Montag, 4. März 2024
HEIDELBERG polygraficum Catalogue Neckartal Stift Neuburg 1792 Handzeichnung Baron von Stengel (Wetzlar 1721-1798 Mannheim) Polygraphicum. Source Wikipedia source www.polygraphicum.de
Helm Art 0700
https://web.archive.org/web/20081102040916/http://www.polygraphicum.de/Neckartal.html
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https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Stengel_(Kanzleidirektor)
Johann Georg Anton Stengel, ab 1740 von Stengel, ab 1788 Freiherr von Stengel (* 21. März 1721 in Wetzlar; † 10. Mai 1798 in Mannheim) war kurpfälzischer Kanzleidirektor und Staatsrat. Stengel wurde 1763 Direktor der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften und 1784 ihr zweiter Ehrenpräsident. 1763 wurde er Mitglied der Leopoldina. Er ist Stammherr der freiherrlichen Linien des Adelsgeschlechts Stengel. Stengel und seine Ehefrau Maria Christina Edle von Hauer (1734–1796) lebten in Mannheim. Im Ortsteil Seckenheim erbauten sie 1768 ein Schloss und südlich davon ein Landgut mit Namen Stengelhof, woraus sich der heutige Stadtteil Rheinau entwickelte.
Stengel war ein enger Vertrauter und Berater von Kurfürst Karl Theodor, mit dem er auch aufgewachsen sein soll. Dieser erhob ihn während seiner Zeit als Reichsvikar mit Diplom vom 18. Juni 1788 in den Freiherrenstand für sich und für seine Nachkommen beiderlei Geschlechts. Verschiedene Historiker vermuten darin einen Akt der Dankbarkeit des Herrschers, da der erstgeborene Sohn Stephan von Stengel ein uneheliches Kind von Kurfürst Karl Theodor gewesen sei, das Maria Christine Edle von Hauer schon von ihm erwartete, als sie Johann Georg von Stengel heiratete. Auch die bei der Standeserhebung geschehene Wappenvermehrung mit den Rauten (Wecken) der Wittelsbacher, die von Stengel ab diesem Zeitpunkt führen durfte, deutet in diese Richtung.
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