Freitag, 22. März 2024
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...so sieht man sich nach 60 Jahren wieder.
Firma Longerich aus Aglasterhausen lieferte im Jahre 1963 die blauen Kunststoff Fenster-Rolläden zum Neubau meines Elternhauses Walter und Elisabeth Helm in Lindach
...so sieht man sich nach über 50 Jahren wieder.
Sommer 1965/66 arbeitete ich in den Schulferien als Hohenstaufen Gymnasiast bei Fa. Michael Gärtner.
Bau des Hochbehälters am Krankenhaus Eberbach.
Später bei Gelita Erweiterungsbau.
Im Sommer 1974 arbeitete ich als Werkstudent bei Fa. (Rudolf) Gärtner auf dem Bau in Eberbach.
Bei Errichtung der Realschule Eberbach
&
Im Fertigteil Werk Igelsbach
Im Januar/Februar 1975 beim Hochbau des Patrick-Henry Village in Heidelberg.
Wegen eisiger Kälte wurden damals die Bauarbeiten vorübergehend ausgesetzt.
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Monolog eines äußerst menschlichen Schweins
Komisch und ernst: Jens Spörckmann spricht im Theater am Schlachthof über den Sinn des Lebens
13.11.2013 , 19:16 Uhr Eine Minute Lesezeit
Von Jeanne Andresen
Neuss. Es ist ein kurzes Leben, dieses Schweineleben. 240 Tage vergehen vom Wurf- bis zum Schlachttag, dann ist das erforderliche Gewicht erreicht. Das Borstenvieh in der Satire „Strategie eines Schweins“ von Raymond Cousse steht nun dicht vor seinem Ende und blickt zurück auf sein kurzes und — von einer schmerzhaften Kastration einmal abgesehen — recht ereignisarmes Leben im Schweinestall.
Jens Spörckmann verkörpert das Schwein in der Inszenierung von Sven Post, die am Freitag im Theater am Schlachthof Premiere feiert. Die Zuschauer erwartet ein rund einstündiger Monolog, der zum Teil sehr nachdenkliche, aber auch saukomische Ansichten über den Sinn des Lebens und die Bedeutung von Freiheit liefert. Wie in der Fabel ist das Schwein sehr menschlich, es ist gebildet und eloquent und vermag genaue Beobachtungen der Weltwirtschaft, der Märkte und seiner eigenen Rolle darin anzustellen.
Der Eber macht sich Gedanken um Schweinemästung, Sexualität und die eigene Fleischqualität, denn die ist ja schließlich der Zweck seines Daseins. So werden die Ansichten eines Schweins zu einer gesellschaftlichen Parabel, die jedoch witzig verpackt ist.
„Raymond Cousse schrieb das Stück 1978. Wir haben es ein bisschen entstaubt und entschlackt, da wir niemanden zulabern wollten“, sagt Regisseur Sven Post zu seiner Bearbeitung. Der Schweindarsteller Jens Spörckmann ergänzt: „Die Themen bleiben total aktuell. Deshalb wollte ich das Stück schon lange einmal spielen und freue mich sehr, dass es jetzt tatsächlich klappt.“ Für seine Darstellung des Schweins wird Spörckmann sich jedenfalls nicht in ein rosa Schweinekostüm pressen, das steht für ihn fest: „Ein paar Merkmale wie eine Schweinenase oder ein paar Klauen müssen reichen.“
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