Samstag, 23. April 2016

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INSELN ISLANDS ISLES ISOLE 
Orte der Sehnsucht










Peter Helm
11:46 AM

SEHNSUCHT
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Sehnsucht
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Sehnsucht (Begriffsklärung) aufgeführt.
Sehnsucht (mhd. „sensuht“, als „krankheit des schmerzlichen verlangens“[1]) ist ein inniges Verlangen nach einer Person, einer Sache, einem Zustand oder einer Zeitspanne, die/den man liebt oder begehrt. Sie ist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können.
Bei Menschen, die sich vor Sehnsucht „verzehren“, kann diese in bestimmten Fällen krankhafte, psychopathologische Züge annehmen, so etwa bei verschiedenen Formen der Todessehnsucht, die bis zumSuizidwunsch reichen kann.
Inhaltsverzeichnis
  [Verbergen]
1Etymologie und Sprachwandel
2Sehnsucht in der Mythologie
3Philosophie
3.1Böhme und Kant
3.2Deutscher Idealismus
4Romantik
5Erklärungsansatz nach Freud
6Todessehnsucht
6.1Kunst und Literatur
7Siehe auch
8Einzelnachweise
9Literatur
10Weblinks
Etymologie und Sprachwandel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Leidensbezug des Wortes Sehnsucht im mittelhochdeutschen Gebrauch wird in einem weiteren Beleg des Deutschen Wörterbuchs verdeutlicht, in welchem das „Siechtum“ des Sehnsüchtigen erwähnt wird. Unter Abschwächung des Krankheitsbezuges bezeichnete das Wort später den hohen „Grad eines heftigen und oft schmerzlichen Verlangens nach etwas, besonders wenn man keine Hoffnung hat, das Verlangte zu erlangen, oder wenn die Erlangung ungewiss, noch entfernt ist“.[2]
Das Wort Sehnsucht wird als Germanismus in einigen anderen Sprachen verwendet. Wegen seiner Unbestimmtheit lassen sich analoge Begriffe nicht leicht anführen.[3] Im Portugiesischen gibt es den ähnlichen, aber nicht identischen Begriff Saudade.
Sehnsucht in der Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der griechischen Mythologie ist Himeros der Gott der liebenden Sehnsucht, der mit Eros in Begleitung von Aphrodite zu finden ist.
Eine mythische Erklärung der Sehnsucht bietet der Mythos von den Kugelmenschen, den der Philosoph Platon in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Symposion (Das Gastmahl) erzählen lässt. Der Erfinder des Mythos ist Platon selbst, doch hat er alte mythische Motive verwertet.[4] Der Kerngedanke kommt auch in außereuropäischen Mythen vor.[5] Platons fiktiver Erzähler ist der berühmte KomödiendichterAristophanes, der ebenso wie die anderen Teilnehmer des Gastmahls, von dem der Dialog handelt, eine Rede über den Eros hält.[6] Dem Mythos zufolge hatten die Menschen ursprünglich kugelförmige Rümpfe sowie vier Hände und Füße und zwei Gesichter auf einem Kopf. In ihrem Übermut wollten sie den Himmel stürmen. Dafür bestrafte sie Zeus, indem er jeden von ihnen in zwei Hälften zerlegte. Diese Hälften sind die heutigen Menschen. Sie leiden unter ihrer Unvollständigkeit; jeder sucht die verlorene andere Hälfte. Die Sehnsucht nach der einstigen Ganzheit zeigt sich in Gestalt des erotischen Begehrens, das auf Vereinigung abzielt. Manche Kugelmenschen waren rein männlich, andere rein weiblich, wiederum andere – die Androgynoi – hatten eine männliche und eine weibliche Hälfte. Die rein männlichen stammten ursprünglich von der Sonne ab, die rein weiblichen von der Erde, die androgynen vom Mond.[7] Mit dieser unterschiedlichen Beschaffenheit der Kugelmenschen erklärt Platons Aristophanes die Unterschiede in der sexuellen Orientierung. Nur die aus Androgynoi entstandenen Menschen sind heterosexuell veranlagt.[8]
Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei aller Schwierigkeit, analoge Begriffe in anderen Sprachen zu ermitteln, gibt es bei Platon eine Ähnlichkeit mit dem griechischen πόθος, dessen Volksetymologie im Dialog Kratylos erläutert wird. Diese „Sehnsucht“ bezieht sich auf etwas „anderswo Seiendes und Abwesendes“. Im Symposion erscheint πόθος als Sohn des Eros, der als Prinzip des strebenden Begehrens betrachtet wird und sich auf das richtet, was man nicht besitzt.[3]
Im Dialog Phaidros ist die πόθος eine Bedingung der Erkenntnis. Gegenstände werden aus der πόθος nach den ewigen Urbildern erkannt, welche die Seelen einstmals geschaut haben.
Allerdings führte erst die jüdisch-christliche Vorstellung von der Conditio humana in ihrer Unvollkommenheit, welcher der Wunsch nach Überwindung und Perfektion innewohnt, die Sehnsucht in den Bereichphilosophischer Fragestellungen.[3]
Böhme und Kant[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Jacob Böhme gewinnt die Sehnsucht eine neue Bedeutung, da für ihn das „Sehnen“ die Wirkungskraft (der Natur) „materialisch“ also zur Materie mache. Die ganze Natur beruhe auf dem Prinzip des „Sehnens“, ein ebenso dynamischer wie schöpferischer Mechanismus. Das Sehnen des Menschen nach Gott sei eine Erinnerung an seine Ursprünge. Böhme spricht vom „Sehnen der Finsternis nach dem Licht und der Kraft Gottes“, durch das die Welt aus der Dunkelheit geschaffen sei.
Während für Immanuel Kant in seiner Anthropologie die Sehnsucht nur der „leere Wunsch“ sei, „die Zeit zwischen dem Begehren und Erwerben des Begehrten vernichten zu können“ [9], wird der Begriff imDeutschen Idealismus aufgewertet.
Deutscher Idealismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Deutsche Idealismus betrachtet die Sehnsucht in der Regel im religionsphilosophischen Zusammenhang. So ist sie für Friedrich Schleiermacher der Ursprung aller Religion, da sie die Frage nach dem „Sinn für die Welt“ aufwerfe. Dem Menschen mit seiner religiösen Anlage eigne die Sehnsucht „nach dem Wunderbaren und Übernatürlichen“.[10]
Fichte und Schelling fassen die Sehnsucht als eine schöpferische Kraft auf. So bezeichnet Fichte sie an einer Stelle als einen „Trieb, mit dem Unvergänglichen vereinigt zu werden und zu verschmelzen“; sie sei der Grund des Daseins, das erst durch sie zum wahrhaftigen Leben komme.[11]
Hegel spricht im vierten Kapitel seiner „Phänomenologie des Geistes“ von einem unglücklichen Bewusstsein: „Dieses unglückliche, in sich entzweite Bewußtsein muß also, weil dieser Widerspruch seines Wesens sich ein Bewußtsein ist, in dem einen Bewußtsein immer auch das andere haben, und so aus jedem unmittelbar, indem es zum Siege und zur Ruhe der Einheit gekommen zu sein meint, wieder daraus ausgetrieben werden.“ (Reclam Universal-Bibliothek Nr.8460, 1987; S.157). Er meint damit das ewige Streben nach dem „unwandelbarem Wesen“ (S.158), dem letztlich Wahren und Gewissen. Nur im Anderen seiner selbst kommt der Geist letztlich zu sich, wird absoluter Geist. In der vom christlichen Glauben beeinflussten Kultur liegt dieses in der Sehnsucht nach dem Paradies. Diese Erkenntnis, deren Symbol die Kreuzigung Christiist, macht dieses Bewusstsein unglücklich.
Romantik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sehnsucht als die Projektion von Idealbildern. Das jeweils Fremde wird in der Traumwelt zur Heimat. Verkaufsstand mit Postern auf einer Straße in der syrischen HauptstadtDamaskus
Die Sehnsucht - etwa im Motiv der Unendlichkeit - spielt in der Epoche der Romantik eine große Rolle. Neben Literatur und Philosophie gilt dies auch für die Musik. So ist das Werk Richard Wagners ohne die unendliche Melodie und das Sehnsuchtsmotiv (in Tristan und Isolde) kaum denkbar. Neben anderen Emotionen kann Sehnsucht in der Musik als ein Grundgefühl des Ausdrucks verstanden werden.
Die Romantiker erblickten in der Unbestimmtheit der Sehnsucht eine metaphysische Entsprechung der eigenen poetischen Arbeit, die eher Suche als Finden, Streben als Erfüllung war.[12]
Einige Schriftsteller und Philosophen beziehen sich in ihrem Werk auf das metaphysische Konzept Jakob Böhmes und deuten es platonisch weiter. So sucht Friedrich Schlegeldas endliche Bewusstsein aus dem Unendlichen abzuleiten und betrachtet dieses in seiner höchsten Form als „reines Streben“, das auch Erinnerung einschließe. Durch Sehnsucht und Erinnerung hebe die Seele sich zum „Göttlichen empor“. Alles geistig Schöne und Große gehe aus Sehnsucht hervor, selbst die Philosophie könne als Lehre oder Wissenschaft der Sehnsucht aufgefasst werden.
Sein Bruder, August Wilhelm Schlegel, arbeitete in den Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur, die als zentrales Werk der Romantik gelten [13], den Unterschied zwischen dem „Klassischen“ und „Romantischen“ antithetisch heraus: „die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung.“[14]
Auch im Werk Novalis’ dreht sich vieles um dieses romantische Element. Die berühmte blaue Blume Heinrich von Ofterdingens kann als das Symbol der Romantik betrachtet werden, ein unerreichbares Ziel des schwärmerischen Suchens, das im Hier und Jetzt unbefriedigt ist, sich nach dem Anderen sehnt, das es doch nicht kennt und dessen Gefahren es nicht abschätzen kann.
In einem Aufsatz über Beethovens Instrumentalmusik bezeichnet E.T.A. Hoffmann die unendliche Sehnsucht als das Wesen der Romantik und beschreibt Beethoven als „rein romantischen“ Komponisten, da seine Musik - im Gegensatz etwa zu der Mozarts - die Hebel der Furcht, des Schauers und des Entsetzens bewege.
Die Sehnsucht ist ein zentrales Motiv im Schaffen des spätromantischen Dichters Joseph von Eichendorff. In vielen seiner Gedichte und Prosawerke wird die Sehnsucht beschworen. Für Eichendorff ist der Mensch ein Homo viator, ein Reisender unterwegs durch die Welt zum ewigen Zuhause.[15]
Selbst Goethe, welcher der Romantik kritisch gegenüberstand, erwähnt die Sehnsucht immer wieder. Sie dürfe, etwa als poetischer Grund des Mignon-Liedes („Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn...“) oder des Gedichts Selige Sehnsucht aus dem West-Östlichen Divan [16] nur auf ein „Unerreichbares gerichtet sein“,[17] Friedrich Schiller verfasste 1801 ein Gedicht mit dem Titel Sehnsucht.
Erklärungsansatz nach Freud[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im vierten Kapitel seiner Abhandlung „Jenseits des Lustprinzips“ (1920) beschreibt Sigmund Freud in der Triebtheorie, dass die Triebe eher konservativer Natur sind. Das bedeutet, dass sie den bestehenden Zustand nicht nur erhalten wollen, sondern auch tendenziell zur Rückkehr in einen früheren Zustand führen: „Ein Trieb wäre also ein dem belebten Organischen innewohnender Drang zu Wiederherstellung eines früheren Zustandes...“ (Fischer Taschenbuch 6394, S.146) Im dritten Kapitel seines Aufsatzes „Das Unbewußte“ (1915) erklärt Freud den Zusammenhang zwischen Trieb und Affekten, wie Gefühle und Empfindungen. Die Triebe sind, seiner Meinung nach, nie „Objekte des Bewußtseins“ (S.82), sondern sie können nur in der Vorstellung bestehen. Sie treten aber durch Affekte zum Vorschein.
Wenn man sich die Relation zwischen Trieben und Gefühlen vor Augen führt, ergibt sich der Gedanke, dass nicht nur die Triebe als konservativ gelten, sondern auch die aus ihnen resultierenden Gefühle einen eher erhaltenden Charakter haben. Deutlich wird dieses bei dem Gefühl der Sehnsucht, die häufig auf Erlebtes, Vergangenes zielt. Die Betroffenen empfinden den Zustand, in dem sie sich jetzt befinden, als schwieriger als den, nach dem sie sich sehnen.
Todessehnsucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Caspar David Friedrich: Friedhof im Schnee, 1826, mit offenem Grab als Ausdruck der Todessehnsucht
Diese Sehnsucht hat unterschiedliche Ursachen, wie Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen persönlichen oder politischen Situation, der Welt als solcher (Weltschmerz) oder den Wunsch, einem geliebten Menschen nachzufolgen. Manche Menschen, die keinen Sinn mehr in ihrem Dasein sehen (siehe Sinnkrise), sehnen sich nach dem Tod und/oder betrachten ihn als Erlösung. In tiefenpsychologischer Betrachtung wird die Todessehnsucht auch zurückgeführt auf den paradiesischen Zustand, den die Zeit im Mutterleib darstellte, wo Einssein und Geborgenheit herrschte.
Bei manchen religiös empfindenden Menschen ist die Todessehnsucht mit der Sehnsucht nach Gott und dem Paradies verknüpft oder einer Rückkehr in die Ureinheit einer Präexistenz vor der irdischen Selbstwerdung (siehe auch Mystik, Christliche Mystik). In ihrer Rezeption ist das Bezeichnen des Todes als Heimgang kein Euphemismus.
Kunst und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bereits in Hartmann von Aues Verserzählung Der arme Heinrich zeigt die weibliche Hauptfigur eine Sehnsucht nach dem Jenseits, aufgrund der sie willig ihren Opfertod in Kauf nehmen will. In William Shakespeares Dramen spielt Todessehnsucht eine entscheidende Rolle, etwa in Romeo und Julia oder in Hamlet. Die bekanntesten Monologe Hamlets ("O schmölze doch dies allzu feste Fleisch", "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage") befassen sich intensiv mit dem Thema.
In der Kunst und Dichtung des Barocks hatte die Todessehnsucht eine wichtige Position. Dies offenbart sich etwa im Vanitas-Motiv in den bildenden Künsten und besonders in Werken der religiösen Lyrik, die die Vergänglichkeit der irdischen Welt betonen und das sehnsüchtige Verlangen nach Gott und der Erlösung zum Ausdruck bringen. Paul Gerhardt, Andreas Gryphius und Johann Franck sind wichtige Vertreter dieser Dichtung.
Eine Form der Todessehnsucht, die im Suizid mündet, wird in Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers und in anderen Werken geschildert. Das Gedicht Selige Sehnsucht schuf Goethe 1814.
In der Romantik wird das Motiv wieder zentral. In seinen Hymnen an die Nacht oder den geistlichen Liedern verband Novalis (1772–1801) die christliche Erlösungssehnsucht mit philosophischen und religiösen Idealen der Frühromantik. Joseph von Eichendorff (1788–1857) knüpfte die Todessehnsucht ebenfalls an Erlösungshoffnungen, während Nikolaus Lenau (1802–1850) in seinen Gedichten und seinem VerseposFaust eher den Aspekt des Beenden-Wollens thematisierte. Ein zu Todessehnsucht führender Weltschmerz äußert sich in den Gedichtzyklen des Dichters Wilhelm Müller (1794–1827), besonders der Winterreise. In der englischen Romantik findet sich Todessehnsucht unter anderem in Lord Byrons Gedicht Manfred (1817). Auch romantische Maler haben das Thema verarbeitet, etwa Caspar David Friedrich mit seinen Grabes- und Friedhofdarstellungen. Die Todessehnsucht führte im Falle von einigen Romantikern zum Suizid, z. B. bei Karoline von Günderrode (1780–1806) und Friedrich Theodor Fröhlich (1803–1836), oder zu einer verklärten Sicht auf den Tod, wie beim jung verstorbenen Novalis, der seiner verblichenen Geliebten Sophie von Kühn (1782–1797) „entgegensterben“ wollte.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heimweh
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hochspringen↑ So belegt im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm
Hochspringen↑ a.a.O.Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm
↑ Hochspringen nach:a b c Historisches Wörterbuch der Philosophie, Sehnsucht Bd 9. S. 165
Hochspringen↑ Marie Delcourt, Karl Hoheisel: Hermaphrodit. In: Reallexikon für Antike und Christentum, Band 14, Stuttgart 1988, Sp. 649–682, hier: 662.
Hochspringen↑ Hermann Baumann: Das doppelte Geschlecht, Berlin 1986 (Nachdruck der Ausgabe Berlin 1955), S. 178–182, 361; Marie Delcourt, Karl Hoheisel: Hermaphrodit. In: Reallexikon für Antike und Christentum, Band 14, Stuttgart 1988, Sp. 649–682, hier: 650, 652; Wendy Doniger, Mircea Eliade: Androgynes. In: Lindsay Jones (Hrsg.): Encyclopedia of Religion, 2. Auflage, Bd. 1, Detroit 2005, S. 337–342, hier: 338.
Hochspringen↑ Platon, Symposion 189d–193d.
Hochspringen↑ Platon, Symposion 190a–b. Siehe dazu Bernd Manuwald: Die Rede des Aristophanes (189a1–193e2). In: Christoph Horn (Hrsg.): Platon: Symposion, Berlin 2012, S. 89–104, hier: 93f.
Hochspringen↑ Siehe dazu Mário Jorge de Carvalho: Die Aristophanesrede in Platons Symposium, Würzburg 2009, S. 295–297.
Hochspringen↑ Immanuel Kant: Anthropologie, Anthropologische Didaktik, Vom Begehrungsvermögen, Drittes Buch
Hochspringen↑ Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd 9. S. 166
Hochspringen↑ a.a.O. zit nach Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd 9. S. 166
Hochspringen↑ a.a.O. Historisches Wörterbuch der Philosophie S. 167
Hochspringen↑ Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 14, August Wilhelm von Schlegel, Über dramatische Kunst und Literatur, S. 964, München 1991
Hochspringen↑ August Wilhelm Schlegel, Vorlesungen über die dramatische Kunst und Literatur zit nach Historisches Wörterbuch der Philosophie: Romantik, das Romantische Bd. 8, S. 1086
Hochspringen↑ Walther Killy Literaturlexikon, Joseph von Eichendorf, Bd. 3. S 200
Hochspringen↑ H. Schmitz, Goethes Altersdenken im problemgeschichtlichem Zusammenhang (1959), 254–264 zit. nach Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd 9. S. 167
Hochspringen↑ Johann Wolfgang v. Goethe, Dichtung und Wahrheit, zweiter Teil, neuntes Buch
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bell hooks: Sehnsucht und Widerstand. Kultur, Ethnie, Geschlecht, 1996, ISBN 3-929823-31-4
Herbert Uerlings: Novalis. Philipp Reclam Gmbh & Co., Stuttgart 1998.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  Wikiquote: Sehnsucht – Zitate
 Wiktionary: Sehnsucht – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikisource: Sehnsucht – Quellen und Volltexte
Kategorie:
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