ultratop.be – Donovan – Mellow Yellow" (in Dutch). Ultratop 50. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ CHART NUMBER 511 – Monday, December 05, 1966 at the Wayback Machine (archived 29 July 2007). CHUM. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Top RPM Singles: Issue 5781." RPM. Library and Archives Canada. Retrieved 17 July 2013.
Jump up ^ "Le Détail par Artiste" (in French). InfoDisc. Select "Donovan" from the artist drop-down menu. Retrieved 12 May 2016.
Jump up ^ "Offiziellecharts.de – Donovan – Mellow Yellow". GfK Entertainment Charts. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "The Irish Charts – Search Results – Mellow Yellow". Irish Singles Chart. Retrieved 17 July 2013.
^ Jump up to: a b "I singoli più venduti del 1967" (in Italian). Hit Parade Italia. Creative Commons. Retrieved 17 July 2013.
Jump up ^ "Nederlandse Top 40 – Donovan - Mellow Yellow search results" (in Dutch) Dutch Top 40. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Dutchcharts.nl – Donovan – Mellow Yellow" (in Dutch). Single Top 100. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Norwegiancharts.com – Donovan – Mellow Yellow". VG-lista. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Archive Chart: 1967-03-04" UK Singles Chart. Retrieved 17 July 2013.
Jump up ^ "Mellow Yellow – Awards". AllMusic. All Media Network. Retrieved 17 July 2013.
Jump up ^ CASH BOX Top 100 Singles – Week ending DECEMBER 17, 1966 at the Wayback Machine (archived 5 October 2012). Cash Box magazine. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ RECORD WORLD 1966 at the Wayback Machine (archived 1 May 2003). Record World. Geocities.com. Retrieved 9 June 2014.
Jump up ^ "Jaaroverzichten 1967" (in Dutch). Ultratop. Hung Medien. Retrieved 9 June 2014.
External links[edit]
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