Montag, 3. Februar 2025

ERICH KRÜGER Berlin 5. März 1897 - 27.März 1978 Benzingerode LANDSCAPE PAINTING baywatch 02022025

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ERICH KRÜGER Berlin 5. März 1897 - 27.März 1978 Benzingerode Original Gemälde LANDSCHAFT MIT BIRKEN signiert vom Künstler rechts unten in Öl: E. Krüger ÖL/LEINWAND/KR Auf Viktoria Maltuch 600/800mm Qualitätvoll und einwandfrei erhalten Das Werk wurde publiziert Bei den beiden kleinen braunen Baumgruppen im Mittelgrund handelt es sich um Papierapplikationen, welche wohl verlagsseitig als Effekt-Retusche zur Reproduktion von Kunstpostkarten / Kunstblättern angebracht wurden. Diese sind aufgeklebt und bei Bedarf leicht zu entfernen. Ein interessanter Aspekt und reprographischer Beleg zum damaligen Verlagswesen. Die Echtheit wird garantiert. Aus Nachlass Herrmann Fingerle. Kunstverleger Esslingen/Stuttgart. 1980 cf. BIOGRAPHIE des Künstlers (Archiv des Fingerle KunstVerlags Esslingen/Stuttgart) cf. BIOGRAPHIE des Künstlers in THIEME-BECKER, VOLLMER, und SAUR Künstlerlexikon, SAUR BBI Erich Krüger ist auf dem internationalen Kunstmarkt bekannt cf. Wikipedia KÜNSTLER BIOGRAFIE bei Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Krüger_(Maler) Erich Krüger (* 5. März 1897 Berlin; + 27.März 1978 Benzingerode) Krüger war als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Er malte vor allem Landschafts- und Tierbilder sowie Stillleben. Sein Studium an der Kunstakademie in Berlin bei Bruno Paul erfuhr eine Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg. Danach setzte er es bei Professor Gärtner und Paul Müller-Kaempf fort. 1944 wurde sein Atelier mit zahlreichen Werken durch einen Bombentreffer zerstört. Er zog daraufhin in den Nordharz in das braunschweigische Dorf Benzingerode bei Wernigerode, wo er bis zu seinem Lebensende lebte. Die gefällige, realistische Malweise des Künstlers wurde in der Zeit des Nationalsozialismus geschätzt, wo 36 seiner Motive, darunter „Sonnige Flure“ und „Mohn und Sonnenblume“ reproduziert und über die Kunstanstalten May hergestellt und verkauft wurden. In der DDR nach 1948 wurden die Gemäldereproduktionen Krügers, darunter „Roter Mohn“ in das Programm der Gradus-Blätter aufgenommen. „... Damit hatte sich der konventionelle Geschmack der Masse des Publikums zunächst wieder behauptet...“, während der sozialistische Realismus einen Rückschlag erlitt. Die Dresdner Kunstakademie bot ihm 1967 eine Professur an. In Benzingerode malte er vornehmlich Harzbilder und Blumen. Einige seiner Gemälde (Tulpen, Öl auf Leinwand, 110,5 × 80 cm) befinden sich im Besitz des Harzmuseum Werrnigerode und im Museum Schloß Wernigerode.

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