Donnerstag, 7. April 2022
MAXIMILIAN VON RING Malerische Ansichten der Ritterburgen des Großherzogtums Baden VERLAG WEIDLICH Frankfurt am Main 1980 <> https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilien_de_Ring
Maximilien de Ring
Maximilien de Ring (eigentlich Bernard-Jacques-Joseph-Maximilien de Ring, auch Maximilian von Ring)
(* 27. Mai 1799 in Bonn; † 5. März 1873 in Bischheim, Elsass)
war ein deutsch-französischer Archäologe, Historiker, Landschaftsmaler und Zeichner.
Er war als Altertumswissenschaftler mit zahlreichen Publikationen zur südwestdeutschen und elsässischen Archäologie, Geschichte und Architektur tätig.
In seinem 1829 in Straßburg erschienenen zeichnerischen Hauptwerk „Vues pittoresques des vieux chateaux de l Allemagne“ dokumentierte der Archäologe und Zeichner in Tuschzeichnungen nicht nur große Burganlagen wie Schloss Ortenberg, Burg Rötteln, die Hochburg bei Emmendingen oder das Heidelberger Schloss, sondern auch abgelegene und in Vergessenheit geratene Bauwerke, etwa Burg Roggenbach, Burg Gutenburg, Burg Neu-Tannegg und weitere.
Rings Tuschezeichnungen, nach denen Lithographien angefertigt wurden, sind im Augustinermuseum in Freiburg bewahrt. 1816 wurden sie in der Pariser Dependance des aus Mülhausen stammenden Lithographen, Druckers und Verlegers Godefroy Engelmann lithographiert. Als Schüler Alois Senefelders führte Engelmann diese neue Drucktechnik 1814 in Frankreich und 1820 auch in Spanien ein.[3]
Im selben Jahr erschien dieses Werk in Paris mit deutschen Texten als Malerische Ansichten der Ritterburgen Deutschlands, 1980 erschien ein Nachdruck.
In seinen weiteren Werken widmete sich Maximilian von Ring ausschließlich archäologischen und historischen Studien, deren Resultate er in zahlreichen Publikationen vorlegte.
HEIDELBERG SCHLOß UND STADT / GESAMTANSICHT c. 1828
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HEIDELBERG SCHOß ANSICHT I Vom Wolfsbrunnenweg c. 1828
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HEIDELBERG SCHLOß ANSICHT II Der Glockenturm c. 1828
NECKARSTEINACH mit DILSBERG dat. 1828
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ZWINGENBERG AM NECKAR Schloßansicht von der Alten Wasserleitung aus c.1829
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MINNEBURG NECKARGERACH c.1829-30
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HORNBERG GÖTZENBURG NECKARZIMMERN / vis-à-vis HASSMERSHEIM c. 1829
EHRENBERG NECKAR / HEINSHEIM / WIMPFEN c.1829-30
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STEINSBERG / SINSHEIM c. 1820-30
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HOHENBADEN c.1830
Dietfurth Donau c.1830
Peter Helm
@PeterHelm12
·
D-6931
NECKARTAL BURGEN
https://web.archive.org/web/20081102040916/http://www.polygraphicum.de/Neckartal.html
um 1828-30 in KreideLithographie von und nach Ring
Heidelberg (Schloß).Neckarsteinach (Vorderburg,Mittelburg,Hinterburg,Schadeck/Schwalbennest).
Neckargerach (Minneberg).Hornberg (Götzenburg bei Neckarzimmern/Steinbach).Ehrenberg (bei Heinsheim)
https://0700polygraf.blogspot.com/2022/04/blog-post_7.html
https://web.archive.org/web/20100315173729/http://www.polygraphicum.de/Lithographie.html
https://sites.google.com/site/speicheroort
HELM LINDACH SPEICHERORT STOLZENECK NECKAR
helmhelm@web.de
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https://sites.google.com/view/he1m/home
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0700MAXMARKET
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Ring, Maximilian von
Vues pittoresques des Vieux chateaux de l’Allemagne. Le Grand-Duche de Bade. Avec texte historique et descriptif. 1. Auflage, 2 Teile in 1 Bd. 2 lithographierte Titel mit Ansichten-Vignetten, 51 numerierte lithographische Tafeln und 2 nichtnumerierte. lithographische Tafeln. Straßburg. Levrault. 1829. 76 Seiten, Grand-inFolio. Halbleder Einband der Zeit.
Schefold Baden Seite 300. Graesse VI, 127, Thieme-Becker XXVIII, 366. <> Prächtiges Ansichtenwerk der Romantik mit malerischen, frühen Lithographien nach Zeichnungen von Maximilian von Ring. Unterteilt in 2 Teile. Südlicher Teil: Von dem Kinzigtal bis an den Bodensee. Nördlicher Teil: Von dem Kinzigtal bis an den Main. Unter den Ansichten, teilweise mit Personen-und Tierstaffage von Adam. Baden-Baden (3), Badenweiler, Hornberg, Heidelberg (3), Neckarsteinach mit Dilsberg sowie zahlreiche Burgen und Burgruinen, teilweise mit den gleichnamigen Örtlichkeiten wie Bodman, Hausach, Hohentwiel, Landeck, Lichteneck, Limburg, Ortenberg, Schenkenzell, Staufen, Zähringen etc. T
EUR 5000,00
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