Mittwoch, 14. Februar 2018

ERICH KRÜGER SIGNATUR gemälde painting tableau quadro BODE TAL P1H https://sites.google.com/site/procor1stimages/erich-krueger cf. Museum Digital



Die Dresdner Kunstakademie bot ihm 1967 eine Professur an
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 gemälde painting tableau quadro 
BODE TAL 


  
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Museum Digital


P1H

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MUSEUM DIGITAL


BIOGRAFIE
Erich Krüger

cf.
BIOGRAPHIE des Künstlers in
THIEME-BECKER, VOLLMER, und SAUR Künstlerlexikon, SAUR BBI
Erich Krüger ist auf dem internationalen Kunstmarkt bekannt

cf. wikipedia Biografie Erich Krüger


 Erich Krüger 
* 5. März 1897 in Berlin; † 27. März 1978 in Benzingerode


KÜNSTLER BIOGRAFIE bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Krüger_(Maler)

Erich Krüger (* 5. März 1897 in Berlin; † 27. März 1978 in Benzingerode) war ein deutscher Maler.

Leben

Krüger war als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Er malte vor allem Landschafts- und Tierbilder sowie Stillleben. Sein Studium an der Kunstakademie in Berlin bei Bruno Paul erfuhr eine Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg. Danach setzte er es bei Professor Gärtner und Paul Müller-Kaempff fort. 1943/44 wurde sein Atelier mit zahlreichen Werken durch einen Bombentreffer zerstört. Er zog daraufhin in den Nordharz in das braunschweigische Dorf Benzingerode bei Wernigerode, wo er bis zu seinem Lebensende lebte.
Die gefällige, realistische Malweise des Künstlers (Erfolgreicher Vertrieb seiner Kunstdrucke nach Gemälden machte ihn zum 'Reichsmark Millionär') wurde in der Zeit des Nationalsozialismus geschätzt, wo 36 seiner Motive, darunter „Sonnige Flure“ und „Mohn und Sonnenblume“ reproduziert und über die Kunstanstalten May hergestellt und verkauft wurden. In der DDR nach 1948 wurden die Gemäldereproduktionen Krügers, darunter „Roter Mohn“ in das Programm der Gradus-Blätter aufgenommen. „... Damit hatte sich der konventionelle Geschmack der Masse des Publikums zunächst wieder behauptet...“, während der sozialistische Realismus einen Rückschlag erlitt.[1]
Die Dresdner Kunstakademie bot ihm 1967 eine Professur an.[2] In Benzingerode malte er vornehmlich Harzbilder und Blumen. Einige seiner Gemälde (Tulpen, Öl auf Leinwand, 110,5 × 80 cm) befinden sich im Besitz des Harzmuseum Wernigerode und im Museum Schloß Wernigerode.

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