Johnson. EU says NO https://www.google.com/amp/s/www.merkur.de/politik/brexit-eu-will-nicht-mehr-verhandeln-eine-johnson-forderung-lehnt-sie-kategorisch-ab-zr-12892309.amp.html
John Bolton zu EU: John Bolton hatte auch in der Regierung von George W. Bush hohe Ämter bekleidet. Und auch schon damals war er dadurch aufgefallen, dass er die EU verabscheut – aus ideologischen Gründen und weil ja nicht auszuschließen war, dass diese EU gegenüber den Vereinigten Staaten „frech“ werden könnte, dass sie stark werden und ihre Interessen gegenüber Amerika selbstbewusst vertreten würde. Widerworte – das ist nicht das, was Bolton von „Europa“ erwartet, sondern Gefolgschaft.
John Bolton & Brexit: Typen wie Bolton und die Brexit-Freunde in London sind (ideologische) Gesinnungsbrüder. Und doch wäre es womöglich sinnvoll, dass Letztere trotz ihrer Glücksgefühle ob der vermeintlichen amerikanischen Unterstützung für eine Sache, die es vielen Bürgern im Vereinigten Königreich angst und bange werden lässt, nicht den Bodenkontakt verlieren. Denn die amerikanischen Nationalisten haben es natürlich am liebsten, wenn sie es mit vergleichsweise kleinen Ländern zu tun haben, und das gilt selbst für solche, die ihnen aus verschiedenen Gründen nahe stehen. Denn so können sie ihre Macht und Dominanz ausspielen, so können sie sagen und zeigen, wo es lang geht.
John Bolton zu EU:
AntwortenLöschenJohn Bolton hatte auch in der Regierung von George W. Bush hohe Ämter bekleidet. Und auch schon damals war er dadurch aufgefallen, dass er die EU verabscheut – aus ideologischen Gründen und weil ja nicht auszuschließen war, dass diese EU gegenüber den Vereinigten Staaten „frech“ werden könnte, dass sie stark werden und ihre Interessen gegenüber Amerika selbstbewusst vertreten würde. Widerworte – das ist nicht das, was Bolton von „Europa“ erwartet, sondern Gefolgschaft.
John Bolton & Brexit:
AntwortenLöschenTypen wie Bolton und die Brexit-Freunde in London sind (ideologische) Gesinnungsbrüder. Und doch wäre es womöglich sinnvoll, dass Letztere trotz ihrer Glücksgefühle ob der vermeintlichen amerikanischen Unterstützung für eine Sache, die es vielen Bürgern im Vereinigten Königreich angst und bange werden lässt, nicht den Bodenkontakt verlieren. Denn die amerikanischen Nationalisten haben es natürlich am liebsten, wenn sie es mit vergleichsweise kleinen Ländern zu tun haben, und das gilt selbst für solche, die ihnen aus verschiedenen Gründen nahe stehen. Denn so können sie ihre Macht und Dominanz ausspielen, so können sie sagen und zeigen, wo es lang geht.
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