In unmittelbarer Nachbarschaft zum Synagogenplatz Eberbach sucht man vergebens den Stolperstein am ISRAEL MAYER HAUS .
Auch in der Liste der Jüdischen Häuser auf der Bronze Plakette
des Synagogendenkmals ist dieses Objekt nicht aufgeführt.
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Gedenkbuch
David, (geb. Spiegel)
David, Adolf
David, Aron
David, Eugenie
David, Karoline (geb. Rosenstein)
Freudenberger, Johanna (geb. Baer)
Fuld, Fanny
Götz, Berta
Haugewitz, Abraham
Levi, Sofie (geb. David)
Levy, Benjamin
Seligmann, Berta
Seligmann, Fritz
Seligmann, Johanna
Seligmann, Sofie (geb. Götz)
Wolf, Hermann
Wolf, Regina (geb. Levi)
https://www.eberbach-history.de/juedisches-leben
Mehrere jüdische Metzgereien verzeichnete die Stadt. Moses Ottenheimer, Ferdinand Bär in der Kellereistraße 4 bzw. 26. In der Backgasse 1 schlachtete Israel Mayer koscher, nach den jüdischen Speisegesetzen. Das Ritual des Schächtens hielt auch christliche Metzger nicht ab, für die jüdischen Mitbürger zu liefern. Zwei nichtjüdische Fleischer ließen wöchentlich von jüdischen Schächtern schlachten.
http://www.alemannia-judaica.de/eberbach_synagoge.htm
ISRAEL MAYER HOUSE 1 AM SYNAGOGENPLATZ :: IM DENKMALBUCH <> Das Gebäude stammt aus 1750 oder früher. Es war ursprünglich Eigentum des Israel Mayer. Nachkomme des Lazarus Mayer. Aufgeführt in einem Huldigungsprotokoll von 1716.
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