Sonntag, 8. Mai 2016

MERCEDES BENZ CLK 320 CABRIO MOTHERS OF INVENTION DAY 8MAY16 https://www.youtube.com/watch?v=v1nSQyrsvE0


MERCEDES BENZ CLK 320 CABRIO 
MOTHERS OF INVENTION DAY 
8MAY16












CLK 320 BETRIEBSANLEITUNG



EINFÜHRUNGSSCHRIFT TYP 208
(CLK CABRIOLET)


FUNKTIONSBESCHREIBUNG
VERDECK TYP 208
(CLK CABRIOLET)





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BENZ
Mannheim to Pforzheim
























Peter Helm

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MERCEDES BENZ CLK 320 CABRIO MOTHERS OF INVENTION DAY
ZAPPA Hot rats & Peaches in Regalia Live at Fillmore East
LONESOME ELECTRIC TURKEY
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8MAY16
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Unheilig Geboren um zu leben
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Peter Helm
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Peter Helm
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MERCEDES BENZ

Mercedes-Benz
Mercedes ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Mercedes (Begriffsklärung) aufgeführt.
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Logo
Besitzer/Verwender Daimler AG
Einführungsjahr 1926
Produkte Automobile
Märkte Weltweit
Website mercedes-benz.de
Mercedes-Benz ist eine eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft (Marke Mercedes) mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.[1]

Inhaltsverzeichnis
1 Begriffsabgrenzungen
2 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz
3 Geschichte
3.1 Verkauf von Mercedes-Automobilen seit 1891
3.2 Zusammenschluss zur Daimler-Benz AG
3.3 Entwicklung des Logos
4 Motorsport
5 Mercedes-Benz-Museum
6 Sonstiges
7 Sponsoring
7.1 Sportteams
7.2 Sportstätten
7.3 Sportveranstaltungen
7.4 Testimonials
8 Literatur
9 Einzelnachweise
10 Weblinks
Begriffsabgrenzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als der Daimler-Benz-Konzern sich diversifizierte, wurde das Kerngeschäft in die Mercedes-Benz AG überführt, welche die Personenwagen- und Nutzfahrzeugentwicklung und
produktion übernahm. Nach dem Ende des „Integrierten Technologiekonzerns“ wurden Personenwagen und Nutzfahrzeuggeschäft voneinander getrennt und in verschiedene Geschäftsbereiche aufgeteilt.

Die Marke Mercedes-Benz ist von dem Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars (MBC) zu unterscheiden, der neben der PKW-Marke Mercedes-Benz auch die Marke smart führt. Die Nutzfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz gehören zu anderen Geschäftsbereichen der Daimler AG.

Der bis heute gelegentlich verwendete Name „Daimler“ für einen Mercedes-Benz ist Umgangssprache. Bereits Gottlieb Daimler verkaufte die Rechte an dem Namen Daimler in Bezug auf Autos. Ab 1907 fertigte die Daimler Motor Company in Coventry Kraftfahrzeuge unter dieser Marke. Nach Übernahmen von Jaguar Cars und später Ford wurden die Namensrechte an der Marke Daimler 2008 von den indischen Tata Motors übernommen.

Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mercedes-Benz-Lastkraftwagen von 1932
Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vertrieben:

Fahrzeugtyp Geschäftsbereich der Daimler AG Artikel
Pkw Mercedes-Benz Cars Mercedes-Benz-Pkw
Vans Mercedes-Benz Vans
Transporter Mercedes-Benz-Transporter
Lkw Daimler Trucks Mercedes-Benz-Lkw
Nutzfahrzeuge Mercedes-Benz Unimog
Busse Daimler Buses Mercedes-Benz-Bus
Des Weiteren werden unter der Marke Mercedes-Benz folgende Fahrzeuge auf Basis der oben genannten Modellgruppen angeboten, die zum Teil auch von Fremdunternehmen gefertigt werden:


Mercedes-Benz CL-Klasse mit großem typischen Stern der Marke Mercedes-Benz, 2009
Fahrzeugtyp allgemeiner Artikel
Freizeit- und Reisemobile Reisemobil
Sonderfahrzeuge Einsatzfahrzeuge
Sonderschutzfahrzeuge
Taxis
Rettungswagen
Krankentransportwagen
spezielle Nutzfahrzeuge
Darüber hinaus wurden, bis 1991 unter dem Namen MB Trac, Traktoren produziert.

Die Daimler AG produziert mit einer hohen Fertigungstiefe, da sie z. B. Lenk- sowie manuelle und automatische Schaltgetriebe selbst entwickelt und herstellt. Im Motorenbau gibt es eine Vielzahl von Baureihen, die in den verschiedenen Modellgruppen zum Einsatz kommen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass derselbe Motor in PKW, Geländewagen und Transportern eingesetzt wird, siehe Liste der Motoren von Mercedes-Benz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mercedes Doppel-Phaeton 28 (1905), in der Cité de l’Automobile

Mercedes-Benz 300 S Coupé
(1951–1958)

Mercedes-Benz 500 K im alten Mercedes-Benz-Museum
Verkauf von Mercedes-Automobilen seit 1891[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich verkaufte die 1891 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke entstand erst um die Jahrhundertwende, inspiriert durch den Geschäftsmann Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes (angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek) unter anderem an der Rennwoche von Nizza teil. Obwohl „Mercedes“ zu dieser Zeit nur als Fahrername verwendet wurde und noch nicht als Automobilbezeichnung, wurde der Name so in Zusammenhang mit der DMG bekannt. 1900 vereinbarte Jellinek die Fertigung des neuen, leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“, wodurch der Name Mercedes erstmals als Produktbezeichnung genutzt wurde. Zur gleichen Zeit wurde er Vertriebspartner für Daimler-Wagen und -Motoren und orderte 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis von 550.001 Mark (nach heutigem Wert etwa 3,63 Millionen Euro), sowie wenige Wochen später weitere 36 Daimler-Wagen mit 8-PS-Motor.

Nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge (der Name wurde nun auch für die Wagen genutzt) erfolgreich bei der Rennwoche von Nizza antraten, steigerte sich der Bekanntheitsgrad von Mercedes enorm; so dass 1902 der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt wurde. Der für die Marke bekannte Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und wird seit 1910 auch als Kühlersymbol verwendet. Der Mercedes-Stern ist Überlieferungen zufolge durch die Kennzeichnung des Arbeitsplatzes von Gottlieb Daimler in Köln-Deutz auf einer Postkarte an seine Familie entstanden. Anderen Überlieferungen zufolge kennzeichnet der Stern die Produkte in der Frühzeit des Unternehmens: Motoren zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf der ganzen Welt.

Zusammenschluss zur Daimler-Benz AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Daimler-Motoren-Gesellschaft schloss sich 1926 unter Federführung der Deutschen Bank mit dem Konkurrenten Benz & Co. zusammen und bildete die Daimler-Benz AG. Daraus ergab sich der neue Markenname Mercedes-Benz, der im gleichen Jahr mit dem Logo Mercedes-Stern geschützt wurde.[2]

In den 1930er Jahren prägten die legendären Silberpfeile im Wettstreit mit der Auto Union das Markenbild. Mercedes-Benz fertigte im PKW-Sektor Modelle der Ober- und Luxusklasse und konnte hier eine Spitzenstellung einnehmen. In den Nachkriegsjahren wurde die Fertigung von PKWs erst im Jahre 1947 wieder aufgenommen. Schnell erreichte man wieder die früheren Stückzahlen. Auch ermöglicht durch weitere Fertigungsstätten im Ausland wurden die Produkte weltweit erfolgreich. Hier kam besonders dem US-Markt besondere Bedeutung zu, der seit Anfang der 60er Jahre zu Mercedes-Benz’ größtem Auslandsmarkt heranreifte. Erst Ende der 1980er Jahre bekam Mercedes-Benz in Europa mit BMW und später Audi, sowie auf dem US-Markt mit Lexus ernsthafte Konkurrenz. Trotzdem behauptet sich Mercedes-Benz erfolgreich am Weltmarkt und konnte sowohl 2012 als auch 2013 (mit 1.461.680 verkauften Automobilen) jeweils einen Rekordabsatz verbuchen.[3]

Entwicklung des Logos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[4]


1902


1909


1916


1926


1933


1997
Motorsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Mercedes-Benz (Motorsport)
Seit langem ist Mercedes-Benz im Motorsport tätig, darunter auch in der Formel 1. In den 1930er Jahren erzielte Mercedes mit den „Silberpfeilen“ unter Alfred Neubauer große Erfolge.

1955 beendete man das Engagement zunächst, nachdem es beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zum bis heute schwersten Unfall (84 Tote) in der Automobilrennsportgeschichte kam. Erst 1988 stieg das Unternehmen wieder werksmäßig in den Rennsport ein. In der Formel 1 bildete Mercedes-Benz zusammen mit McLaren seit 1995 das Team McLaren-Mercedes, die Motoren wurden von Ilmor, respektive dem Mercedes-Tochterunternehmen Mercedes-Benz HighPerformanceEngines hergestellt. Seit 2010 hat Mercedes wieder ein eigenes Team in der Formel 1.

Am 16. November 2009 gab die Daimler AG bekannt, dass sie 75,1 % der Teamanteile von Brawn GP übernehme, das im selben Jahr erstmals angetreten war und mit Mercedes-Motoren die Fahrer- und Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gewonnen hatte. Der Rennstall tritt seitdem unter dem Namen Mercedes Grand Prix als Mercedes-Werksteam unter deutscher Flagge an. Offizieller Sitz des Teams ist die Daimler-Zentrale in Stuttgart, operieren wird das Team aber wie sein Vorgänger Brawn GP aus dem englischen Brackley. Damit war die Marke Mercedes-Benz erstmals seit 1955 nicht nur als Motorenlieferant, sondern als Werksteam in der Formel 1 vertreten.

Im Zuge dieser Änderungen beendete Mercedes-Benz die exklusive Partnerschaft mit der britischen McLaren Group und verkaufte seinen 40-prozentigen Anteil an dieser. Das McLaren-Formel-1-Team erhält vertragsgemäß bis Ende 2014 weiterhin Motoren von Mercedes.


Mercedes-Benz-Museum
Mercedes-Benz-Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart-Untertürkheim zeigt historische Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz vom ersten Automobils mit Verbrennungsmotor über die Silberpfeile bis zur Gegenwart. Seit 2006 ist es in einem neuen, modernen Gebäude untergebracht. Gemeinsam mit der Mercedes-Benz-Niederlassung Stuttgart bildet das Museum die Mercedes-Benz Welt.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Silver Star, eine Achterbahn mit dem Thema Mercedes-Benz
Wilhelm Friedle, Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG im Werk Sindelfingen von 1927 bis 1935, führte bei Mercedes die Fließbandfertigung ein.
Adolf Hitler ließ sich ab 1931 im Typ 770 fahren, von dem er zwei Exemplare zum Vorzugspreis erhielt. Der zweite Typ 770 (Kennzeichen IIA 19357) wurde mit den Anzeigenkosten im NSDAP-Parteiorgan Völkischer Beobachter verrechnet.[5]
Die Sängerin Janis Joplin und der Poet und Dramaturg Michael McClure schrieben 1970 ein Lied mit dem Titel Mercedes Benz.
2002 wurde der Silver Star im Europa-Park in Rust eröffnet: eine Achterbahn, die „Mercedes-Benz“ als Sponsor zum kompletten Thema hat.
Mercedes-Benz Veteranen Club von Deutschland
Seit Februar 2007 kann man die Mercedes C-Klasse in der 3D-Welt Second Life virtuell Probe fahren.
In Bad Aussee (Österreich) gibt es eine Fußgängerbrücke in Form eines Mercedes-Sterns.
Sponsoring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sportteams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 1972 ist Mercedes-Benz Partner und seit 1990 Generalsponsor des Deutschen Fußball-Bunds und dabei Hauptsponsor der deutschen Fußballnationalmannschaft.[6]
Seit 2007 ist Mercedes-Benz Exklusiv-Partner des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.[7]
Sportstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vier Sport- und Eventstätten tragen den Namen der Marke. Zwei davon werden von der Anschutz Entertainment Group (AEG) betrieben.

Am 30. Juli 2008 wurde das Gottlieb-Daimler-Stadion im Stuttgarter Neckarpark, an dem die Daimler AG die Namensrechte bereits seit 1993 hält,[8] in Mercedes-Benz Arena umbenannt.[9]
Seit 2009 heißt außerdem die 2010 fertiggestellte Schanghai Arena in Shanghai, China ebenfalls Mercedes-Benz Arena.[10]
Im Oktober 2011 wurde bekannt gegeben, dass der 1975 errichtete und 2005 nach dem Hurrikan Katrina renovierte Louisiana Superdome in New Orleans, USA bis 2021 den Namen Mercedes-Benz Superdome tragen wird.[11]
2015 wurde die von der AEG betriebene ehemalige O2 World Berlin in Mercedes-Benz-Arena Berlin umbenannt.[12]
Sportveranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim ATP-Turnier in Stuttgart ist Mercedes-Benz seit 1979 Namenssponsor, welches seitdem MercedesCup heißt.[13]
Seit 1991 ist Mercedes-Benz Namenssponsor des Mercedes-Benz Junior Cup.[14]
Testimonials[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2010 wirbt Franz Beckenbauer als Testimonial für Mercedes-Benz.[15]
2012 wurde bekannt, dass Mercedes-Benz Testimonial-Verträge mit den beiden Nationalspielern Mario Götze und Benedikt Höwedes abgeschlossen hat.[16]
Bundestrainer Joachim Löw und Teammanager Oliver Bierhoff der deutschen Fußballnationalmannschaft haben ebenfalls Testimonial-Verträge mit Mercedes-Benz.[16]
2013 warben u. a. Willem Dafoe, Usher und Kate Upton für Mercedes-Benz.[17]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jürgen Schlegelmilch: Mercedes-Benz: Ihr guter Stern auf allen Straßen. Vier Jahrzehnte Mercedes-Benz Werbung. Heel, Königswinter 2007. ISBN 978-3-89880-709-8.
Arnd Zschiesche: Ein Positives Vorurteil Deutschland gegenüber – Mercedes-Benz als Gestaltsystem. LIT-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0904-1.
Weitere Literatur siehe auch Artikel Daimler-Benz und Daimler AG
Auto-Tests von Mercedes-Benz in auto motor und sport
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Markenregister Wortmarke Mercedes-Benz
↑ Markenregister Wort-Bildmarke Mercedes-Benz
↑ www.daimler.com: Mercedes-Benz on record course
↑ "The true story behind the Mercedes-Benz three-pointed star"
↑ Henning Hinze So brachte das Auto Hitler an die Macht, in Autobild Nr. 2/2014, S. 41
↑ Lukas Stelmaszyk: 50 Millionen Euro für den DFB. SPONSORs Verlags GmbH, 20. Juli 2011, abgerufen am 14. April 2012.
↑ Henning Eberhardt / Markus Heim: Mercedes bleibt dem VfB Stuttgart treu. SPONSORs Verlags GmbH, 5. August 2011, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Florian Oediger / Michael Weilguny: Daimler-Stadion wird umbenannt. SPONSORs Verlags GmbH, 20. März 2008, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Florian Oediger: VfB spielt ab 2008/09 in „Mercedes-Benz Arena“. SPONSORs Verlags GmbH, 31. März 2008, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Benjamin Reister / Matti Wiedemann: Mercedes-Benz Arena künftig auch in China. SPONSORs Verlags GmbH, 8. Dezember 2012, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Henning Eberhardt: Mercedes-Benz investiert in Naming-Right. SPONSORs Verlags GmbH, 5. Oktober 2011, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Mercedes-Benz Arena Berlin: Mercedes-Benz und die Anschutz Entertainment Group erweitern ihre Partnerschaft. mercedes-benz-arena-berlin.de, 21. Januar 2015, abgerufen am 20. Oktober 2015.
↑ Philipp Deppe: Das ATP-Turnier in Stuttgart heißt auch in den nächsten drei Jahren MercedesCup. 3. Dezember 2009, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Daimler AG (Hrsg.): Deutsche Teams dominieren den 22. Mercedes-Benz Junior Cup. 2012, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Tobias Kuske: Franz Beckenbauer wirbt für Mercedes-Benz. SPONSORs Verlags GmbH, 28. Januar 2010, abgerufen am 19. April 2012.
↑ a b Lukas Stelmaszyk: Autobauer bindet zwei DFB-Spieler als Testimonials. SPONSORs Verlags GmbH, 12. März 2012, abgerufen am 19. April 2012.
↑ Scooped – Mercedes Benz 2013 Commercial featuring Willem Dafoe, Kate Upton and Usher. In: superbowl-commercials.org. Abgerufen am 13. März 2014 (englisch).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Mercedes-Benz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
deutsche Unternehmenswebsite (benutzt Java und Flash)
Mercedes-Benz Cloud Computing Connected Cars (englisch)
Tests bei auto motor und sport
Deutsche Flagge
Deutsche Pkw-Automobilmarken bis 1918
Aachener | AAG | ABAM | Adler | Aegir | Alliance | Allright | Altmann | AMG | Andreas | Anker | Ansbach | Apollo | Argus | Asdomobil | Äskulap | Attila | Audi | Autognom | Beckmann | BEF | Behr | Benz | Berger | Bergmann-Metallurgique | Berolina | Blitz | BMF | Boes | Brandt | Braun | Brennabor | Bugatti | C. Benz Söhne | Chatel-Jeannin | Cito | Cloumobil | Colibri | Corona | COS | Coswiga | Cudell | Cyklon | Daimler | De Dietrich | Deka | Der Dessauer | Dessavia | Deutschland | Deutz | Dixi | Dreyhaupt | Ducommun | Dürkopp | Dux | Dynamobil | EBM | Ehrhardt | Ehrhardt-Decauville | Einrad | Ekamobil | Electra | Elite | EMW | Engelhardt | Erdmann | Excelsior-Mascot | Express | FAF | Fafnir | Falke | Favorit | FEG | Feldmann | Fiedler | Fischer (1902–1905) | Fischer (1912–1913) | Flocken | Foth | Fulgura | Fulmina | Gaggenau | Geha | Göricke | Gottschalk | Hammonia | Hansa | Hartmann | Heilbronn | Heinle & Wegelin | Helios | Henschel | Hermes-Simplex | Hexe | Hille | Horch | Hüttis & Hardebeck | Immermobil | Imperator | Kämper | KAW | Kayser | Kempten | KEW | Kliemt | Klingenberg | Kölner Motorwagen | Komnick | Kondor | Kriéger | Krupkar | Kruse | Kühlstein | Lerche | Liliput | Lloyd | Loreley | Loutzky | LUC | Lueders | Lutzmann | Lux | MAF | Magdeburger | Magnet | Mars | Martinot et Galland | Mathis | Maurer-Union | Maxwerke | Mayer | Mercedes | Meyrel | Miele | MMB | Mono | MWD | Nacke | NAG | NAIG | Neuss | Noris | NSU | Opel | Orient Express | Oryx | Panther | Pasing | Patria | Pekrun | Pflüger | Phänomen | Piccolo | Planet | Podeus | Polymobil | Presto | Priamus | Primus | Progress | Protos | Rabe-Mobil | RAW | Record | Regent | Reissig | Rex-Simplex | SAF | Scheele | Scheibler | Schilling | Schuckert | Schulz | Seidel & Naumann | Sekurus | Siegel | Siegfried | Siemens-Schuckert | Simson | Solidor | Sperber | Standard | Stella | Steudel | Stoewer | Sun | Superior | Taifun | Taunus | Tempelhof | Thüringer Motorwagenfabrik | Tippmann | Tourist | Treskow | Triomobil | Ulmann | Ultramobile | Utermöhle | VCS | Velomobil | Vesuv | Victoria | Vindelica | Vogtland | Vulkan | Wanderer | Wartburg | Weichelt | Weiss | Wenkelmobil | Wesen | Westfalia | Wimmer | Windhoff | Wöhlert-Bollée | Wunderlich | Zentralmobil
Deutsche Flagge
Deutsche Pkw-Automobilmarken von 1919 bis 1945
AAA | ABC | Adler | AGA | Alan | Alfi (1922–1925) | Alfi (1927–1928) | AMBAG | Amor | Anker | Apollo | Argeo | Arimofa | Atlantic | Audi | Auto-Ell | Badenia | Baer | BAW | BEB | Beckmann | Benz | Bergmann | Bergo | BF | Biene | Bleichert | BMW | Bob | Borcharding | Borgward | Bravo | Brennabor | Bufag | Bully | Butz | BZ | C. Benz Söhne | Certus | Club | Cockerell | Combi | Cyklon | Davidl | Dehn | DEW | Diabolo | Diana | Dinos | Dixi | DKW | Dorner | Dürkopp | Dux | D-Wagen | EBS | Ego | Ehrhardt | Ehrhardt-Szawe | Eibach | Electra | Elektric | Elite | Elitewagen | Eos | Erco | Espenlaub | Eubu | Exor | Fadag | Fafag | Fafnir | Falcon | Fama | Faun | Ferbedo | Ford | Fox | Framo | Freia | Fulmina | Garbaty | Gasi | Goliath | Görke | Grade | Gridi | Gries | Habag | HAG | HAG-Gastell | Hagea-Moto | Hanomag | Hansa | Hansa-Lloyd | Hascho | Hataz | Hawa | Heim | Helios | Helo | Hercules | Hero | Hildebrand | Hiller | Horch | HT | Imperia | Induhag | Ipe | Joswin | Juhö | Kaha | Kaiser | Keitel | Kenter | Kico | Kieling | Knöllner | Kobold | Koco | Komet | Komnick | Körting | Kühn | Landgrebe | Lauer | Leichtauto | Leifa | Lesshaft | Ley | Libelle | Lindcar | Lipsia | Loeb | Luther & Heyer | LuWe | Luwo | Lux | Macu | MAF | Magnet | Maier | Maja | Mannesmann | Martinette | Maurer | Mauser | Maybach | Mayrette | Mercedes | Mercedes-Benz | MFB | Mikromobil | Minimus | Möckwagen | Mölkamp | Moll | Monos | Mops | Morgan | Motobil | Motrix | Muvo | Nafa | NAG | NAG-Presto | NAG-Protos | Nawa | Neander | Neiman | Nemalette | Nowa | NSU | NSU-Fiat | Nufmobil | Nug | Omega | Omikron | Omnobil | Onnasch | Opel | Otto | Pawi | Pe-Ka | Peer Gynt | Pelikan | Peter & Moritz | Pfeil | Phänomen | Pilot | Pluto | Presto | Priamus | Protos | Rabag | Remag | Renfert | Rex-Simplex | Rhemag | Rikas | Rivo | Röhr | Roland | Rollfix | Rumpler | Rüttger | RWN | Sablatnig-Beuchelt | Sauer | SB | Schebera | Schönnagel | Schuricht | Schütte-Lanz | Seidel-Arop | Selve | SHW | Simson | Slaby-Beringer | Slevogt | Solomobil | Sperber | Sphinx | Spinell | Staiger | Standard | Steiger | Stoewer | Stolle | Sun | Szawe | Tamag | Tamm | Tatra | Teco | Tempo | Theis | Tornax | Tourist | Traeger | Trinks | Trippel | Triumph | Turbo | Utilitas | VL | Voran | VW | Walmobil | Wanderer | Wegmann | Weise | Wesnigk | Westfalia | Winkler | Wittekind | York | Zetgelette | Zündapp | Zwerg
Deutsche Flagge
Deutsche Pkw-Automobilmarken ab 1945
Aktuelle Marken: Aaglander | Abt Sportsline | AC | Alpina | Arden | Artega | Audi | Benarrow | Bitter | BMW | Citysax | CN | E-Wolf | Ford | German E-Cars | Gumpert | Hauser | HKT | Irmscher | Isdera | Jetcar | Karabag | Lotec | Mercedes-Benz | Mercedes-Maybach | Opel | Porsche | Roding | Rudolph | Ruf | Rush | Scheib | Smart | Streetscooter | VW | Weineck | Yes
Ehemalige Marken in der BR Deutschland: ADI | AFM | AHK | AHS | Albert | Albrecht | Alpha Shark | Amphicar | ATW | Aumann | Auto Union | AWS (1948–1951) | AWS (1970–1974) | Bancroft | Bauer | Baur | Bieber | Böhler | Bohse | Borgward | Brütsch | Bug | Burgfalke | CAM | CCS (1983–2003) | CCS (1990–1993) | Champion | City-El | Colani | Comminication | Comtesse | D & S | Dauer | Delta | Deserter | DKW | Dornier | Dugatto | Dyna-Veritas | EAM | Econom | Elisar | Espenlaub | Fend | FESC | Fiberfab | FMR | Fuldamobil | Gepard | Glas | Gnom | Goggomobil | Goliath | Gorgus | Grewe & Schulte-Derne | Gutbrod | Hanomag | Hansa | Hardy | HAT | HAZ | Hazard | Heinkel | Hermsen | Hieber | Hoffmann | Höffner | Hotzenblitz | HSA | Hurst | Indy | IVM | Janßen | Jurisch | Keinath | Kersting | Kleiner Wolf | Kleinschnittger | Kodiak | Kohlmus | Kroboth | Kuhn | Kurek | Leggatti | Leonhardt | Libelle | Lloyd | Lorenz & Rankl | Lorico | Mada | Maico | Maybach | MCA | Merkur | Messerschmitt | Meyra | Mia | Michalak | Mohr | MW | Neckar | NSU | NSU-Fiat | Nova | PCS | Petri & Lehr | Phoenix-Cobra | Pinguin | Pöhlmann | Rahn-Fox | RH | RMA | Saier | Saxxon | Sebring-Spyder | Seibt | Serengeti | Solo | Spatz | Stallion | Staunau | Steinwinter | Strohm | Sun Car | Sunroad | Thurner | Tiger | Treser | Trippel | Verona | Veritas | Victoria | VM | VW-Porsche | Wax | Weidner | Wektor | Wendax | Westfalia | Wiesmann | Zato | Zündapp
Ehemalige Marken in der DDR: AWZ | EMW | IFA | Melkus | Sachsenring | Trabant | Wartburg
Mercedes-Benz Logo
Mercedes-Benz-Modelle

Aktuelle Modelle:
CLA-Klasse (Baureihe 117) | GLA-Klasse (X 156) | GLS-Klasse (X 166) | GLE-Klasse (W 166) | SLC-Klasse (R 172) | A-Klasse (W 176) | AMG GT (Baureihe 190) | C-Klasse (Baureihe 205) | E-Klasse (Baureihe 207) | E-Klasse (Baureihe 213) | S-Klasse Coupé (C 217) | CLS-Klasse (Baureihe 218) | S-Klasse (Baureihe 222) | SL-Klasse (R 231) | B-Klasse (W 242/W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | GLC-Klasse (X 253) | GLC-Klasse Coupé (C 253) | GLE-Klasse Coupé (C 292) | V-Klasse (Baureihe 447) | G-Klasse (W 463)
Historische Fahrzeuge:
1926–1943: Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | W 03 | W 04 | W 05 | W 06 | W 07 | W 08 | W 10 | W 11 | W 15 | W 18 | W 19 | W 21 | W 22 | W 23 | W 24 | W 28 | W 29 | W 30 | W 31 | W 103 | W 130 | W 133 III | W 136 | W 138 | W 139 | W 142 | W 143 | W 149 | W 150 | W 152 | W 153 | L 3/4 (W 02) | L 300 (W 15) | L 301 | L 1000 (W 37)
seit 1945: 600 (W 100) | 219 (W 105) | Baureihe 107 | W 108 | W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114 | W 115 | S-Klasse (W/V 116) | W 120 | W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | 220 SE (W 128) | SL-Klasse (R 129) | S-Klasse (Baureihe 140) | CL-Klasse (C 140) | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | GL-Klasse (X 164) | A-Klasse (Baureihe 168) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK-Klasse (R 170) | SLK-Klasse (R 171) | 220/220 S (W 180) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | 300 (W 189) | W 191 | SLS AMG (Baureihe 197) | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC-Klasse (CL 203 II) | C-Klasse (Baureihe 204) | GLK-Klasse (X 204) | CLK-Klasse (Baureihe 208) | CLK-Klasse (Baureihe 209)| E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | E-Klasse (Baureihe 212) | CL-Klasse (C 215) | CL-Klasse (C 216) | CLS-Klasse (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | S-Klasse (Baureihe 221) | SL-Klasse (R 230) | B-Klasse (T 245) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | W 638 | Viano (Baureihe 639)
Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
W 01 | W 14 | W 17 | W 25 D | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144 | W 145 | W 146 | W 147 | W 148 | W 157 | W 160 | W 161
Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | C9 | C11 | CLK GTR/LM | CLR | W01 | W02 | W03 | W04 | W05 Hybrid
Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan | Harburger | MB 100 | L 319 | Sprinter | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano | Vito (Baureihe 447) | Vito (Baureihe 638) | Vito (Baureihe 639)
Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Actros | Arocs | Antos | Atego | Axor | Econic | Zetros | Unimog
Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
bis 1945:
G 3a | L 3000 | L 4500 | L 6500
seit 1945:
L 311 | L 312 | L 315 | L 321 | L 325 | L 326 | LP 333 | L 1113 | LK | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | U 435
Mercedes-Benz-Busse:
CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Cito | Conecto | Integro | Intouro | Medio | O 303 | O 305 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | Tourino | Tourismo | Travego
Zeitleiste bis 1945
Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er
6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5
Kompaktklasse W 15 (Typ 170) 2. WK
Typ 130
Typ 150
Typ 170 H
Mittelklasse W 02 (Typ Stuttgart 200) W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
W 11 (Typ Stuttgart 260) W 143 (Typ 230 n)
W 21 (Typ 200 / 230) W 153 (Typ 230)
W 138 (Typ 260 D)
Obere Mittelklasse W 03 / 04 / 05 (Typen 300 / 320 / 350) W 18 (Typ 290)
W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) W 142 (Typ 320)
W 22
Oberklasse Typ 400 & Typ 630 W 24 / W 29 / W 129
(Typen 500 K / 540 K / 580 K)
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
Sportwagen Modell K
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) W 24 / W 29 / W 129
Geländewagen W 103 (Typ G1) W 31 (Typ G4) L 301
W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
Kleintransporter L 3/4 L 1000 Express
L 300
Zeitleiste seit 1945
Fahrzeugklasse Karosserie-
versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6
Kompaktklasse Schrägheck A W 176
Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169
B T 245 W 242/W 246
Coupé CLA Baureihe 117
Mittelklasse Sportcoupé — CL 203
Stufenheck / Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205
Coupé / Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 / A 205
Obere Mittelklasse Coupé / Cabrio E 170 S W 114 C 123 C 124 / A 124 Baureihe 207
Stufenheck / Kombi … Typ 170 V W 120 / W 121 W 110 W 114 / W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212
170 S
Oberklasse Großraumlimousine R Baureihe 251
4-türiges Coupé CLS C 219 Baureihe 218
Coupé / Cabrio S W 188 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 C 217 / A 217
Limousine W 105 W 111
220 (W187) W 180 / W 128 W 111 W 108 / W 109 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222
300 (W 186) W 189 W 112 Baureihe 240 X 222
Repräs.-Limousine W 100 VV 222
Sportwagen Roadster SLK R 170 R 171 R 172
SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231
W 198
Coupé — C 107
Supersportwagen Coupé / Roadster AMG GT C 208 Baureihe 199 Baureihe 197 C 190
Geländewagen Steilheck / Cabrio G W 460 W 461
W 463
SUV Schrägheck GLA X 156
Steilheck GLC X 204 X 253
Schrägheck GLE C 292
Steilheck W 163 W 164 W 166
GLS X 164 X 166
Hochdachkombi Kombi / Kastenwagen Citan W 414 W 415
Kleintransporter Kleinbus / Kastenwagen V / Vito N1000/N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447
MB 100 / MB 140
Sprinter L 206 Baureihen 601, 602, 611 W 901–905 W 906
Kastenwagen L 319 Baureihen 309, 310, 313 Baureihen 667 – 670 V 667, V 668, V 670
Von Hanomag-Henschel übernommen
Von DKW übernommen und weiterentwickelt
Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong und Daewoo vertrieben
Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
Gemeinsam mit McLaren entwickelt
Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
Basierend auf einem Renault
Markenname der Daimler AG
Mercedes-Benz Cars: AMG | Maybach | Mercedes-Benz | smart
Daimler Trucks & Buses: BharatBenz | Detroit Diesel | Freightliner | Mercedes-Benz | Mitsubishi Fuso | Orion | Setra | Sterling | Thomas Built Buses | Western Star
Sonstige: car2go
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4038692-2
Kategorien: Königlicher Hoflieferant (Belgien)Mercedes-BenzAutomobilhersteller (Deutschland)NutzfahrzeugherstellerDaimler AGTraktorenherstellerHybridelektroautohersteller
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Peter Helm
Yesterday 11:57 PM

Mothers of Invention

The Mothers of Invention
The Mothers of Invention
The Mothers of Invention (1968)
The Mothers of Invention (1968)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock
Gründung 1964
Auflösung 1969, 1976
Neugründung 1970
Website http://www.zappa.com/Gründungsmitglieder
Gesang
Ray Collins
Gesang, E-Gitarre
Frank Zappa
E-Gitarre
Ray Hunt
Gesang, Bass
Roy Estrada (bis 1969)
Gesang, Schlagzeug
Jimmy Carl Black (bis 1969)
Ehemalige Mitglieder
Keyboard
Don Preston (1966–1969)
Holzblasinstrumente
Bunk Gardner (1966–1969)
Holzblasinstrumente
Ian Underwood (1967–1969)
Bariton-Saxophon
Jim „Motorhead“ Sherwood (1967–1969)
Posaune
Bruce Fowler
Gesang, Querflöte, Saxophon
Napoleon Murphy Brock
Alt-Saxophon, Keyboard
Ian Underwood
Violine
Jean-Luc Ponty
Schlagzeug
Chester Thompson
Keyboard
George Duke
Percussion
Ruth Underwood
Perkussion
Art Tripp (1967–1969)
Gitarre, Gesang
Lowell George (1968–1969)
Gitarre
Henry Vestine (1965)
Keyboards
Peter Wolf
Vaudeville Band (Juni bis Dezember 1970)
Gesang
Howard Kaylan
Gesang, E-Gitarre
Frank Zappa
Gesang, E-Gitarre
Mark Volman
Gesang, Bass
Jeff Simmons
Gesang, Schlagzeug
Aynsley Dunbar
Keyboard
Don Preston
The Mothers of Invention waren eine amerikanische Rockband, die von 1964 bis 1976 Bestand hatte. Sie spielten hauptsächlich Kompositionen von Frank Zappa, der die Band leitete und auch die veröffentlichten Platten produzierte.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
2 Diskografie
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich hieß die Gruppe „The Soul Giants“ und bestand aus dem Schlagzeuger Jimmy Carl Black, dem Bassisten Roy Estrada, dem Saxophonisten Davy Coronado, dem Gitarristen Ray Hunt und dem Sänger Ray Collins. Nach einer Schlägerei mit Collins verließ Hunt die Gruppe 1964. Frank Zappa nahm seinen Platz als Gitarrist ein und wurde schnell zum Bandleader. Er überzeugte die Gruppe, eigene, von ihm geschriebene Stücke zu spielen, um erfolgreich zu werden. Er wurde so zum Schreiber und später auch Produzenten der Band. Andere Bandmitglieder steuerten nur gelegentlich Stücke bei.

Am Muttertag 1964 änderte die Band ihren Namen in „The Mothers“ (kurz für „motherfuckers“, was zu dieser Zeit im Slang von Los Angeles guter Musiker bedeutete). Ende 1965 machte der Produzent Tom Wilson einen kurzen Besuch in einer Bar, in der die Mothers auftraten, und bot ihnen im Anschluss einen Vertrag an. Die „Mothers“ und Wilson verbrachten mehrere Monate im Studio und arbeiteten am ersten Album der Gruppe, einer Doppel-LP mit dem Titel Freak Out!. Ihre Plattenfirma MGM Records bestand auf einer Änderung des Bandnamens in „The Mothers of Invention“. Das Debüt-Album erschien 1966, in der Folgezeit gingen die „Mothers of Invention“ auf Tournee.

Die Verkaufszahlen von Freak Out! lagen laut MGM bei „enttäuschenden“ 30.000 Exemplaren. Ungeachtet einer darauf folgenden Kürzung des Budgets setzten die „Mothers of Invention“ ihre Arbeit fort und veröffentlichten unter der Federführung Zappas die Alben Absolutely Free (1967) und We’re Only in It for the Money (1968).

Im Juni 1969 verlangte Zappa, dass die Mothers of Invention aufgelöst werden sollten, und am 18. August 1969 war der letzte Auftritt der Mothers in der Original-Besetzung. Kurz darauf, am 20. August, teilte Zappa den Bandmitgliedern mit, dass er beschlossen habe, die Band aufzulösen, und als Manager der Band keine weiteren Abschlagszahlungen mehr leisten werde.[1] Zu diesem Zeitpunkt hatte er jedem der zehn Bandmitglieder 200 US-Dollar pro Woche als Vorschuss auf erwartete Einnahmen durch Auftritte und Plattenverträge gezahlt und hatte dazu 10.000 US-Dollar Schulden gemacht. In einem Interview führte Zappa später auch musikalische Gründe für die Trennung von den Bandmitgliedern an: Er sei frustriert vom Publikum gewesen, das kein Interesse an anspruchsvollerer Musik hätte und gleichzeitig seien die Musiker der Mothers nicht in der Lage gewesen, die von ihm geschriebene anspruchsvollere Musik jenseits der Rockmusik adäquat umzusetzen.[2]

1970 rief Zappa die Band mit den Mitgliedern Aynsley Dunbar, George Duke, Howard Kaylan („Eddie“) und Mark Volman („Flo“ oder „Phlorescent Leech“) erneut ins Leben. Diese Formation, auch als Vaudeville-Band bezeichnet, spielte ein neues Album ein, Chunga’s Revenge, auf dem allerdings nur Zappa als Komponist angegeben war. Es folgten zwei Live-Alben (Fillmore East, June 1971 und Just Another Band from L.A.); dann löste sich die Band erneut auf, nachdem Zappa infolge eines Bühnenunfalls im Dezember 1971 für ein Jahr auf einen Rollstuhl angewiesen war.

Zwischen 1973 und 1975 veröffentlichte Zappa seine Alben teils unter eigenem Namen, teils unter „Frank Zappa/Mothers“. Bei diesen Aufnahmen wirkten weitere Musiker wie Napoleon Murphy Brock (Querflöte, Saxophon, Gesang), Ruth Underwood (Percussion) oder Chester Thompson (Schlagzeug) mit.

1976 löste Zappa „seine“ „Mothers“ endgültig auf. Seit 1980 spielen und veröffentlichen Jimmy Carl Black, Don Preston und Bunk Gardner gelegentlich als The Grandmothers.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Freak Out! (1966)
Absolutely Free (1967)
We’re Only in It for the Money (1968)
Cruising with Ruben & the Jets (1968)
Uncle Meat (1969)
Burnt Weeny Sandwich (1970)
Weasels Ripped My Flesh (1970)
Fillmore East, June 1971 (1971, live)
Just Another Band from L.A. (1972, live)
The Grand Wazoo (1972)
Over-Nite Sensation (1973)
Pop Giants Vol. 27 (Compilation) (1973)
Roxy & Elsewhere (1974, live)
Bongo Fury (1975, live mit Captain Beefheart)
One Size Fits All (1975)
The Grandmothers (1980)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Barry Miles: Zappa. Rogner und Bernhard bei Zweitausendeins 2005, ISBN 3-8077-1010-8.
Richard Kostelanetz und John Rocco (Hrsg.): The Frank Zappa companion: four decades of commentary. Schirmer Books, New York, 1997. ISBN 0-02-864628-2
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webpräsenz von Frank Zappa
Verzeichnis aller Bandmitglieder der Mothers
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hochspringen ↑ Barry Miles: Zappa. Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Berlin 2005 (übersetzt von Michael Kellner), ISBN 3-8077-1010-8, S. 217–221.
Hochspringen ↑ Ed Nahara: Frank Zappa vs. The Tooth Fairy. Interview. In: Creem, Dezember 1974, zitiert nach Billy James: Frank Zappa und die Mothers of Invention. Übersetzt von Kirsten Borchardt, Höfen 2007, ISBN 978-3-85445-279-9, Seite 161
Kategorien: RockbandUS-amerikanische BandFrank Zappa
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Peter Helm
12:00 AM
 
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Hot Rats







BENZ Mannheim to Pforzheim
https://sites.google.com/site/forshighm/home
webmaster peter helm
2009





BENZ.Start.early ZEMZEO.ERLKÖNIG::manhighm to forshighm 1888

WHAT WOULD GOOGLE DO?
page under construction.seite im aufbau.site en construction
spanish forger

                                                                                                                      ENLIGHTENMENT

''in 1888 Carl Benz started to advertise his 3 wheeler but the public refused to buy it.it was only after his family (wife and two sons) stole the car one night and drove it from mannheim to pforzheim around 65miles away and the public became fascinated by it and the Benz started to sell''
today benz mannheim produces truck motors 6R10 series to be exported for truck production in china who became the worlds largest truck market.



undefined
new 6R10 engine

°°°

personal memories

+/- 2.000.000000 times

in my childhood I was happy to play with a steiff 
MERCEDES UNIMOG
bild.foto.icon.image.photo
and a schuko mercedes benz truck engine & hanger
which still exist today in my Blechspielzeug collection
make
°

rowlandson

THINK before PRINT

during university highdelberg times I had a student friend who worked in Benz Mannheim on semester hollidays
°
since c.1960 family members & me visited the eberbach bergrennen at the so-called volvo curve, where abarth, abt, sepp greger, jochen maas, stirling moss, gerd schüler, hans stuck sen. and many others drove.
after the race the pilots rested in eberbach and lindach hotels arriving and leaving with the roaring racingcars
If I remember well there were always some mercedes benz cars (220 engines) amongst the competitors.
in the early sixties I admired the white 220SE limousine owned by a relative businessman Jakob Volz from mannheim who spent weekends in lindach and dielbach since WWII times.
in 1968 I went on weekend dancing with my american Chicago girl-friend & a Mosbach german friend, Klaus Noe in his  old black 180 diesel limousine to ehrstädt mühle
in 1969 I sometimes was on the neckartal weekend road with my friend Walter Torsiglieri (+2005) & Franz in his white 280SL Cabriolet
in the late sixties german chancellor adenauer passed our home on B 37 in his black MB 600 pullman staatskarosse after having visited eberbach
in the early seventies I made some tours with a Mosbach friend , Gerd Denninger, in his red 190SL sportster cabriolet
in the 1990s I drove my own olive-green 280TE stagewaggon
this car was used on antiquarian auction sales business tours from everbeach to 
amsterdam (bubb kuyper haarlem).berlin (grewe hauff jeschke meinke van vliet).
baden-baden (sotheby's).bern (kornfeld).braunschweig (brandes).bruxelles (simonson).dresden (neumeister).geneve (gabus).
hamburg (hauswedell & nolte / dörling / ketterer kunst / henner wachholtz).heidelberg (winterberg).köln (lempertz.venator & hanstein).königstein (reiss & auvermann).
kiel (schramm).leipzig (nagel).london (bonhams /christies /phillips /sothebys).luzern (fischer).monte carlo (christie's / sotheby's).
münchen (hartung & karl / ketterer / ruef / sothebys / zisska & kistner).stuttgart (nagel / rieber).zürich (germann / koller) 
& pforzheim (kiefer)
last year I accompanied a friend in his powerful new 320 diesel limousine to Switzerland
°
since Janis Joplin and her song Mercedes Benz everybody even outside establishment knows about those cars between manhighm , forshighm & stuttgart

°
forshighm.highdelberg.highlbronn.manhighm.schdùagert

à suivre.to be continued.wird fortgesetzt

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