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Mittwoch, 15. Januar 2025
HEINR. KNAUB .22. Heiner Knaub attr. ::: asta auction vente bvs kst value ::: Privat Marketing
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Peter A. Helm
EXP SALES & SERVICES
Lindenstrasse 1
69412 Eberbach
helmhelm@web.de
Privat Marketing
HEINR. KNAUB .22. (1922) Heiner Knaub Gemälde
Partie am Neckar - Gasthaus 'Zum Grünen Baum' 1922
Sehr Selten
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Sehr geehrte............. ................ ..................
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freibleibend erlaube ich mir, Ihnen nachfolgend anzubieten,
zum Preis von EUR 3650,00
Bei Ankaufinteresse bitte ich um Ihre frdl. Nachricht.
Das Werk wird andernorts ebenfalls zeitgleich angeboten
Für evtl Fragen stehe ich gerne jederzeit persönlich zur Verfügung
HEINER KNAUB attr.
(26.Januar 1904 - Eberbach - 29.Dezember 1975)
Motiv aus Eberbach am Neckar, darstellend
Gasthaus 'Zum Grünen Baum' in landschaftlicher Umgebung am Neckar
Seltene Jugendarbeit des Künstlers vor seiner Karlsruher Phase 1924-1926
entstanden in der Frühzeit
Neue Sachlichkeit
Die Mannheimer Ausstellung war die einzige große Schau zur Neuen Sachlichkeit in Deutschland. Es gab noch eine weitere große 1929 im Stedelijk Museum Amsterdam (Tentoonstelling van de Onafhankelijken, mit 'Inzending Duitsche „Neue Sachlichkeit“ (Berlin, Breslau, Dresden, Hannover, Karlsruhe, Köln, Oldenburg, Paris))
Zahlreiche Mannheimer Institutionen nehmen die Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ in der Kunsthalle Mannheim zum Anlass, um unter dem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ vom 1. September 2024 bis zum 9. März 2025 Veranstaltungen anzubieten.
Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Dem jungen Mannheimer Kunsthallen-Direktor Gustav F. Hartlaub ist mit seiner legendären Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ 1925 jedoch genau das geglückt. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus, ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre geworden – und für die in Kunst, Architektur und Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision, die als Reaktion auf die großen politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts gelten kann. Hundert Jahre später widmet die Kunsthalle Mannheim dem Phänomen „Neue Sachlichkeit“ eine große Ausstellung, die sowohl die damalige Leistung würdigt, sie aber auch kritisch hinterfragt und ergänzt, vor allem um das Schaffen von Künstlerinnen, war doch in der Ausstellung von 1925 keine einzige Frau vertreten.
Öl auf Holzplatte 48x61cm
Rahmen der Zeit (c.58x71cm)
Gut erhalten mit Altersspuren
signiert re. u.
HEINR. KNAUB .22. (1922)
Heiner Knaub (Taufname Heinrich) geb. 26.1.1904 im Alten Badhaus in Eberbach (Altstadt) als Sohn des Schreinermeisters Ludwig Knaub (1864-1947)
Im Zweiten Weltkrieg wurde nahezu das gesamte Frühwerk Knaubs bei den Luftangriffen auf Mannheim zerstört.
Im Besitz der Kunsthalle Mannheim befinden sich
5 Werke von Heiner Knaub
wikipedia.org/wiki/Heiner_Knaub
Heiner Knaub (* 1904 in Eberbach; † 1975 ebenda) war ein deutscher Maler. Sein Werk ist vor allem von Paul Klee und Wassily Kandinsky beeinflusst, deren Kurse Knaub nach 1928 am Bauhaus in Dessau besuchte. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem ein Großteil seines Frühwerks zerstört wurde, trat Knaub nahezu nicht mehr öffentlich als Künstler in Erscheinung. Sein Werk wurde erst posthum wiederentdeckt. Seine Heimatstadt Eberbach hatte 1981 den Saal des neuen Kurmittelhauses nach ihm benannt, in dem auch einige seiner Werke ausgestellt waren. Nach der Auflösung des Kurmittelhauses hat man diese Bilder in einem Raum des Restaurants am Leopoldsplatz gezeigt; sie befinden sich nunmehr in Räumlichkeiten des Rathauses. Ein Weg in Eberbach trägt inzwischen seinen Namen
Wir fügen bzgl. vorliegender Signatur das für Zuschreibung übliche internat. Kürzel attr.(attributed/attribué) nur hinzu, da wir bis dato keine entsprechenden Frühwerke ausfindig machen und zum Vergleich heranziehen konnten.
Bildgegenstand / Bildträger Alter auch des Rahmens und Provenienz Neckarelz
(Knaub war auch dort in KUNST am BAU tätig) sprechen allerdings
höchstwahrscheinlich gesichert für die Authentizität und Seltenheit vorliegenden Werks.
Zur Verdeutlichung und Vergleich der Örtlichkeit finden Sie mit Foto 4 im Anhang,
eine alte Ansichtkarte in Farbe der damaligen Zeit, gedruckt bei Wieprecht in Eberbach
Mit frdl. Gruß
Peter August Helm
POLYGRAPHICUM gegr.1980
ISRAEL MAYER HAUS
Am Synagogenplatz 1 :::
01520 4949491
rosenturm@gmail.com
ANHANG 4 Scans
4 Anhänge
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Auktionator Peter Helm 1988
Kurmittelhaus Eberbach.Heiner Knaub Saal
Versteigerung zugunsten K.H.Böhm
'Menschen für Menschen'.
Unter den zahlreichen Bietern auch Bgm. Horst Schlesinger.
Es wurde restlos Alles erfolgreich
zugeschlagen, darunter auch druckgraphische Arbeiten von Hartmut Tramer und Armin Stähle,
sowie Gouachen ('Feuergrabengasse' etc.) von Heiner Knaub aus der Sammlung seines Cousins Rudolf Krauth.
Eberbacher Freunde des Künstlers ~~~~~~~~
Seine wichtigsten Freunde in Eberbach waren u.a. Rolf und Renate Greif (1918-1965, Photograph),
Max Fedor Grißtede (1903-1987, Mitinhaber der Ankerlichtspiele), sein Cousin Rudolf Krauth(1923-2001, Berufsoffizier)
sowie Heinz Platt (1921-2019, Inhaber der Friedrich Platt GmbH). Die Eberbacher Künstlerin Hanna Breidinger-Spohr (1922-2000) schrieb über Heiner Knaub „Ihm verdanke ich die bestmögliche, behutsame Hinführung zu einer neuen Weltanschauung. Er gab mir Literatur, kritisierte auch freundschaftlich meine Versuche der Befreiung von der herkömmlichen Sehweise. Anfangs haben wir uns scharf gestritten. Heute weiß ich, dass ich ihm viel verdanke“.
Sonntag, 5. Januar 2025
PLAN DU FORT S. PHILLIPPE DANS L'ISLE DE MINORQUE Gravure sur Cuivre Paris 1793
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PLAN DU FORT S. PHILLIPPE DANS L'ISLE DE MINORQUE
CALLE S.ETIENNE
ENTRÉE DU PORT
Gravure sur Cuivre Paris 1793
St. Philip's Castle (Catalan:Castell de Sant Felip, Spanish: Castillo de San Felipe, often known as Fort St Phillip) was a fortress guarding the entrance to the port of Mahón. It is located in the municipality of Es Castell, on the island of Menorca.
It was rebuilt by British forces in the 1760s, around an earlier Spanish fort, the Castell de Sant Felip, which had been established about 1554. It is best known for its unsuccessful defence on two occasions by the British: during the Siege of Fort St Philip (1756) and the Invasion of Minorca, 1781. Following the latter event, the castle was partly demolished.
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https://en.wikipedia.org/wiki/St._Philip%27s_Castle
MEDITERRANÉE
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Peter A. Helm
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Freitag, 3. Januar 2025
VUE DE LA VILLE DE MANNHEIM Prise du Port vers l'Hôtel de l'Europe ::: View of Mannheim taken from the port towards the hossel of Europe ::: Aquatinta kol. LOUIS BLEULER um 1830 : Impr. par Foppert
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Peter A. Helm
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VUE DE LA VILLE DE MANNHEIM Prise du Port vers l'Hôtel de l'Europe Aquatinta kol. LOUIS BLEULER um 1830
{Impr. par Foppert}
Kolorierte Aquatinta. Um 1830. 12 x 16,4 cm (Darstellung) / 22,2 x 29 cm (Blatt).
Unterhalb der Grafik betitelt mit "Vue de la Ville de Mannheim" Ergänzender Text nachfolgend "Prise du port vers l'hotel de l'Europe. View of Mannheim taken from the port towards the hossel of Europe. Dessiné et Publié par Louis Bleuler, an Chateau de Laufen prés Schaffouse en Suisse."
Mannheim Aquatinta Bleuler Blau/Schwarz Druck
Impr. par Foppert
1827 begann Johann Ludwig (Louis) Bleuler mit seinem künstlerischen Hauptwerk “Les vues les plus pittoresques des Bords du Rhin” – Der Rhein von den Quellen bis zur Mündung. Die Gesamtausgabe dieses imposanten Werks mit insgesamt achtzig Ansichten (Gouachen und Aquatintablättern) entstand in den Jahren 1827 bis 1842/43. Louis Bleuler nimmt den Betrachter mit auf eine Reise entlang des Rheins von den Quellen des Vorder- und Hinterrheins durch Graubünden, Liechtenstein, das Rheintal bis zum Bodensee und über Schaffhausen und Basel weiter nach Deutschland und die Niederlande bis zur Mündung in die Nordsee. Bleulers Vedutenwerk in herrlichem, stimmungsvollem Kolorit zählt zu den kostspieligsten druckgraphischen Arbeiten, welche den Rhein thematisieren. Die Sammlung von Adulf Peter Goop umfasst 77 von 80 Originalgouachen, die mittlerweile ans Liechtensteinische Landesmuseum übergingen.
VUE DE LA VILLE DE SPIRE Bleuler Aquatinta kol.
Impr. par Foppert
HAFEN HAßMERSHEIM Neckarfähre HORNBERG & STEINBACH AM NECKAR 1829 : Dekorative Kreidelithographie koloriert auf Chine appliqué ::: Schefold Alte Ansichten aus Baden Nr.26956
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Peter A. Helm
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https://web.archive.org/web/20100315173729/http://www.polygraphicum.de/Lithographie.html
https://web.archive.org/web/20081102040916/http://www.polygraphicum.de/Neckartal.html
HAFEN HAßMERSHEIM NECKARFÄHRE HORNBERG & STEINBACH AM NECKAR 1829
Kreidelithographie col. auf chine appliqué
Schefold Alte Ansichten aus Baden Nr.26956
2.e P.ie Pl.15
F.d M.n de Ring lith. HORNBERG Lith. de Engelmann
Nach Aquarell von Maximilian v. Ring von ihm selbst lithographiert
Gedruckt von der bedeutenden
Imprimerie lithographique von Godefroy Engelmann & Cie Mulhouse &
Rue du Faubourg Montmartre N.o 6 in Paris (1829)
Verlag und Buchhandlung von F.G. Levrault Rue de la Harpe N.o 81 Paris
und Strasburg
Planche N.o.15 Deuxième Partie der franz. Ausgabe des Monumental Werks
Tafel Nr.48 Zweite Partie der deutschen Ausgabe des Monumental Werkes
MALERISCHE ANSICHTEN DER RITTERBURGEN DEUTSCHLANDS
Das Großherzogthum Baden; nach den Original Zeichnungen [Aquarellen & Gemälden]
DES H.rn MAXIMILIAN VON RING,
Von den geschätzesten Künstlern in Paris auf Stein gezeichnet,
mit einem historischen und beschreibenden Texte.
Seiner königlichen Hoheit dem Großherzog von Baden gewidmet.
SÜDLICHER THEIL:
Von dem Kintzigthale bis an den Bodensee. [Erste Partie Pl.1-32]
NÖRDLICHER THEIL:
Von dem Kintzigthale bis an den Main, [Zweite Partie PL. 33-54]
Beteiligte Lithographen und erste Künstler ihres Fachs:
Adam,Arnout,Bichebois,Courtin,Engelmann, Dupressoir,Hostein,Karth fils,
Rothmüller,Sabatier,VanderBurch
Ein Reprint des Tafelteiles erschien bei Weidlich Verlag Frankfurt 1980
Mit einem Vorwort von Max Schefold
collection HELM&HELM sammlung
Vues pittoresques des vieux chateaux d'Allemagne, le Grand Duché de Bade, Strasbourg 1829
Mit 2 lithographierten Titeln und 52 (50 auf aufgewalztem China, 2 getönt) lithographischen Ansichten. 53 x 34,5 cm.
Engelmann 300. Graesse VI, 127. Schefold, Baden 800f. Thieme-Becker XXVIII, 336
https://web.archive.org/web/20100315173729/http://www.polygraphicum.de/Lithographie.html
https://sites.google.com/site/polygraphicumlithographie2
Ring, Maximilian de. Vues pittoresques des vieux châteaux de l’Allemagne. Le Grand-Duché de Bade. Avec un texte historique et descriptif. 2 Teile in 1 Band. 2 Bl., 76; 71 S. Mit 2 lithographierten Titeln und 52 (50 auf aufgewalztem China, 2 getönt) lithographischen Ansichten. 53 x 34,5 cm. Halbleder d. Z. (die originale VDeckelbroschur eingebunden; bestoßen, Deckelgelenke teils stärker brüchig) mit goldgeprägten RTitel und RFileten. Straßburg, F. G. Levrault, 1829.
Engelmann 300. Graesse VI, 127. Schefold, Baden 800f. Thieme-Becker XXVIII, 336. – Seltenes und komplettes Werk der Ansichten Deutscher Schlösser in zwei Teilen. Die Lithographien mit Personen- und Tierstaffage, darunter Baden-Baden, Badenweiler, Castelberg, Ehrenburg(Haßmersheim), Neckarsteinach mit Dilsberg, Heidelberg, Hornberg, Kallenberg, Minneberg, Neu und Alt Windeck, Roetteln, Schenkenzell, Sponeck, Steinsberg, Wieladingen, Yberg, Zaehringen, Zwingenberg und weitere.
BAS08102024.185.NV
Mittwoch, 1. Januar 2025
INTERNET ARCHIVE Happy New Year 2025 DEAR PATRON, ...
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DWEED 2171 PETER HELM X
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Peter A. Helm
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Happy New Year 2025
DEAR PATRON, ...
Dienstag, 31. Dezember 2024
Cuivre perforé Punktierkupfer(stich) Ils Sont Heureux ::: Le Plus Beau Titre
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Französische Farb-Punktierkupfer(Stiche bzw. Radierungen)
Cuivres perforés imprimés en couleurs sur Chine appliqué
Lagrenée Del.t. Aug.in Le Grand Sc.
Se Vend à Paris chez Bance le J.ne
Rue Porte-Foin N.o 14 Quartier du Temple
(Gravé au burin ou à l‘Eau-forte)
Ils Sont Heureux
470x355mm (590x460mm)
Le Plus Beau Titre
French late 18th Century Masterprints printed in colours on applicated China.
Often confused with and erroneously described as Aquatint
by Online Auction Sellers
https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Jean_François_Lagrenée
https://de.wikipedia.org/wiki/Augustin_Legrand
https://fr.wikipedia.org/wiki/Jacques-Louis_Bance
‚Bance le Jeune‘ est le Frère de Jacques-Louis Bance
470x355mm (590x460mm)
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