Athen, 4. Jahrhundert vor Christus: Weil sein Plädoyer nicht fruchtet, reißt ihr Verteidiger der berühmten Phryne, einer wohlhabenden Kurtisane, das Gewand vom Leib. Durch ihre Anmut geblendet, spricht der Hohe Rat sie von der Anklage frei, schamlos und gotteslästerlich gelebt zu haben. Gemälde von Jean-Léon Gérôme aus dem Jahr 1861 © Elke Walford/Hamburger Kunsthalle/bpk
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