MACH ERNST une semaine de bonté MAX ERNST
et autres melanges du present et du passé
not to forget KEITH EMERSON c'est la vie
mirror only in yourself
even on risk being regarded as narcissus
::::::::
don't better mirror in anybody else
P.A.H
der blick zurück
RETROSPEKTIVE
mirror only in yourself
even on risk being regarded as narcissus
::::::::
don't better mirror in anybody else
P.A.H
der blick zurück
RETROSPEKTIVE
spiegle dich nur in dir selbst
auch auf das risiko hin, als narziss zu gelten
::::::::
spiegle dich besser nie in einer geliebten person
P.A.H
der blick zurück
RETROSPEKTIVE
flieg reiher flieg...
[der vater ist im krieg,
die mutter ist im pommern land,
pommern land ist abgebrannt...]
LAUERSKREUZ
1934 publizierte Max Ernst in Paris seinen berühmten Collageroman „Une semaine de bonté“. Die insgesamt fünf Hefte – alle nach einzelnen Wochentagen benannt – gehören heute zu den faszinierendsten Dokumenten des Surrealismus. Inspiriert von den Holzstichen der populären Zeitschriften des späten 19. Jahrhunderts, aber auch von Künstlern wie Max Klinger oder Gustave Doré, schuf Max Ernst absurd phantastische Bildvisionen, die um Eifersucht, Mord und Tod kreisen.
Die Ausstellung zeigt nun erstmals seit 1936 die Originalcollagen von „Une semaine de bonté“ („Eine Woche der Güte“) und gibt damit einen Einblick in die Entstehung der Werke. Mit genialer Schnitt- und Klebetechnik kombiniert Max Ernst seine Motive zu anspielungsreichen und verführerischen Bildwelten.
Dabei dreht er die ursprünglichen Darstellungen teils um neunzig Grad, versetzt sie in einen Schwebezustand oder lässt sie um ihre Achse kreisen. Durch diese Verfremdung schafft er provozierend rätselhafte Szenarien. Die einzigartige Präsentation der insgesamt 184 Originalcollagen entstand in Kooperation mit der Albertina in Wien und dem Max Ernst Museum Brühl.
Die Collagen gelten in ihrer Gesamtheit als eines der Hauptwerke von Max Ernst und wurden bis heute nur ein einziges Mal gezeigt – im März 1936 im „Museo Nacional de Arte Moderna“ in Madrid. Nachdem die Ausstellung in der berühmten Albertina in Wien zu sehen war, wird sie im Max Ernst Museum Brühl
und in der Hamburger Kunsthalle gezeigt.
Werner Spies, dem großen Kenner des Werkes von Max Ernst, der über viele Jahre mit dem Künstler befreundet war, gebührt das Verdienst, dass der Zyklus erstmals in diesem Umfang gezeigt werden kann. Realisiert werden konnte die Ausstellung dank der großzügigen Leihgabe des französischen Verlegers und Sammlers Daniel Filipacchi und der Isidore Ducasse Foundation in New York.
Der begleitende Katalog von 320 Seiten mit Beiträgen von Werner Spies und Jürgen Pech reproduziert erstmals alle Collagen in Farbabbildungen und ist zum im Museumsshop erhältlich.
Kuratorin der Ausstellung: Dr. Petra Roettig
Hamburger Kunsthalle ⋅ Stiftung öffentlichen Rechts
Ansprechpartner ⋅ Martina Gschwilm
Glockengießerwall T + 49 (0) 40 – 428 131 204
D-20095 Hamburg F + 49 (0) 40 – 428 542 978
gschwilm@hamburger-kunsthalle.de
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et autres melanges du present & du passé
par
peter helm
eberbach & heidelberg
6-13.3.2016
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et autres melanges du present & du passé
par
peter helm
eberbach & heidelberg
6-13.3.2016
12.3.16
WALTER PILZ MOSBACH
''Das Zufällige ist die Blume der Poesie auf dem Alltagsbaum''
Hans Christian Andersen
''Zufall ist das Pseudonym Gottes, wenn er nicht persönlich unterschreiben will''
Anatol France
''Der Mensch ist freilich mehr als ein Tier, aber er ist auch ein Tier und hat tierische Zufälle''
Mathias Claudius
''Gepriesen sei mir der Zufall; er hat größere Taten getan als die klügelnde Vernunft und wird besser
bestehn an jenem Tag als der Witz aller Weisen''
Friedrich von Schiller
B37
Ku17 Sunset
HEIDELBERG
10.3.16
HIGHDELBERG
2014-2016
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FRANK ZAPPA
I'm not there
palmyra
um 1800
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Sept 2015
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peter helm collage
peter helm collage
peter helm collage
ELP
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MAX ERNST KATALOGE
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Hamburg
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hatje-cantz
graphik und werke
graphisches werk und werke
das innere gesicht
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spiegle dich besser nur in dir selbst,
auch auf das risiko hin, als narziss zu gelten
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spiegle dich niemals in einem geliebten gegenüber
P.A.H.
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max ernst
une semaine de bonté
die originalcollagen
herausgegegeben von werner spiess
DUMONT
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