Freitag, 26. April 2024

Meta SUGAR 452 EUR 26.4.24 483,22 USD

bloGspOt 3830 dweed bloGspOt Aktie stürzt ab Meta will bis zu 45 Milliarden Dollar in KI investieren Meta-Chef Mark Zuckerberg will in diesem Jahr bis zu 45 Milliarden Dollar in KI investieren, um zur Konkurrenz aufzuschließen. Der Ausblick ist mau, die Aktie stürzt trotz Verdopplung des Gewinns in der Spitze um fast ein Fünftel ab. 25.04.2024, 08.48 Uhr Artikel zum Hören•3 Min Anhören Zur Merkliste hinzufügen LinkedIn Xing Weitere Optionen zum Teilen Teure Aufholjagd: Mark Zuckerberg will Meta zur Nummer 1 beim Thema KI machen. Dafür sind wohl rund 100 Milliarden Dollar Investitionen nötig, allein 45 Milliarden Dollar in diesem Jahr Bild vergrößern Teure Aufholjagd: Mark Zuckerberg will Meta zur Nummer 1 beim Thema KI machen. Dafür sind wohl rund 100 Milliarden Dollar Investitionen nötig, allein 45 Milliarden Dollar in diesem Jahr Foto: Bonnie Cash / UPI Photo / IMAGO Meta-Chef Mark Zuckerberg (39) will seinen Facebook-Konzern Meta zur Nummer eins bei künstlicher Intelligenz machen. Der hauseigene Assistent Meta AI solle zum „weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden“, verkündete der Facebook-Gründer am Mittwochabend nach Bekanntgabe der Quartalszahlen. Strategie zum Frühstück Die neuesten Werkzeuge und Methoden aus der Management­forschung – das Strategie-Update des Harvard Business managers. # Jetzt Newsletter abonnieren Zugleich stimmte Zuckerberg die Anleger darauf ein, dass die KI-Offensive mit Investitionen in Software und Technik sehr teuer werde – es aber Jahre dauern könnte, bis der Konzern damit Geld verdient. Die milliardenschweren Ausgaben zur Entwicklung von (KI) werden sich für Meta daher vorerst nicht in einem Wachstumsschub niederschlagen. Zudem schraubte Meta die Investitionsprognosen hoch. Anleger reagierten enttäuscht. Die Aktien des US-Konzerns, der sein 20-jähriges Jubiläum feiert, stürzten daraufhin im nachbörslichen US-Geschäft um bis zu 19 Prozent ab. Dies war der größte Kursrutsch seit eineinhalb Jahren. Im Sog von Meta büßten auch der Snapchat-Betreiber Snap rund 5 Prozent und die Google-Mutter Alphabet mehr als 3 Prozent ein.

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