Montag, 22. November 2021
Über die Hürde AQUARELL.GOUACHE.KOHLE Weißhöhung monogrammiert G.K. GEORG CARL KOCH (Georg Karl Koch) 27.2.1857-BERLIN-03.11.1927 (Pferdekoch). Verso Signatur Nachlaßstempel
GEORG CARL KOCH (Georg Karl Koch)
27.2.857-BERLIN-03.11.1927
(Pferdekoch)
Zwei Reiter beim wilden Ausritt
(‚über die Hürde‘)
Aquarell Gouache Kohle Weisshöhung
Auf Sepia Papier
Re. u. Monogrammiert G. K.
Verso alt hs. blau bezeichnet: S.K. 206.
( wohl für Sammlung Koch Nr. 206)
Darunter schwarzblauer Signatur-Stempel: Nachlass G. Koch
( Facsimile der Signatur des Künstlers)
Wohlerhalten
Der Künstler ist in allen
maßgeblichen Referenzwerken aufgeführt
und auf dem Kunstmarkt bestens bekannt
Aus Privatsammlung Commeter Hamburg
C 5339 / 7157 m.
CACCIA CHASSE HUNTING & SPORTING JAGD
IMPRESSIVE 19th Century PAINTING
GEORG KOCH BERLIN
Provenienz :
Sammlung Commeter Hamburg
C 5339 / 7157 m.
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Koch_(Maler,_1857)
Georg Carl Koch (auch Georg Karl Koch, * 27. Februar 1857 in Berlin; † 3. November 1927 ebenda)
war ein deutscher Maler, Illustrator und Lithograph.
Koch wurde als Sohn des Malers Carl Koch geboren, der ihm den ersten Malunterricht erteilte.
Koch studierte an der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Berlin bei
Carl Steffeck, Paul Friedrich Meyerheim und Karl Gussow.
Er debütierte 1874 auf der Berliner Akademie-Ausstellung mit dem Werk „Waldpartie mit Rehen“.
Nach dem Studium schuf Koch einige Stadtpanoramen und Dioramas von Berlin, Leipzig, Dresden und auch Städteansichten in Amerika,
bald aber wurde
Georg Carl Koch als Tier-, insbesondere Pferdemaler, auch als Schlachtenmaler in Berlin tätig.
Er beschäftigte sich auch mit der Lithografie und dem Holzschnitt.
Von 1896 bis 1927 war Koch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, Sektion für die Bildenden Künste.
1899 wurde er zum Professor an der Berliner Akademie berufen.
Er zeigte seine Werke regelmäßig auf Ausstellungen in Berlin, Dresden, München, Düsseldorf, Paris und Wien.
1914 übernahm er als Nachfolger von Paul Friedrich Meyerheim den
Lehrstuhl für Tiermalerei an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin-Charlottenburg.
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