Samstag, 22. Januar 2022

EVERBEACH ISLA DEL COCO KOKOS INSEL KUCKUCK FARAWAYBEACH https://de.wikipedia.org/wiki/Cocoskuckuck GOOGGOOG

EVERBEACH KOKOS INSEL KUCKUCK FARAWAYBEACH
CUCKOO ISLAND ISLA DEL COCO KOKOS INSEL
Die Kokosinsel aus dem Theatrum Orbis Terrarum von Abraham Ortelius, Amsterdam 1589
STEVENSON MAP of TREASURE ISLAND 1881/82 Stevensons Schatzinsel Karte von Stevensons Schatzinsel 1881/82 veröffentlichte der schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson seinen berühmten Roman „Die Schatzinsel“ (Originaltitel: Treasure Island), zunächst als Fortsetzungsgeschichte in dem britischen Jugendmagazin Young Folks. Das Konzept dazu hatte er 1880/81 während eines Kuraufenthaltes in Davos entworfen, der Großteil des Romanes entstand jedoch während eines verregneten Spätsommers in Braemar. Ob die Kokos-Insel dabei als Vorbild gedient hat, ist umstritten. In Braemar war auch Stevensons zwölfjähriger Stiefsohn Lloyd Osbourne, der sich damit beschäftigte, die Karte einer Pirateninsel zu zeichnen. Stevenson trat hinzu und gemeinsam schmückten sie die Karte aus, fügten Namen ein und zeichneten die Skelettinsel, den Spyglass Hill und die drei roten Kreuze des Schatzverstecks ein. Der Erstausgabe des Romans (und den meisten späteren Neuauflagen) war diese Karte beigelegt, die die Schatzinsel abbildet und wesentliche, in dem Buch vorkommende Örtlichkeiten zeigt. Stevensons Schatzinsel ist mit 9 Meilen (14,6 km) Länge und 5 Meilen (8 km) Breite fast doppelt so groß wie die Kokos-Insel. Außerdem ist der Verlauf der Küstenlinie sowie die Orientierung nach den Himmelsrichtungen gänzlich anders. In Stevensons Schatzkarte sind die beiden auffälligen Buchten Bahía Chatham und Bahía Wafer nicht eingezeichnet, und auch die Form der Wälder und Hügel weicht ab. Es ist nicht sicher belegt, dass Stevenson von den angeblichen Schätzen auf der Kokos-Insel, insbesondere dem Lima-Schatz, Kenntnis hatte. Er selbst macht in seinem Essay „Mein erstes Buch“ über die Entstehung des Romanes dazu keine Angaben, auf die Kokos-Insel nimmt er keinen Bezug. Der Schweizer Walter Hurni glaubt Beweise zu haben, dass Stevenson den Kirchenschatz von Lima auf der Insel Tafahi – auf alten Karten auch „Cocos Eilandt“ genannt – vermutete. Somit wäre Tafahi im Ostpazifik die Vorlage für den Roman „Die Schatzinsel“ gewesen. Die Recherchen von Walter Hurni wurden von Alex Capus in seinem Roman „Reisen im Licht der Sterne“ verarbeitet.
ROOSEVELT 1935 Präsident Roosevelt auf der USS Houston vor der Kokos-Insel Präsident Franklin D. Roosevelt zwischen 1934 und 1939 an Bord begrüßt President Franklin Delano Roosevelt made three trips to Cocos Island in search of a different kind of treasure. In 1935, during his first visit to the island, President Roosevelt caught a 110 pound sailfish. The fish was shipped back to the United States where the avid fisherman had it mounted and hung in the White House. Pirates maintained their unofficial ownership of Cocos Island until 1832 when Costa Rica claimed the land. Cocos Island National Park was created in 1978 and made a UNESCO World Heritage Site in 1997. https://de.wikipedia.org/wiki/Cocoskuckuck
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