Samstag, 11. Dezember 2021

Privileg zur Jagd Heidelberg Dezember 1754 Jagd Urkunde f. Herrn Stud. Thilo aus Heydelberg Universität Heidelberg Der Rector CHURFÜRST CARL THEODOR Privileg STUDENTEN-JAGD DEZEMBER 1754 Ladenburger Feld Siegelpapier Blattformat 280x380mm ® Rar Gut erhalten

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Privileg zur Jagd Heidelberg Dezember 1754 Jagd Urkunde f. Herrn Stud. Thilo aus Heydelberg Universität Heidelberg Der Rector CHURFÜRST CARL THEODOR Privileg STUDENTEN-JAGD DEZEMBER 1754 Ladenburger Feld Siegelpapier Blattformat 280x380mm ® Rar Gut erhalten WIR RECTOR und gemeine UNIVERSITAET des general STUDIUMS, allhier u. Fügen hiemit zu wissen; Was gestalten der Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr CARL THEODOR, Pfalz=Graff bey Rhein / des Heil. Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Chur=Fürst / in Bayern / zu Jülich / Cleve, und Berg Hertzog u.u. Unser Gnädigster Chur=Fürst, Herr und Patron &c. &c Unter anderen den 22. Augusti 1746. Gnädigst ertheilt und confirmirten Privilegien denen bey hiesiger Universität immatriculierten Studiosis Gnädigst verstattet, daß sie jenseit Neckars, in dem zwischen dem Wald-Graben und denen im Ladenburger Feld gesetzten Pfählen , oder Hasen=stöcken abgezeichneten Bezirk , zu ihrer Ergötzlichkeit , mit Rohren das kleine Waydwerck treiben und schiessen mögen , doch mit dem ausdrücklichen Beding, daß es ausserhalb Fasel=und Hegzeiten [i.e. Fasten und Herbstzeit] nemlich vom 22. Martii bis dem 22. Junii inclusive von ihnen geschehe, und sie durchaus nicht einiger Hunden , Garn und Stricken , oder anderer hierinnen nicht erlaubten Mitteln sich darzu gebrauchen, über das auch mit allem Fleiß und Sorgfalt verhüten, daß denen in obgeachtem District liegenden Weingärten imhin=und wieder gehen kein Schade zugefügt werde, mit der Verwahrung , dafern dagegen von ihnen gehandelt werden solte, daß Höchst=gedacht Ihro Churfürstliche Duchlaucht dieses Gnädigst ertheilte Privilegium wieder revorciren, und sie, Studiosi, sich dessen verlustigt machen werden. Auff daß nun gemeldete Studiosi sich dieses obstehenden Gnädig= sten Privilegii auff Maaß und Weiß wie solches concedirt worden, bedienen mögen, als ist dieses zu solchem End z. Conrado Thilo , von Heydelberg ..g.ie. auditori - unter der Universitaet Rectorat- Insiegel zugestellet worden. Heydelberg, im Jahr 1754 den .. Tag Monath Decembris PapierSiegel Rektorat Unterschrift G.M. Gattenhoff , ........ ex collection HELM&HELM sammlung Literatur: Heidelberger Geschichtsverein e.V. 'ab 1700' 'Kurfürst Carl Theodor bestätigt das Jagdrecht der Studenten' Mannheimer Geschichtsblätter 11 (1900) 'Das Jagdprivileg der Heidelberger Studenten' Jagdrecht der Heidelberger Studenten | SpringerLinkhttps://link.springer.com › article· Diese Seite übersetzen von OV Leo · 1870 — Cite this article. Leo, O.V. Jagdrecht der Heidelberger Studenten. Monatschr. Forst. Jagdwesen 14, 422–424 (1870). https://doi.org/10.1007/BF02626278. Universität Heidelberg (1386-1800) - Historisches Lexikon ...https://www.historisches-lexikon-bayerns.de › Lexikon Hinzu kam das Jagdrecht in den umliegenden Wäldern. Besonders um adelige Studenten bemühte man sich in Heidelberg. Ihr Anteil betrug im 17. Jahrhundert ca. Grenzstein No. 2 Studentenjagd - Kurpfälzisches Museum ...https://www.zum.de › Landeskunde › rhein › kdm Das 'Kunstwerk des Monats' im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, ... Anno 1790 ließ Kurfürst Karl Theodor das Jagdrevier der Studenten mit neuen ... Die akademische Gerichtsbarkeit der Universität Heidelberghttps://books.ub.uni-heidelberg.de › downloadPDF 27.04.2018 — Kapitel: Gerichtsbarkeit bei Gründung der Heidel berger. Universität . ... Kapitel: Das Jagdrecht der Studenten – ein weiterer. www polygraphicum de https://web.archive.org/...//www.polygraphicum.de/dhu.html ® DHU Dokumente Handschriften Urkunden https://de.wikipedia.org › wiki › Bürgerjagd So war die Jagd auf Hirsch oder Wildschwein dem hohen Adel (Hohe Jagd) vorbehalten, ebenso war die Beizjagd ein besonderes Privileg. Niederwild hingegen durfte ... Ab 1746 durften auch die Theologen und Mediziner wieder jagen. KURPFÄLZISCHES MUSEUM Kunstwerk des Monats 2007 Grenzstein No.2 STUDENTENJAGD 'Gar lustig ist die Jägerei!' Literatur: Hermann Wirth: Jagdrecht der Studenten 1655 und 1671, in: Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg 1,1868, S. 61 f. Frieder Hepp: "gar lustig ist die Jägerei!". Die Jagd in der Kurpfalz im 17. und 18. Jahrhundert, in: "...sonst wird dich der Jäger holen." Die Jagd: Vergnügen und Verderben. Heidelberg 1999, S. 63 - 84. Hepp, Frieder, Steinerne Zeugen der Stadtgeschichte. Ein Blick in das Lapidarium des Kurpfälzischen Museums, in: Verstehen und Vermitteln, hg. von Uwe Uffelmann u. Manfred Seidenfuß, Idstein 2004, S. 205 - 222. Sandstein, 175 x 35 x 26 cm, Handschuhsheim 1790, später Hirschgasse, Inv. Nr. PIG 82
https://www.forstpraxis.de/landesjagdverband-baden-wuerttemberg-darf-weiter-jaeger-ausbilden/

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