Sonntag, 24. November 2024

SIDONIE SPRINGER ÖLGEMÄLDE (um 1925)

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Sidonie Springer (* 4. Mai 1878 in Buchwaldsdorf tschechisch Bučnice, OT von Wekelsdorf, Bezirk Braunau, Königreich Böhmen; † 7. September 1937 in Pritzwalk, Landkreis Prignitz) war eine deutsch-böhmische Malerin und Grafikerin. Sie schuf vorwiegend Landschaftsbilder, Seestücke, Genremalerei und figurale Studien, die sie in Prager und Wiener Galerien präsentierte.[1][2] Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben und Wirken Knabe unter dem Schutzmantel von Sidonie Springer Sidonie Springer begann ihre Ausbildung an der Schule für Angewandte Kunst in Gablonz an der Neiße. Im Jahr 1897 ging sie nach Prag an die Kunstgewerbeschule und studierte Dekorative Malerei bei Jakub Schikaneder (1855–1924). Nach dem Studium war sie für kurze Zeit in der Französischen Schweiz. Danach ging sie nach Wien und besuchte die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, später lebte sie in Trautenau im Riesengebirge. 1905 heiratete sie den Maler und Grafiker Ferdinand Staeger (1880–1976). Mit ihm lebte sie von 1908 bis 1923 in München. In jener Zeit signierte sie ihre Werke mit „Staeger-Springer“. Danach trennte sie sich von ihrem Mann und lebte 1925/1926 wieder in Prag. Dann kehrte sie ins Riesengebirge zurück, wo sie auch zur Künstlerkolonie Schreiberhau gehörte. Sidonie Springer war Mitglied im Deutschböhmischen Künstlerbund Prag, in der Münchner Künstlergenossenschaft und im Metznerbund[3] sowie im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands.[4] Literatur Springer, Sidonie. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958 (archive.org – Leseprobe). Weblinks Commons: Sidonie Springer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Werke im Kunsthandel Mutter & Kind Idyll (Pastell) [1] (abgerufen am 24. November 2024) Sidonie Springer bei artnet (abgerufen am 14. Juli 2023) Mageda: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Frauen-Kunst: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Lot-tissimo: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Invaluable: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Meisterdrucke: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Einzelnachweise Österreichisches Biographisches Lexikon - Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) ask-Art: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Anna Habánová: Dějiny uměleckého spolku Metznerbund v Čechách 1920–1945 (Geschichte des Kunstvereins Metznerbund in Böhmen 1920–1945). Technische Universität Liberec (TUL), 2016, ISBN 978-80-7494-322-5, S. 355. Mehlis-Auktionen: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Sidonie Springer Sidonie Springer (* 4. Mai 1878 in Buchwaldsdorf tschechisch Bučnice, OT von Wekelsdorf, Bezirk Braunau, Königreich Böhmen; † 7. September 1937 in Pritzwalk, Landkreis Prignitz) war eine deutsch-böhmische Malerin und Grafikerin. Sie schuf vorwiegend Landschaftsbilder, Seestücke, Genremalerei und figurale Studien, die sie in Prager und Wiener Galerien präsentierte.[1][2] Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben und Wirken Knabe unter dem Schutzmantel von Sidonie Springer Sidonie Springer begann ihre Ausbildung an der Schule für Angewandte Kunst in Gablonz an der Neiße. Im Jahr 1897 ging sie nach Prag an die Kunstgewerbeschule und studierte Dekorative Malerei bei Jakub Schikaneder (1855–1924). Nach dem Studium war sie für kurze Zeit in der Französischen Schweiz. Danach ging sie nach Wien und besuchte die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, später lebte sie in Trautenau im Riesengebirge. 1905 heiratete sie den Maler und Grafiker Ferdinand Staeger (1880–1976). Mit ihm lebte sie von 1908 bis 1923 in München. In jener Zeit signierte sie ihre Werke mit „Staeger-Springer“. Danach trennte sie sich von ihrem Mann und lebte 1925/1926 wieder in Prag. Dann kehrte sie ins Riesengebirge zurück, wo sie auch zur Künstlerkolonie Schreiberhau gehörte. Sidonie Springer war Mitglied im Deutschböhmischen Künstlerbund Prag, in der Münchner Künstlergenossenschaft und im Metznerbund[3] sowie im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands.[4] Literatur Springer, Sidonie. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958 (archive.org – Leseprobe). Weblinks Commons: Sidonie Springer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Werke im Kunsthandel Private Sammlungen collection HELM&HELM sammlung Mutter & Kind Idyll (Pastell) [1] (abgerufen am 24. November 2024) Sidonie Springer bei artnet (abgerufen am 14. Juli 2023) Mageda: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Frauen-Kunst: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Lot-tissimo: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Invaluable: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Meisterdrucke: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Einzelnachweise Österreichisches Biographisches Lexikon - Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) ask-Art: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023) Anna Habánová: Dějiny uměleckého spolku Metznerbund v Čechách 1920–1945 (Geschichte des Kunstvereins Metznerbund in Böhmen 1920–1945). Technische Universität Liberec (TUL), 2016, ISBN 978-80-7494-322-5, S. 355. Mehlis-Auktionen: Sidonie Springer (abgerufen am 14. Juli 2023)

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