Peter A.Helm
on
LITHOGRAPHY
STEINDRUCK
Steinstich
https://sites.google.com/site/lithographlithographie/wilhelm-heise
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LITHOGRAPHY
STEINDRUCK
Steinstich
https://sites.google.com/site/lithographlithographie/wilhelm-heise
Heise, Wilhelm
1892 Wiesbaden-München 1965
DETAIL 1
polygraphicum lithographie katalog 2008, p.78
auf Japan Bütten. breitrandig
gr-in folio
Betitelt, bezeichnet als Steinstich, voll signiert in Blei
[ c. 1924 ]
1892 Wiesbaden-München 1965
Heise, Wilhelm
1892 Wiesbaden-München 1965
DETAIL 2
polygraphicum lithographie katalog 2008, p.79
auf Japan Bütten. breitrandig
gr-in folio
Betitelt, bezeichnet als Steinstich, voll signiert in Blei
[ c. 1924 ]
Wilhelm Heise studierte zunächst in Kassel und an der Kunstschule in Weimar,
lehrte sodann als Professor an der Städtischen Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt a.M. und ab 1953-1965 in München.
Der anfängliche Impressionist malte später in der Manier der Neuen Sachlichkeit
in äußerst minuziös- feinmalerischer Technik mit Vorliebe sorgfältige Pflanzen- und Blumenstudien.
Brillianter, gestochen scharfer Druck mit Rand
Vollmer Bd.2, pag. 409-410
SAUR AKL
SAUR BBI vol.4, pag.654
...painter, illustrator, lithographer...
R. Edouard-Joseph
Dictionnaire biographique des artistes contemporains
vol.II
Paris 1930
BRUCKMANN Münchner Maler Bd.V
1845-1945
Biographien der Direktoren & Lehrer
WILHELM HEISE
(Wiesbaden 19.05.1892 - 18.09.1965 München)
Besuchte für ein halbes Jahr das Zeichenlehrer-Seminar in Kassel, studierte bei Hans
Olde in Weimar und Kassel. Durch Oldes Vermittlung Stipendium zur Ausbildung im
Buchgewerbe in Berlin und Leipzig.
Olde in Weimar und Kassel. Durch Oldes Vermittlung Stipendium zur Ausbildung im
Buchgewerbe in Berlin und Leipzig.
1914-1915
Hauslehrer bei Prinzessin Reuß in
Züllichau. 1916 Übersiedlung nach Hofgeismar, 1918 nach München.
Züllichau. 1916 Übersiedlung nach Hofgeismar, 1918 nach München.
Erste Buchillustrationen
(Don Quijote 1918, Das Fräulein von Scuderi 1919).
1920
erste Gemälde,
die er ebenso sorgfältig malte, wie die Uhrenzifferblätter. die er einem
Händler für den Export bemalte.
Händler für den Export bemalte.
1929
Stipendiat der Villa Massimo in Rom,
1931 /32
zweiter Aufenthalt in der Villa Massimo.
zweiter Aufenthalt in der Villa Massimo.
1924-1936 entstehen die Steinstiche, die Heise
als seine „eigentliche graphische Arbeit“ bezeichnete.
als seine „eigentliche graphische Arbeit“ bezeichnete.
1937
Dürerpreis der StadtNürnberg.
1937-1943
Lehrer an den Staatlichen Meisterateliers in Königsberg als
Nachfolger von Heinrich Wolff.
Nachfolger von Heinrich Wolff.
1943-1945
Lehrer an der Städelschu!e in Frankfurt a. M.
Seit 1946 Leiter der Städelschule.
Seit 1946 Leiter der Städelschule.
1953
Berufung nach München als
Leiter einer Klasse
für Zeichnen und Malen an der Akademie der bildenden Künste
für Zeichnen und Malen an der Akademie der bildenden Künste
Gemälde im
Stadtmuseum München,
der
Städtischen Galerie
und den
Bayerischen
Staatsgemäldesammlungen München, in der Nationalgalerie Berlin,
Stadtmuseum München,
der
Städtischen Galerie
und den
Bayerischen
Staatsgemäldesammlungen München, in der Nationalgalerie Berlin,
der Staatsgalerie Stuttgart.
Lit.. Vollmer, 2, S 409- 10 m. Lit.;
Kat. der Gedächtnisausst., im Städelschen
Kunstinstitut Frankfurt a. M .1972
Kunstinstitut Frankfurt a. M .1972
UNIVERSITÄT GIESSEN
WILHELM HEISE
Graphik Sammlung Hermann Schüling
UNIVERSITY OF RICHMOND
MUSEUMS
2010
Heise’s prints include highly detailed images of botanicals within nocturnal landscapes, demonstrating both his understanding of the natural world and his inventive imagination as a graphic artist.
Considered his most important series of graphic work, Nächtliche Blumenstücke, translated as “Flowers at Nighttime,” contains meticulous representations of thriving botanicals—from groupings of blooming lilies to moss-covered tree stumps. Using the technique of stone engraving lithography, Heise scratched away ground on the surface of a lithographic stone producing white lines in the final print. With the precision of the engraved lines, Heise was able to accurately replicate the varying structures and appearances of his flowers and plants.
diary of events 2012
Wilhelm Heise
VICTORIA UNIVERSITY EXPO
17.OCT 2012
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